William R NTE 8726
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Erfahrungsbeschreibung:

Ich lebte in einer sehr kleinen Gemeinde in einer ländlichen Gegend wo jeder jeden kennt. Im Sommer 1978 war ich 15 Jahre alt. Einige Tage davor hatte es in der Gegend geregnet. Ich fuhr auf einem Motorrad auf einem Übungsgelände für Motocross und hielt auf eine doppelte Sprungschanze zu, über die ich in der Vergangenheit über hundert mal gefahren war. Aus einem unbekannten Grund entschied ich an jenem Tag diese Sprungschanzen schneller anzugehen als ich es jemals vorher tat. Ich wollte von der ersten Sprungschanze über die zweite hinweg springen. Beim Annähern zu den Sprungschanzen beschleunigte ich auf ungefähr 70 MPH. Eine Stimme sagte zu mir ich müsste langsamer fahren. Ich ignorierte die Stimme und beschleunigte sogar noch weiter.

Dies war nicht das erste mal dass ich diese Stimme hörte. Diese Stimme ist speziell für mich und ich höre sie heute noch. Ich wuchs in einem extrem gewalttätigen und misshandelndem Zuhause auf. Wann immer ich geschlagen, ausgepeitscht oder eingesperrt wurde war da immer eine Stimme präsent um mich zu trösten und mit mir zu reden. Ich höre diese Stimme wenn ich aufgewühlt bin, in Not, oder wenn ein wichtiges Ereignis kurz bevorsteht. Versteht mich nicht falsch, ich suche hier nicht nach Sympathie. Ich dachte dass jedes Kind dasselbe Leben zuhause hatte wie ich, also betrachtete ich mich als normal. Diese Stimme, oder Präsenz, hat mich nicht nur getröstet, sondern hat mich auch vor Gefahren gewarnt, die gleich auftauchen würden. Ich dachte nie viel darüber nach bis ich älter wurde, da ich dachte dass jeder jene Stimme oder Präsenz um sich herum hätte.

Zurück zum Unfall, wie ich sagte ignorierte ich die Stimme. Ich beschleunigte bei der Anfahrt zur Sprungschanze anstatt langsamer zu fahren. Ich war entschlossen weiter als je zuvor zu springen. Einen Augenblick bevor ich auf die Schanze traf sah ich eine Spurrille oben auf der Schanze. Diese verursachte dass ich die Kontrolle verlor. Der vordere Teil des Motorrads ging mit der Nase nach unten und der hintere Teil ging seitwärts in die Luft. Ich verfehlte die zweite Schanze. Ich konnte die Kontrolle des Motorrads vor der Landung nicht wiedergewinnen. Ich landete mit dem Kopf voran auf der Seite der zweiten Sprungschanze, wurde dann bewusstlos.

Es gab zwei Typen die den Unfall sahen. Sie waren hinter mir und fuhren viel langsamer. Beide sahen dass ich auf die Schanze traf was eine grosse Staubwolke verursachte als ich auf dem Boden aufkam. Sie sahen mich etwa fünf Fuss über dem Staub Kopfunter durch die Luft fliegen. Dann verschwand ich während ich zurück in die Staubwolke fiel. Sie sagten dass sie Angst hatten zu mir hinauf zu kommen, also blieben sie etwa 50 Yard von mir entfernt stehen. Sie beobachten ein paar Minuten und sahen keine Bewegung von mir kommen. Sie hatten eine Diskussion unter sich und entschieden näher zu kommen. Sie stoppten etwa 15 Fuss von mir, stiegen von ihren Motorrädern und standen dann dort mich ansehend, hatten Angst näher zu kommen. Sie hatten Angst ich wäre tot, da sie keine Bewegung oder Atmung bei mir sahen. Nach einigen weiteren Worten zwischen ihnen kam einer noch näher und sah noch immer keine Bewegung oder ein Lebenszeichen von mir. Ganz plötzlich sah er dass ich einen sehr tiefen Atemzug machte und langsam meine Augen öffnete. Sie erzählten mir später dass dies ungefähr 5 Minuten oder so dauerte, insgesamt von der Zeit als ich verunfallte bis sie mich jenen Atemzug nehmen sahen.

Ich trug keinen Helm an jenem Tag da ich nur draussen war um mit dem Motorrad zu spielen, jedenfalls war es kein Rennen oder irgendetwas.

Als ich den Boden auf mich zu rasen sah und mit dem Kopf voran aufschlug, wurde alles für einen Moment lang schwarz. Ich konnte irgendwie mein Herz für einen Moment schlagen hören und fühlen, dann öffnete ich meine Augen und stand auf. Zu meinem Schreck stand ich dort auf mich selbst schauend, wie ich dort ganz verdreht auf dem Boden lag.

Dann hörte ich jene vertraute Stimme, diejenige die ich immer gehört hatte, hinter mmir die Worte sagen „Beeile dich, wir müssen gehen!“ Ich drehte mich sofort um. Zum ersten mal sah ich das Individuum von dem jene Stimme immer kam. Dieses Individuum kann nur beschrieben werden als etwas was ein Engel sein musste. Dieser Engel hatte die Grösse eine fünf oder sechsjährigen Mädchens, aber sie war sehr stark, und sehr streng, sehr autoritär. Ich antwortete unter Schock: „Was meinst du damit wir müssen gehen? Wohin gehen?“. Sie sagte mit einem besorgten Ton: „Beeile dich, wir müssen gehen! Die Dunklen kommen.“ Dann zeigte sie von dort wo wir waren nach Westen. Etwa fünfzig Fuss entfernt, und sich sehr schnell nähernd waren drei offensichtlich böse, gepeinigte, dunkle Geister die auf mich zukamen und mich mit sich fortnehmen wollten. Ich hatte eine Empfindung als wären sie von Satan oder einer anderen dunklen Macht geschickt worden um meinen Geist zu fangen und für ihn zu beanspruchen. Sie sahen aus als wären sie ineinander verheddert und würden in einer wirbelnden Bewegung umeinander rollen, mit einer dunklen Wolke die sie umgab, die knapp über dem Boden schwebte. Sie waren in dunkle Roben gekleidet und hatten bleiche hohle Gesichter mit nur Höhlen anstatt Augen. Ich empfand auch dass einer von ihnen Schmerz und Leiden darstellte, einer von ihnen schien verloren und in Verzweiflung gefangen, und der dritte war nur böse und darauf aus die andern zu führen um mich einzufangen. Er war klar verantwortlich für die anderen zwei und hatte eine höhere Statur.

Ich schaute zum Engel auf, der knapp über meinem Kopf schwebte während sie ihren Arm ausstreckte damit ich mich an ihr festhalten konnte. Sie war in ein Roben-ähnliches Kleidungsstück gekleidet und hatte etwas was wie eine goldene Krone aussah auf ihrem Kopf. Während wir unsere Handgelenke ergriffen, begann sie nach oben zu fliegen. Ich schaute herunter und sah die beiden Typen die meinen Unfall gesehen hatten. Ich sah auch die Dunklen die sich um meinen Körper versammelt hatten, und sie waren sehr wütend und verstört dass sie mich verfehlt hatten. Während der Engel und ich aufwärts stiegen sah ich die Erde kleiner und kleiner werden. Wir gelangten dann in den Weltraum und beschleunigten schneller und schneller bis die Erde verschwand.

Wir kamen an vielen, vielen Sternen und Planeten vorbei, so rasch dass sie wie Schemen waren. Ich begann nach oben zu sehen in die Richtung in der wir reisten. Dies war sehr schwierig wegen der Geschwindigkeit mit der wir reisten, brauchte ich alle Kraft die ich in meinem Genick hatte um meinen Kopf nach oben zu richten. Die Sterne und Planeten kamen so schnell vorbei dass das Licht das von den Sternen und Planeten abgegeben wurde, es so scheinen liess als würden wir durch einen Lichttunnel gehen.

Schliesslich kamen wir an einen Ort der war als wären wir über eine Schwelle oder Barriere gegangen um ihn zu erreichen. Er war wie ein hellgoldener wolkiger ort der im Weltraum hing und von einem weichen angenehmen Licht beleuchtet war. Das Gefühl was ich dort erhielt war so wundervoll. Es gab kein heiss oder kalt, kein Schmerz oder Unwohlsein, kein Hunger oder Durst, und kein Wollen oder Bedürfnis nach irgendetwas. Ich hatte ein Gefühl von der überwältigendsten Liebe die von dem gesamten Ort stammte, ausstrahlte und ihn durchtränkte. Dieser Ort war so perfekt wie man ihn je imaginieren kann. Ich glaube dass dieser Ort der Himmel war. Der Engel hievte mich zum Rand davon wo ich danach greifen und mich selbst hochziehen musste. Der Engel sagte: „Ich muss gehen. Es gibt andere“. Dies entsetzte mich weil ich mich an diesem seltsamen Ort allein fühlte.

Ich schaute hinüber auf meine Rechte Seite und dort waren zwei Individuen die an einem Podium mit einem Buch darauf standen. Das Buch mass beinahe zwei Fuss in der Länge, achtzehn Zoll in der Breite und zwei Zoll in der Dicke. Die Beiden am Podium schienen mich zu kennen und damals kannte ich sie. Mir wurde später in dieser Erfahrung gesagt dass ich nicht zurückgehen könnte mit dem Wissen was ich über die Dinge wusste. Und so wurden später viele der Details meiner Erfahrung aus meinem Gedächtnis entfernt ehe ich zurückgeschickt wurde.

Einer der Männer, stand da und schaute über die Schulter desjenigen vor ihm. Es war als würde er den anderen vor ihm beaufsichtigen oder beraten. Der Mann vorne sah mich an und fragte: „Warum bist du hier?“ Ich sah ihn mit Furcht und Kummer an. Ich fragte mit zitternder Stimme: „Was meinst du damit warum ich hier bin? Meinst du dass ich nach dort unten gehen muss?“, während ich nach unten sah und den Ort andeutete an dem die Dunklen mich holen wollten oder die Hölle war, wo sie andeuteten dass ich sein sollte. (Ich muss euch sagen dass wir nicht mit Worten sprachen während dieser gesamten Erfahrung, sondern es war eine unterschwellige Sprache, die ich verstehen und sprechen konnte. Zum Beispiel hörte ich ein Wort und ein Bild projizierte sich in meinen Geist und augenblicklich hatte ich ein vollständiges Verstehen eines Themas. Auf der Erde wären wahrscheinlich hunderte Worte notwendig gewesen damit ich verstanden hätte was gesagt wurde. Ich beziehe mich auf 'sie' da jeder die gleiche Meinung und Schlussfolgerung bei allem zu haben schien .) Es gab keine Meinungsverschiedenheit dort.

Sie lachten beide und versicherten mir: „Nein, nein, es ist noch nicht deine Zeit.“ Ich erwiderte: „Was meint ihr mit 'es ist noch nicht meine Zeit'?“ Sie drehten das Buch so dass ich es sehen konnte und öffneten es. Ich sah dass es drei Spalten mit Namen auf jeder Buchseite gab, von oben nach unten. Der Mann vorne zeigte und durchsuchte die Seite des Buchs auf die sie sich bezogen. Sie wiederholten: „Es ist noch nicht deine Zeit. Hier ist die Zeit von heute und du bist nicht aufgeführt.“ Dann blätterte er weiter nach hinten im Buch wo nur noch etwa ein Zoll von Seiten im Buch übrig waren und sagte: „Dies ist deine Zeit“ während sie auf meinen Namen im Buch zeigten. Mir gingen zu jener Zeit viele Gedanken durch den Kopf und dass ich gegen Ende der Zeit im Himmel sein sollte, wenn Namen ins Buch geschrieben werden sollten. Vielleicht war es nicht das Ende der Zeit sondern nur das Ende der Namen im Buch. Ich verstand dass ich geliebt wurde und dass ich zurück sein würde.

Ich sagte zu ihnen: „Aber ich bin jetzt hier“, und dass 'ich bleiben wolle'. Sie erwiderten „Du musst zurückgehen. Du bist ein Teil von Gottes Plan, und wenn du jetzt hier bleibst ist dies alles was es für dich gibt“, während sie etwas tiefer in den Ort zeigten wo ich war. Ich antwortete: „Was meint ihr dass dies alles ist was es gibt? Wollt ihr damit sagen dass es noch einen besseren Ort gibt als diesen?“ Sie erwiderten: „Das hängt von deinen Arbeiten auf der Erde ab, aber wir können dich nicht zurückschicken.“ Ich fragte: „Was meint ihr damit dass ich ein Teil von Gottes Plan bin und zurückgehen muss und dass ihr mich nicht zurückschicken könnt?“ Sie sagten: „Wir werden dich zu Gott bringen. Er wird wissen was zu tun ist.“

Die zwei brachten mich an einen Ort wo Gott war. Er sass an einem Höheren Platz im Himmel. Während sie mich zu ihm hinauf hoben, konnte ich sehen dass er im Schneidersitz dort sass mit gekreuzten Beinen. Er trug cremefarbene Roben. Gott lehnte sich herüber und streckte mir seine Hände entgegen, wie man es mit einem kleinen Kind machen würde das man gleich aufheben wird. Er sagte: „Komm.“ Ich hob meine Hände zu ihm auf. Er nahm meine Hände in die Seinen, hob mich hoch und setzte mich vor ihm nieder. Seine Hände waren die grössten, stärksten, und robustesten, jedoch auch die weichsten, wärmsten, und sanftesten Hände. Ich hatte Angst ihn anzusehen. Er lachte und sagte: „Ihr Menschen habt alle dieselbe Überzeugung dass ihr mich nicht ansehen könnt. Eure Überzeugungen und eure Bibel sind nicht vollständig richtig oder komplett, aber sie sind das Beste was ihr habt und ihr müsst das Beste damit anfangen was ihr könnt.“ Er schien sehr zufrieden mit uns zu sein. Ich schaute langsam zu ihm auf. Er war sehr gross. Ich würde schätzen ungefähr zehn Fuss hoch, Sein Haar und sein Bart waren weisslich-grau und er hatte ein sehr angenehmes Gesicht. Ich war fast atemlos.

Gott legte seine Hand auf meinen Kopf. Er konnte alles sehen und fühlen was ich in meinem Leben getan hatte. Er sah ob es mir leid tat für die schlimmen Dinge die ich getan hatte, wie ich in meinem Herzen fühlte zur Zeit als ich Dinge tat, wie ich mich danach fühlte und ob ich mich entschuldigte oder nicht, oder die schlimmen Dinge wieder richtete. Er sah auch all das Gute was ich in meinem Leben getan hatte und ob ich wirklich gut war oder ob ich nur Gutes tat um etwas zu erhalten, und wie ich mich zu jener Zeit wirklich fühlte. Er wog das Gute und Schlechte in meinem Leben ab und sagte „Ja, du bist gut.“ Dann sagte er: „Du bist ein Teil meines Plans.“ Er zeigte mir ein Bild von mir selbst als älterer Mann mit einem Jungen. Ich verstand dass der Junge mein Sohn war, der den Rollstuhl schob in welchem ich sass weil mein Genick beim Motorradunfall, den ich gerade hatte, gebrochen war. Ich verstand dass dies bedeutete dass ich gelähmt war und dass mein Sohn sich um mich kümmern musste. Ich fragte: „Wo ist die Mutter des Jungen? Ist sie tot?“ Er sagte:“ Sie ist in den Westen gezogen.“ Dies war die Zukunft, da ich damals erst 15 Jahre alt war.

Später heiratete ich und hatte einen Sohn mit meiner ersten Frau als ich 23 war. Als mein Sohn anderthalb Jahre alt war, liess sie sich scheiden, verliess uns und ging nach Kalifornien um nie wiederzukommen.

Gott sagte dann zu mir:“ Du kannst bleiben, aber ich möchte dass du zurückkehrst weil du ein Teil von meinem Plan bist.“ Ich fragte: „Was meinst du damit dass ich ein Teil deines Plans bin?“ Dann wurde mir gezeigt was mein Teil von Gottes Plan war und wie jeder von uns alle diejenigen um uns herum beeinflusst. Mir wurde gezeigt dass es eine Reaktion auf alle Interaktionen gibt, wie ein Dominoeffekt von gut und Schlecht. Mir wurde zu verstehen gegeben dass Gott, wenn ich dort bleiben würde, Millionen von Ereignissen ändern müsste damit sein Plan funktionierte, weil ich nicht dort wäre um es geschehen zu lassen. Ich sagte zu Gott: „Ich werde für dich zurückgehen, wenn es ein Teil deines Plans ist (wovon ich damals ein komplettes Verstehen hatte), aber wenn ich zurückgehe, kannst du dann mein Genick flicken? Nicht für mich, sondern für meinen Sohn, damit er sich nicht um mich kümmern muss? Es ist schlimm genug dass seine Mutter fort ist.“ Gott war einverstanden und sagte: „Dir wird nicht erlaubt werden all das Wissen was du hier gewonnen hast zu behalten und zu erinnern, denn die Menschheit wird es nicht verstehen, noch soll sie vorerst wissen was mein Plan ist.“

Das gesagt und verstanden, brachte Gott mich zurück zu meinem Körper. Es war fast augenblicklich im Vergleich mit der Reise in den Himmel mit dem Engel. Er legte mich zurück in meinen Körper und wollte fortgehen als ich realisierte dass er mein Genick nicht geflickt hatte. Ich sagte: „Warte! Was ist mit meinem Genick?“. Gott kam zurück und legte seine Hand auf die Rückseite meines Genicks. Mein Genick begann zu krachen, zu knacken, und machte Geräusche während die Dinge wieder an ihren Platz rutschten. Die Wärme seiner Hand war eine heilende Art von Wärme. Gott begann fortzugehen und ich bemerkte dass mein Genick noch immer nicht richtig war. Ich sagte: „Warte, es ist noch ein weiteres Ding das nicht passt.“ Gott sagte: „Das dient zur Erinnerung, damit du nie vergisst was geschehen ist.“ Dann ging Gott zurück in den Himmel.

Ich begann aufzuwachen. Alles wurde wieder schwarz wie zuvor. Dann begann ich Licht von der Sonne zu sehen und machte den grössten Atemzug den ich davor oder seitdem machte. Dann kam das Leben wieder in meinen Körper zurück. Ich öffnete meine Augen und die beiden Typen die meinen Unfall beobachtet hatten sprangen zurück als ich aufwachte. Einer von ihnen fragte: „Bist du OK? Wir dachten du wärst tot!“ Ich stand natürlich unter Schock. Ich hatte viele Schmerzen von den Prellungen und Muskel und Sehnenzerrungen und in meinem Arm, meinem Rücken, meinen Beinen und hauptsächlich in meinem Genick. Ich bat sie mir aufzuhelfen und sie taten es. Ich war unfähig meinen Kopf aufrecht zu halten, also lag er auf meiner rechten Schulter. Sie stellten mein Motorrad auf, welches verbogen und krumm war. Sie halfen mir wieder hinauf. Ich musste den rechten Griff und Zünder mit meiner linken Hand halten da ich meinen rechten Arm nicht heben konnte. Die Lenkstangen waren so schlimm verbogen dass der rechte Griff direkt mittig vor mir stand. Dies half mir fähig zu sein dran zu bleiben als die beiden das Motorrad mit mir darauf anschoben, da ich es nicht mit dem Fuss starten konnte. Ich konnte mit sehr langsamer Geschwindigkeit fahren und wusste nicht ob ich es nach Hause oder ins Krankenhaus schaffen würde. Es ergab sich dass ein Freund von mir der etwa eine Viertelmeile vom Gelände entfernt wohnte vor seinem Haus war und an seinem Auto arbeitete. Ich konnte im Leerlauf dorthin gelangen wo er war und liess mein Motorrad neben seinen Wagen fallen. Er fragte mich ob es mir gut ginge. Ich antwortete: „Nein! Ich starb gerade und kam zurück. Ich muss ins Krankenhaus gehen.“ Er lachte und sagte: „Was?“ Ich erzählte ihm nochmals dass ich gerade gestorben war, in den Himmel kam und zurückkam. Wir redeten später im Detail darüber. Er holte mich und setzte mich in seinen Wagen. Er fuhr mich ins Krankenhaus und schleppte mich hinein zum Eingang der Notaufnahme. Die Leute im Krankenhaus begannen mir Fragen zu stellen, manche davon beantwortete ich und manche konnte ich nicht beantworten, da ich an all das denken musste was gerade geschehen war. Sie riefen meine Eltern an die ins Krankenhaus kamen und Papiere unterschrieben damit ein Arzt sich um mich kümmern konnte.

Sie versuchten mein Genick zu röntgen da es die schwerste Verletzung schien die ich hatte. Als der Film entwickelt war, hängten sie ihn an den Schirm damit der Arzt ihn sich ansehen konnte. Zu ihrer Überraschung war mein Genick weiss verwischt auf dem Film. In anderen Worten, man konnte meine Augenhöhlen sehen und den Schädel oberhalb meines Genicks und einige Wirbel unterhalb meines Genicks. Aber der Bereich meines Genicks erschien weiss undefiniert. Sie entschieden dass mit dem Film etwas nicht stimmte, also röntgten sie mich noch zweimal. Sie schauten unter den Tisch vom Röntgengerät und untersuchten ihren Film beim Versuch herauszufinden warum mein Genick verwischt war. Ich denke dass es war weil Gottes Hand mich dort berührte und seine Heilkraft irgendwie Energie ausstrahlte, welche den Film auswusch. Die Röntgen-Mannschaft gab schliesslich auf und sagten dass sie nicht dachten dass mein Genick gebrochen wäre. Mein Arm war verzerrt und sie konnten ihn erfolgreich röntgen, aber er war nicht gebrochen. Sie hatten keine Schlinge für mich, also klebte der Arzt meinen rechten Arm an meine linke Schulter und schickte mich nach Hause. Er sagte er würde mir eine Halskrause für mein Genick geben, da er dachte es würde länger brauchen um zu heilen. Och habe dieses Erlebnis mit nur sehr wenigen Menschen in meinem Leben geteilt. Diejenigen die mich kennen glauben mir. Einige von denjenigen die das nicht tun, versuchen mir eine Erklärung zu geben, was sie glauben dass ich imaginierte, und manche glauben es. Ich schwöre euch dass dies die Wahrheit ist und dass es dies ist was geschah. Dies war real. Ich wurde kein Prediger oder irgendetwas Besonderes in meinem Leben, aber ich war fähig einigen Menschen zu helfen die Probleme hatten oder an einem Tiefpunkt in ihrem Leben standen. Wenn andere mich brauchen scheine ich die rechten Worte zu haben um ihnen zu der Zeit zu helfen. Ansonsten bin ich kein grosser Redner oder eine motivierende Art von Person. Ich bin einfach nur ganz ich.

Zusätzliche Fragen und Antworten:

E-mail von Dr. Jeff:

Danke dass sie Ihre bemerkenswerte Nah-Tod-Erfahrung bei nderf.org mitgeteilt habt! Ihre Erfahrung wird (anonym) in den nächsten Tagen veröffentlicht. Sie wird auch ins Archiv von 'Aussergewöhnlichen Erfahrungen' aufgenommen.

(https://www.nderf.org/Archives/exceptional.htm).

Ihre Erfahrung wird für eine grosse Anzahl von Menschen informativ und inspirierend sein (wahrscheinlich für mindestens Zehntausende). Ich habe mehrere Fragen für die ich Ihre Antwort schätzen würde. In dem was Sie mitgeteilt haben geben sie an: „Gott beugte sich herüber und streckte seine Hände zu mir us wie man es bei einem kleinen Kind tun würde das man gleich aufheben würde, und sagte 'komm'. Ich hob meine Hände zu ihm hin, er nahm meine Hände in seine und hob mich hinauf und setzte mich vor sich hin. Seine Hände waren die grössten, stärksten, und robustesten, jedoch auch die weichsten, wärmsten, und sanftesten Hände. Ich hatte Angst ihn anzusehen. Er lachte und sagte: „Ihr Menschen habt alle dieselbe Überzeugung dass ihr mich nicht ansehen könnt. Eure Überzeugungen und eure Bibel sind nicht vollständig richtig oder komplett, aber sie sind das Beste was ihr habt und ihr müsst das Beste damit anfangen was ihr könnt.“ Jeder weitere Kommentar den Sie mitteilen könnten über Gottes Ansicht über die Bibel wäre sehr willkommen!

Auch bei dem was Sie mitgeteilt haben geben Sie an: „Sie versuchten mein Genick zu röntgen da es die schwerste Verletzung schien die ich hatte. Als der Film entwickelt war, hängten sie ihn an den Schirm damit der Arzt ihn sich ansehen konnte. Zu ihrer Überraschung war mein Genick weiss verwischt auf dem Film. In anderen Worten, man konnte meine Augenhöhlen sehen und den Schädel oberhalb meines Genicks und einige Wirbel unterhalb meines Genicks. Aber der Bereich meines Genicks erschien weiss undefiniert. Sie entschieden dass mit dem Film etwas nicht stimmte, also röntgten sie mich noch zweimal. Sie schauten unter den Tisch vom Röntgengerät und untersuchten ihren Film beim Versuch herauszufinden warum mein Genick verwischt war. Ich denke dass es war weil Gottes Hand mich dort berührte und seine Heilkraft irgendwie Energie ausstrahlte, welche den Film auswusch.“

Ich denke dass Sie recht haben damit. Ich erkenne dass dies ein Schuss ins Blaue ist, aber gibt es irgendeine Chance dass jene Röntgenaufnahmen heute noch zur Verfügung stehen? Haben Sie irgendwelche Röntgenbilder oder andere bildgebende Aufnahmen von Ihrem Genick die erst kürzlich in Ihrem Leben gemacht wurden?

Noch etwas was Sie mitgeteilt haben war: „ Gott brachte mich zurück zu meinem Körper. Es war fast augenblicklich im Vergleich mit der Reise in den Himmel mit dem Engel. Er legte mich zurück in meinen Körper und wollte fortgehen als ich realisierte dass er mein Genick nicht geflickt hatte. Ich sagte: „Warte! Was ist mit meinem Genick?“. Gott kam zurück und legte seine Hand auf die Rückseite meines Genicks. Mein Genick begann zu krachen, zu knacken, und machte Geräusche während die Dinge wieder an ihren Platz rutschten. Die Wärme seiner Hand war eine heilende Art von Wärme. Gott begann fortzugehen und ich bemerkte dass mein Genick noch immer nicht richtig war. Ich sagte: „Warte, es ist noch ein weiteres Ding das nicht passt.“ Gott sagte: „Das dient zur Erinnerung, damit du nie vergisst was geschehen ist.“ Dann ging Gott zurück in den Himmel. Haben Sie irgendwelche Einsichten oder Kommentare warum Sie Gott zurückrufen mussten um Ihr anscheinend gebrochenes Genick zu heilen? Ich wundere mich warum Gott Ihr Genick nicht geheilt hätte ohne dass sie extra danach gefragt hätten?

Tut mir leid für all die Fragen, aber Ihre NTE ist bemerkenswert und faszinierend! Danke nochmals fürs Mitteilen!

Freundliche Grüsse,

-Jeffrey

Antwort E-mail von William:

Danke,

Die einzige Anmerkung die ich über die Bibel habe is das was ich angegeben habe. Ich glaube dass es vielleicht deshalb ist weil sie geschrieben, neugeschrieben, und übersetzt wurde und dass über die Jahrhunderte hinweg von 'uns' Teile davon hinausgeworfen wurden die sie ungenau und unvollständig machten. Auch gibt es da noch all unsere Fehlinterpretationen bei dem was wir tun, um die Dinge zu verwirren.

Ich habe vor etwa 15 Jahren tatsächlich nach jenen Röntgenbildern gefragt und sie existieren nicht mehr, ich weiss nicht einmal ob sie sie damals behielten. Dies war vor 40 Jahren, wie Sie wissen, waren Röntgenaufnahmen damals auf Film anstatt digitale Bilder wie sie es heute sind. Der Doktor der sich um mich kümmerte starb vor langer Zeit.

Insofern ich Gott bat zu 'warten', habe ich mich selbst tatsächlich gewundert warum das so war. Ich weiss nicht ob ich vielleicht zu ungeduldig war und fragte bevor er es tat, oder was.

Glaubt mir ich habe im Lauf der Jahre tausende Male darüber nachgedacht und habe das woran ich mich erinnere nicht verändert, Ich habe eine grosse Menge an Fragen gehabt die bislang noch unbeantwortet sind. Ich möchte sagen dass ich vergass eine Bemerkung einzufügen wo 'ich Angst hatte zu ihm aufzuschauen', und er lachte und sagte :“ Du darfst mich ansehen“, ehe er sagte :“ Ihr Menschen habt alle dieselbe Überzeugung.“

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Männlich

Datum an dem die NTE stattfand: 1978 Sommer

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Unfall Kampf Ich lag tot auf einer Weide. Es gab zwei Zeugen die sagten ich sei tot gewesen. Ich hur mit einem Motorrad auf einer Art Motocross Gelände.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides angenehm UND unangenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ja Ich sah meinen Körper dort liegen und die Beiden die dort waren und meinen Unfall sahen. Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Normale Bewusstheit und normale Wachheit Es war so ziemlich gleich. Alles was ich erlebte war real.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Ich war immer bewusst und wach für das was vorging.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Schneller als gewöhnlich

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Ich glaube nicht dass Zeit dort viel Bedeutung hat, abgesehen davon dass es eine Zeit für bestimmte Ereignisse gibt, aber keine Zeit wie bei einer Uhr.

Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Lebhafter als gewöhnlich

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Unsicher Die Sicht war immer dieselbe vorher, während und danach. Diese Erfahrung war real.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Unsicher Es könnte während der Erfahrung besser gewesen sein, da ich immer Schwierigkeiten damit hatte die Menschen zu verstehen. Ich befand mich nicht dabei irgendjemand zu fragen sie sollten ihre Worte wiederholen. Auch war die Weise wie wir kommunizierten anders.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Nein

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja Es war wie ein Tunnel aus Licht, aber tatsächlich war es das Licht von Planeten und Sternen die vorbei kamen.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Nein

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja Das Leuchten oder das Licht welches den Himmel erhellte war verschieden von dem hier auf der Erde.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Ich fühlte eine grosse Bandbreite an Emotionen.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum Ich wusste dass Gottes Plan mich einschloss. Mir wurde Vieles gezeigt, aber das Meiste wurde aus meinem Gedächtnis entfernt. Ich erinnere mich dass ich es für eine Weile verstand als ich dort war.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle Mein ganzes Leben wurde gesichtet, analysiert und von Gott beurteilt.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Szenen aus der Zukunft der Welt Ich bin sicher dass mir ein grosser Teil gezeigt wurde, aber es wurde mir weggenommen. Irgendwie fühle ich dass wenn die Zeit stimmt, mir vielleicht erlaubt wird mich daran zu erinnern.

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Ja

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam zu der definitiven bewussten Entscheidung zurück zu kommen Ich gelangte in den Himmel und hatte die Wahl entweder dort zu bleiben oder zurück zur Erde zu kommen um Gottes Plan auszuführen.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher In den Jahren vor dem Unfall war ich nur ein paarmal in der Kirche. Ich wusste wirklich nicht viel über Religion.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja Ich weiss absolut dass Gott real ist. Wir müssen das Beste tun was wir können um seinen Instruktionen zu folgen, das sagte er mir.

Welche Religion haben Sie jetzt? Christlich- Protestant Gegenwärtig gehe ich in die 'Church of God', nicht konfessionell.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten Ich hatte damals sehr wenig Religion. Ich wusste nur dass es einen Gott, einen Teufel, einen Jesus, einen Moses, und einen Noah gab, aber das war es schon. Während ich mich in meinen späteren Jahren zum Christen entwickelte , habe ich begonnen mehr von dem zu verstehen was während meiner Erfahrung stattfand.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Ich habe einen absoluten Glauben an Gott. Ich war eine gute Person vor dem Unfall, aber ich versuche jetzt besser zu sein, obwohl ich noch schlechte Tage habe die nicht gut sind.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Ja Es gab zwei Wesen dort um mich zu empfangen, ihre Namen wurden aus meinem Gedächtnis entfernt. Ich begegnete Gott von Angesicht zu Angesicht.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Ja Dass Gott einen Plan hat und dass jeder von uns vielleicht eine Rolle in seinem Plan spielt. Dass der Himmel existiert, irgendwo draussen im Universum. Auch dass unsere Werke hier auf der Erde einen Einfluss darauf haben wo im Himmel man wohnen wird. Ich selbst habe einen Schutzengel und es ist wichtig dass ich darauf höre wenn sie spricht. Beim Tod wird man beurteilt. Es gibt Dunkle und es gibt eine Hölle.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit? Ja Der Himmel ist absolut da und eine Einheit oder ein Einssein existiert dort.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja Er ist definitiv da. Er hob mich auf, sprach mit mir und brachte mich zurück auf die Erde.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja Wir sind alle miteinander verbunden oder können einander beeinflussen und einen Unterschied in dieser Welt machen. Auch finde ich, dass ich empfunden habe wenn jemand bald sterben würde. Dies ist eine rt von Fluch, ich habe noch nicht herausgefunden was ich damit anfangen soll. Ich weiss nicht welchen Zweck das hat.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Unsicher Ich weiss nicht ob es spezifisch ist ausser dass wir Teil eines grösseren Plans sind, damit Gott am Ende siegen wird.

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Ja Es gibt definitiv einen Himmel und manchen Menschen wird erlaubt hinein zu gelangen, aber nicht sehr viele, wie ich es versehe.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Unsicher Dass wir alle einander beeinflussen und dass dies von uns allen erinnert werden muss. Jeder von uns hat die Macht die Welt zu verändern, mit Einflüssen die wie Dominoeffekte sind.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Ja Die Liebe die im Himmel existiert, die Liebe von Gott können nicht mit Worten beschrieben werden, man muss sie erleben.

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher Ich werde im Voraus auf wichtige Dinge hingewiesen. Zum Beispiel als eine meiner Frauen mich verliess, sich von mir scheiden liess und meine vierjährige Tochter mit sich nahm. Während sie sich fertig machte um mit dem Transporter wegzufahren, sagte ich ihr was mir gesagt worden war, dass unsere Tochter ohne mich schwach und krank werden würde. Dass sie die Erkrankung nicht abwehren könnte und sie sterben würde. Es geschah etwa ein Jahr später. Ich habe empfunden wenn einige Menschen bald sterben würden, ich weiss nicht was ich damit anfangen soll. Ich glaube absolut an Gott und ich bin Stammgast in der Kirche. Ich arbeite auch in meiner freien Zeit als assistierender Karate-Instruktor mit Kindern. Wir sind wichtig und wir machen einen Unterschied. Du musst dich fragen, was machst du mit deinem Leben?

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Unsicher Wer weiss wie dies Beziehungen mit Freunden oder der Familie beeinflusst. Wie soll man das je wissen?

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja Viel von dem Wissen und den Details wurde mir weggenommen ehe mir erlaubt wurde zurückzukommen.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich weiß nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist Wenn dir dies geschehen wäre, würdest du dich definitiv sehr gut daran erinnern. Dies ist nichts was eine Person vergisst. Auch habe ich jeden Tag Schmerzen in meinem Genick gehabt als Erinnerung an meine Erfahrung.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja Sie sprechen mit mir vor oder während besonderen Ereignissen oder Geschehnissen. Ich empfinde auch den Tod.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Die ganze Sache ist sehr bedeutungsvoll, ich denke daran.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Ich teilte sie engenFreunde sofort danach mit. Enge Freunde glauben mir. Ich glaube dass ich einen Unterschied für einige von ihnen machte.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real Ich habe überhaupt keinen Zweifel daran.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real Ich habe absolut keinen Zweifel dass sie real war.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Ich glaube es absolut, die Wahl gehört dir ob du wählst es zu glauben oder nicht, so wird das nichts daran ändern was ich weiss.

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Ich bin kein Analytiker also weiss ich es im Moment nicht. Ich hoffe dass ich all diese Fragen und Antworten später durchsehen kann.