Erfahrungsbeschreibung:

Frühe Kindheit: Ukraine

Um anzufangen, ich wurde 1984 in Kiew, Ukraine geboren. Ich wurde von meiner Mutter aufgezogen welche bei der Regierung arbeitete, und von meiner Großmutter welche Lehrerin war für ukrainische und russische Sprache und Literatur. Mein Vater war Alkoholiker. Ich erinnere mich an ihn seit ich 2 Jahre alt war, sehr unklar, aber ich erinnere mich nicht an ihn in nüchternem Zustand. Er stand immer unter dem Einfluss von Alkohol oder rauchte Zigaretten auf dem Balkon. Meine Eltern ließen sich scheiden als ich 4 Jahre alt war und mein Vater versuchte mich zu vergewaltigen als er betrunken war. Meine Mutter war immer sehr streng mit mir und schlug mich täglich für jede Kleinigkeit seit ich 3-4 Jahre alt war. Seit dem Alter von 5, begann ich mit meiner Mutter und meiner Großmutter zu leben. Wir zogen in das neue Apartment um, gleichzeitig mit dem Zusammenbruch der USSR. Wir lebten in einem sehr winzigen Apartment und warn extrem arm. Mein Vater half uns nie finanziell und besuchte mich seit jener Zeit fast nie. Als ich 21 war, änderte ich meinen Nachnamen in den Mädchennamen meiner Mutter, da ich fühlte dass mein Vater es nicht verdiente dass sein Nachname mit mir verbunden war. Meine Mutter gab mir eine sehr starke Bildung in einem spezialisiertem Gymnasium mit ausgiebigem Studium von Fremdsprachen. Ich wurde ins Lyzeum für Kinder der politischen Elite der Ukraine geschickt, wo meine Gruppe sich auf Recht spezialisierte. Ich sollte Anwältin werden seit dem Alter von 12. Auch hörte ich im Alter von 12-13 auf meine Mutter 'Mama' oder 'Ma' zu nennen oder irgendeinen anderen Namen. Ich nenne sie seit jener Zeit nie auf irgendeine Weise, sie hat keinen Namen wie ich sie nenne kann. Im Alter von 15, nachdem ich zahlreiche Auszeichnungen im Feld der Jurisprudenz und Menschenrechte erhalten hatte, und nachdem ich an die Junior Akademie der Wissenschaft in Ukraine ging; sollte ich an die Universität gehen, wurde aber abgelehnt da ich ein Schmiergeld von 20.000$ zahlen sollte, und wir dieses Geld nicht hatten. Es ist normal in der Ukraine ein sehr korruptes Bildungssystem zu haben. Also zahlen die Leute Schmiergeld oder haben sehr mächtige Verbindungen um dort in höhere Bildungsanstalten zu kommen. Aber wegen meinem exzellenten Wissensniveau dachte ich dass ich dieses System durchbrechen könnte. Das geschah nicht. Ich hatte in jenem Jahr im Alter von 15, beinahe einen Nervenzusammenbruch, aber ich hatte keine Zeit dafür da ich eine Lösung finden musste um meine Bildung nach der Sekundarschule weiterzuführen. Ich erkannte dass ich in einem Land von Korruption und der Abwesenheit von Recht, nicht mehr Anwältin werden wollte, und fand die einzige nicht korrupte Akademie in Kiew. Dort wurde ich angenommen nur durch meine Wissensstufe und Vorbereitung, ohne irgendwelche Schmiergelder und Verbindungen. Ich ging in die Abteilung von Sozialwissenschaften und Technologien um Sozialarbeiterin zu werden.

Teenager Zeit und Haltung gegenüber der Religion: Ukraine

Seit dem Alter von 15, fühlte ich dass ich nicht zu diesem Land als Staat oder politischem System gehöre. Ich gehöre nicht an einen Ort mit mittelalterlichen Einstellungen gegenüber Frauen und Menschenrechten. Ich gehöre nicht zu jener Mentalität, Religion, religiösen Überzeugungen, oder Traditionen. Wenn wir über Religion sprechen: Ich bin Ukrainerin geboren in die traditionelle Christlich Orthodoxe Umgebung. Ich habe mich immer unwohl und falsch in der Kirche gefühlt mit all jenen traditionellen Verehrungen. Ich mochte diese Art von ängstlichem Gefühl von Vorurteil und Bürokratie in Kirchen nicht.  Ich konnte die Haltung der Priester nicht verstehen und warum ich sie als Heilige verehren musste. Ich wusste dass sie dieselben menschlichen Wesen wie wir waren mit Familien und Problemen genau wie ich, also warum sollte ich durch sie beten und sie fast wie etwas Heiliges verehren. Ich fühlte dass wir alle gleich sind. Ich erkannte sehr früh dass ich nicht in die Kirche gehen muss um mit Gott zu reden. Ich kann das tun wann immer ich es will.

Ich verstand das im Alter von 7 als ich mich zum ersten Mal durch Beten heilte. Ich hatte ein Fieber und war allein im Haus meiner Großmutter im Dorf. Der nächste Arzt war zu weit weg, also benutzte ich nur Wasser und sehr intensives Beten. Ich bat darum vom Fieber befreit zu werden da niemand herum war um mir zu helfen. Ich erkannte dass ich dort mit Gott allein war und dass er mir in jeder Situation helfen würde. Ich war so sicher dass ich geheilt werden kann, dass es funktionierte. Ich ungefähr 30 Minuten, hatte ich keine Temperatur mehr. Ich fand es schwierig zu Jesus zu beten, und im allgemeinen durch Dritte zu Gott zu beten. Seit jenem Vorfall, verstand ich dass ich direkt zu Gott beten kann und dass er auf meine Gebete antworten und reagieren wird.

Als 10-11 war, ging ich mit meiner jüdischen Freundin und ihrem Vater zum ersten mal in die Synagoge. Es war während Purim und das ist ein sehr glücklicher Feiertag. Ich fühlte dort eine Atmosphäre von Freude, Einheit, Akzeptanz und Unterstützung; als ein Rabbi eine Thora öffnete und begann in Hebräisch zu lesen, kannte ich die Buchstaben die er sah. Ich wusste genau was er tat, obwohl ich am Ende der Menge stand hinter allen Menschen, hinter allen Reihen. Ich sah den hebräischen Text so klar als würde ich an seiner Stelle dort stehen. Ich wusste dass er in hebräisch las obwohl ich jene Sprache nie vorher gehört hatte. Ich fühlte als würde ich in Ekstase fliegen, mit einer höheren Freude dort zu sein. Ich betete direkt zu Gott und redete direkt mit ihm. Alle taten das und alle wussten dass sie verbunden waren und direkt nach oben zu etwas lauschten. Sie waren mit der Quelle des Glücks verbunden. Ich fühlte zum ersten Mal dass dies wie eine große Familie ist, wo jeder akzeptiert ist und niemand beurteilt wird. Menschen sind glücklich zu Gott zu beten und fühlen eine Lebensfreude. Als ich nach Hause kam bat ich meine Mutter mich in die jüdische Schule zu transferieren, da ich unter jüdischen Kindern lernen wollte und wissen wollte was sie wissen. Meine Mutter weigerte sich da sie nicht jüdisch ist, also würde ich dort nicht angenommen werden.

Im alter von 14 meditierte ich zum ersten Mal in meinem Leben, nachdem ich in der Schule von dieser Technik von Entspannung und den Geist zu leeren gehört hatte. Ich versuchte es zu Hause und wusste sofort was zu tun war und wie. Es war wie überhaupt an nichts zu denken, sich nichts vorzustellen, außer total schwarzer Luft, Raum, oder einem Nichts. Ich verstand dass ich dies immer getan hatte wenn meine Mutter mich schlug oder mich oder meine Großmutter anschrie, und wenn sie sie  physisch verspottete oder wenn sie Nervenzusammenbrüche hatte. Dies alles geschah täglich mein ganzes Leben bis ich im Alter von 17 von zu Hause wegging.

Unabhängiges Leben: Israel, Thailand, Frankreich, USA.

Mein erster Freund war aus Israel. Er betete jeden Morgen, legte etwas auf seinen Kopf und seinen Arm und er hatte ein Buch immer neben unserm Bett. Als ich das Buch einmal berührte, schrie er mich an und sagte dass mir nicht erlaubt sei es anzurühren. Das Buch ist zu kompliziert und zu heilig. Er war die erste Person die mir etwas über das Studium der Kabbala und Thora erklärte. Er erzählt mir von der Gefahr davon sich dieser Art von tiefem Studium zu nähern wenn man nicht vorbereitet ist. Mein Freund nahm mich zum ersten Mal in meinem Leben mit, außerhalb der Ukraine nach Thailand. Ich sah zum ersten Mal reale Buddhas. Überall wurde Buddha verehrt und es war eine solch friedvolle Umgebung. Obwohl ich nicht verstand warum sie die Statuen von Buddha verehrten, aber nicht einen Gott selbst.

Ich wollte hebräisch lernen damit ich mit meinem Freund in seiner Sprache reden und nach Israel gehen konnte. Im Alter von 18 begann ich hebräisch zu lernen und begann meinen Bekehrungsprozess zum Judentum damit ich ihn heiraten konnte. Mein Freund sagte er könne nur ein jüdisches Mädchen heiraten damit seine Kinder jüdisch wären und damit seine Eltern jüdische Enkelkinder haben könnten. Das war der Auslöser meinen ersten realen Schritt zu etwas zu machen was ich seit der Kindheit fühlte. Es war ein Gefühl zurück auf den Weg  zur Quelle zu gehen. Ich wusste dass ich Gott studieren wollte, aber für mich ging es nicht um Religion. Ich fühlte dass es meine Weise war mit Gott oder einer Höheren Macht über uns zu kommunizieren. Also begann ich im Alter von 18, das Judentum jede Woche mit einem Rabbi zu studieren, mit anderen Frauen. Ich wurde Teil einer jüdischen Gemeinde. Ich fühlte dass ich mich wieder mit etwas Größerem als mir selbst vereinigte. Ich spürte eine starke Verbindung mit der Quelle des Wissens und dass ich nicht das Judentum als Religion studierte, sondern Gott studierte.

Ich machte meine erste Reise nach Israel. Ich empfand dass ich nicht hin passte weil ich hebräisch nicht gut genug konnte. Seine Freunde redeten immer in hebräisch und ich fühlte mich abgekoppelt. Als ich begann Israel zu erkunden, spürte ich dass russisch dort die zweite Sprache ist, weil so viele russische und ukrainische Juden dort leben. Ich begann mich zu Hause zu fühlen, als wäre es meine wirkliche Heimat. Es war warm und einladend, mit einem schönen, warmen sonnigen Klima, anders als die graue Ukraine. Ich verliebte mich in Israel, die Kultur und die Familienwerte. Nach sechs Monaten stoppte ich meine Bekehrung als ich mit meinem Freund brach.

Ich verließ die Ukraine im Alter von 19. Ich ging nach Moskau und dann nach Mailand um eine Karriere als Model zu machen. Ich reiste zu jener Zeit durch ganz Europa; Russland, Italien, Frankreich, Österreich, Finnland, Spanien, Deutschland. Mein Freund aus Moskau studierte tibetische Kultur, den Bewusstseinszustand von Samadhi, Esoterik und alle Arten von Spiritualität. Ich wurde eingebunden ins Studium des menschlichen Geistes mit all seinen Möglichkeiten. Ich verstand jetzt dass jeder grundsätzlich eine andere Stufe von Entwicklung hat.

Im Alter von 21, kaufte ich mein erstes Buch  über die Kabbala, verstand aber gar nichts. Es war zu kompliziert für mich, besonders als ich  eine Hörlektion von einem kabbalistischen Rabbi aus New York hörte. Er sagte dass alles was wir um uns herum sehen eine Illusion ist, ein widerspiegeln unser inneren Welt und unseres Bewusstseinszustands. Zum Beispiel, wenn du auf einen Tisch schaust existiert er tatsächlich nicht und ist nicht real. Das ist alles eine niedere Dimension der Erde usw. Ich konnte s nicht verstehen. Was bedeutet es, es ist nicht real, wenn ich es mit meinen Augen sehe? Jedenfalls war ich zu jener Zeit damit beschäftigt zu überleben und dachte nicht an höhere Energien und höhere Welten. Ich reiste nonstop und versuchte meinen Lebensunterhalt zu verdienen, bis zum Alter von 23. Im Dezember 2007 in Paris, traf ich meinen Ex-Freund Gennadiy. Wir waren bis 2013 zusammen. Er war der Auslöser der zu meiner NTE führte. Er war die Person die mich tatsächlich aus der Ferne mit seinen Worten tötete, durch eine hohe Ebene von emotionalem, moralischem Druck und physischer Gewalt. 

Der Anfang vom Ende.

Vor 2007, suchte ich dauernd. Ich konnte meinen Weg im Leben nicht finden, oder meinen Seelengefährten. Ich fühlte mich konstant allein und unglücklich, ging hin und her zwischen der Ukraine und Europa. Ich versuchte herauszufinden was mein Weg im Leben ist; Mode oder Geschäft.

2007 begann ich mich mit meiner Freundin an einem Geschäft zu beteiligen. Wir flogen nach Paris um eine Geschäftskonferenz zu besuchen, anstelle ihres Vaters der diese Reise nicht machen konnte. Wir trafen Gennadiy und seinen Freund Boris. Boris war gerade nach Israel gezogen und wurde ein Staatsbürger. Ich dachte ich hätte einen Mann getroffen mit dem ich eine Familie gründen könnte. Wir flogen nach Mexiko in Urlaub und dann nach Miami für Neujahr 2008.  Dort bemerkte ich die ersten Zeichen eines aggressiven impulsiven Verhaltens, aber das allgemeine Bild war sie nett und schön. Ich genoss die schönen Reisen, modischen Restaurants, teure Geschenke, und das Einkaufen. Ich wurde buchstäblich komfortabel und zum ersten Mal n meinem Leben, fühlte ich mich sicher und beschützt. Ich fühlte als müsste ich nicht mehr hasten, sondern könnte mich zurücklehnen und das Leben genießen, ein schönes Mädchen bei einem erfolgreichen Mann. 2008 begannen wir zusammen zu leben.

Ich begann wieder die Zeichen von etwas Wildem und Aggressivem zu bemerken, wie die Weise wie er mit seiner Ex-Frau am Telefon redete. Er schrie und brüllte, nannte sie eine dumme '#$%' nur weil sie einen Wintermantel für sich wollte. Ich entdeckte dass er früher verheiratet war und eine Tochter hatte. Seine Tochter rief ihn jedes Wochenende an. Er nahm nur selten das Gespräch an. Er stritt oft mit ihr, sagte dass sie dasselbe wie ihre Mutter wäre, so dumm wie ihre Mutter.

Dann realisierte ich dass ich ein leeres Leben lebte. Ich hatte leckeres Essen, Restaurants, einen Wagen, schöne Kleider. Es war ein teures leben, aber es ist total leer wenn es sinnlos ist. Ich fühlte mich wie ein Blatt im Wind welches in eine unbekannte Richtung geweht wird. Ich am Morgen nicht wofür ich aufwachte. Ich begann eine Essensstörung zu haben, Bulimie. Ich fühlte mich sehr schlecht und konnte tagelang zu Hause sein ohne nach draußen zu gehen. Ich hörte auf mit meinen Freundinnen zu kommunizieren. Ich wurde eine sehr verschlossene Person. Ich hatte das Modeln aufgegeben als ich Gennadiy traf, also konnte ich nicht nach Mailand fliegen um zu arbeiten. Ich realisierte dass ich langsam starb an meiner Bulimie. Essen wurde zu meinem einzigen Freund und meiner einzigen Freude.

Dann erkannte ich dass ich wieder arbeiten wollte. Ich fand ein Vorsprechen bei einem Film, bei dem ich durchkam. Von dort hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Videoaufnahmen. Ich fühlte als würde ich fliegen vor der Kamera. Ich spürte wieder Freude und Glück. Dann ging ich zum Filmfestival von Cannes wo mein Arbeitsfreund mich seinem Kunden seit langer Zeit vorstellte, und einer der besten Freundinnen  seiner Frau, Sharon Stone. Sie sah Talent in mir, wobei ich mir nicht hundertprozentig sicher war dass ich es wirklich hatte. Sie gab mir einige Kontakte in Hollywood und riet mir so bald wie möglich dorthin zu gehen um Schauspielerei zu lernen, und ich solle die Ukraine verlassen da sie kein Land für mich wäre. Ich glaubte ihr weil sie eine weltberühmte Schauspielerin ist. Sie sagte etwas was ich immer gewusst hatte. Es gibt einen Grund warum ich auf diesem Planeten bin, und dieser Grund ist nicht die Ukraine. Je länger ich in meiner Komfortzone blieb, umso weiter entferne ich mich von meinem wahren Selbst und dem Segen meines Lebens.

Ich ging um in Hollywood zu studieren. Gennadiy kam dorthin um mich zu beobachten aber er war wie ein Fisch ohne Wasser. Er beschwerte sich dass er zu alt wäre um dort ein neues Leben zu beginnen und dass ich keine Chance auf Erfolg hätte wegen der harten Konkurrenz. Sogar ich wusste dass sein Klagen nichts mit mir zu tun hatte. Ich wusste dass ich dort meinen Weg finden würde. Er zog mich herunter mit seinem Verhalten. Also kam ich zurück in die Ukraine. Ich entschied wieder in der Mode zu arbeiten, denn das war was ich am besten konnte.

2010, fuhr ich nach Italien um während einer Modewoche zu arbeiten. Danach ging ich in die Ukraine und dann nach New York. Ich dachte ich würde nach jener Reise nicht mehr zurück zu Gennadiy gehen, da ich fühlte dass die USA das Land für mich war. Ich fühlte mich dort frei, unbegrenzt und zum ersten Mal in meinem Leben akzeptiert. Ich spürte dass ich mich nicht verstellen musste, ich konnte ich selbst sein. Ich begann hier vorwärts zu kommen, aber als ich zurück in die Ukraine ging plante ich ihn zu verlassen. Erkannte aber plötzlich dass ich eine Familie wollte und dass die Einsamkeit mich wieder innerlich zerfraß. Ich werde nicht jünger, und ich fühlte dass ich einen Lebensstandard und eine Frauenposition in der Gesellschaft brauchte. Dieses Dilemma ließ mich an meinem Wunsch eine Karriere aufzubauen zweifeln. Ich gab auf und ging zurück zu Gennadiy. Ich wurde Schwanger. Ich fühlte dass ich dieses Baby wollte. Ich wusste sofort dass es ein Junge war, dass ich ihn David nennen wollte und in den USA mit ihm leben wollte. Ich entschied dass egal was mit Gennadiy geschah, ich dieses Kind in Israel gebären würde und wenn nötig eine alleinerziehende Mutter sein würde. Ich entschied in Israel zu gebären. Es war mir egal dass ich dort viel allein war. Ich gebar allein. Ich gab dem Baby tatsächlich den Namen  David und meinen Mädchennamen, da der Vater nicht präsent war und ich nicht verheiratet war, also wurde kein Vater registriert. Nachdem ich das Kind bekommen hatte und Gennadiy kam um das Baby zu sehen, spürte ich dass es keine Familie mit ihm gab. Dass es von jetzt an nur David und mich gab. Ich organisierte allein Brit Mila am 7. Tag. Am dritten Tag nach der Geburt rannte ich überall herum, organisiert den Papierkram und den Vorgang.

Seine Mutter die in New York mit einem viel jüngeren Freund lebt, versuchte sich einzumischen indem sie mir sagte was ich im Leben tun sollte, und dass ich dem Baby einen typisch ukrainischen Namen geben sollte. Sie beurteilte jede meiner Entscheidungen.  Ich fühlte dass ich Freiheit brauchte. Ich hatte ein Baby und ich war bereit mein neues Leben außerhalb er Ukraine zu beginnen. Aber die Realität war anders. 

Gennadiy zwang uns zurück in die Ukraine zu kommen, wo ich wieder die Leere und das Fehlen von Leben spürte. Es war derselbe graue Himmel, dieselben schönen Taschen und Schuhe, aber sonst nichts. Der Schatten eines Mannes z sein, Frühstücke und Abendessen zu kochen, das war was von mir erwartet wurde. Ich versuchte von Arbeit zu sprechen wurde aber lächerlich genannt. Ich versuchte zu erklären was ich fühle; dass ich einen Vulkan von Energie in mir habe und den Willen zu kreieren und zu erreichen. Aber Gennadiy  setzte mich dauernd herab indem er sagte: „Du hast jetzt ein Baby. Dein Leben ist fertig.“ Ich erkannte dass ich nicht mehr reisen konnte weil ich jetzt David hatte. Ich liebe Gennadiy nicht der ein kalter aggressiver Mann wurde. Also erinnerte ich mich an meine Kindheit und begann jeden Tag zu beten, bat Gott jeden Tag mir zu vergeben dass ich mich geweigert hatte meinen Segen und das Talent das ich hatte zu sehen, dafür dass ich in Angst lebte vor dem allein sein, vor der Armut und dem Fehlen dieses Luxus herum, und dass ich nicht vertraute. Ich bat Gott mir eine zweite Chance im Leben zu geben.

Gott hörte mich und gab mir 2012 eine zweite Chance. Ich erhielt das Talent für Singen und Lieder zu schreiben. Ich begann ein solo Musikprojekt zu machen. Ich wurde durch jeden Schritt geführt. Ich wusste ganz klar woher es kam, warum, und ohne Furcht vertraute ich auf alles, sogar über Logik hinaus. Ich schaute mit meinem Herzen, nicht mit meinen Augen. Ich fühlte dass ich meinen Weg und meine Seligkeit im Leben gefunden hatte. Mein erstes Musikvideo durchbrach die YouTube  Charts und führte mich nach New York wo ich im May 2013 auftrat. Ich wusste dass dies der Ort war wohin ich mit David kommen wollte, um ihn ein anderes Leben von Freiheit und Glück , Liebe und Akzeptanz zu lehren. Als ich Gennadiy sagte dass ich fortgehen und mit David in den USA leben wollte, begann er mir Angst zu machen. Er sagte dass er mir das Baby nehmen würde und dass er bezahlen würde damit mir meine Mutterrechte aberkannt würden. Er versprach mir dass er mir das Baby nehmen würde wenn ich ihn verlassen würde. ER sagte das beste was ich tun könnte wäre in einem gemieteten Apartment zu leben irgendwo in seiner Nähe, Er würde minimal für die Bedürfnisse des Babys bezahlen, aber nur genug Geld für die Nahrung und dies würde mein Leben sein bis David 18 wäre. Ich realisierte das das ganze System von Korruption in der Ukraine Männern wie Gennadiy erlaubt Frauen so zu behandeln. Es gibt kein Gesetz das Frauen schützt also konnte er mich misshandeln. Es gibt Korruption, also konnte er mich ohne finanzielle Unterstützung lassen, obwohl er wusste dass ich seit der Geburt nicht arbeitete und ein Familienleben führte, sich um sein Geschäft, sein Baby und seinen Haushalt kümmerte. Er hatte versprochen sich um mich zu kümmern, und dies ist was ich erhielt, nichts außer Nahrung.

Meine innere Welt protestierte. Ich wusste ich musste vertrauen und dieses System durchbrechen, also ging ich zurück nach Los Angeles. Ich fand einen Ort wo ich mit David leben konnte. Ich fand eine Nanny und eine Vorschule für ihn. Ich kam im Februar 2014 zurück in die Ukraine um ihn zu holen und um unser neues Leben im Land von Freiheit und Gesetz zu beginnen. Gennadiy begann mir zu folgen, drohte mich zu töten und mir das Baby wegzunehmen wenn ich nicht zurück in die Ukraine kommen würde. Er sagte mir dass er mich finden würde, mir das Baby nehmen würde und dann sicher stellen würde dass ich mich umbringen werde. Er behandelte mich wie ein persönliches Besitztum, ein Gepäckstück welches verloren ging und zurückgebracht werden musste. Ich spürte dass er mich nie normal leben lassen würde. Andererseits war David so glücklich in Kalifornien. Wir reisten überall hin nach Legoland, Disney, an Strände, zum Ozean, das Wetter, die Amüsements, und Parks. Alles war perfekt.

Im März 2014 blockierte Gennadiy all meine Kreditkarten und ließ mich und David mit nur 134 $ auf dem Konto zurück. Er war sicher dass ich mit dem finanziellen und emotionalen Druck zurück in die Ukraine kommen würde. Er startete auch eine Fake Kampagne  auf Facebook und in sozialen Netzwerken über ein verlorenes Kind, sagte dass er nicht wüsste wo David ist usw. Er wusste dass David bei mir in Los Angeles war. Er machte auf jede mögliche Weise Druck auf mich um zurückzukehren. Macht, Ego, Geld, und Drohungen. Das war seine Sprache.

Wir überlebten. Ich fand einen Job, machte weiter mit meinem Musikprojekt, und erzog David. Es war schwer aber machbar und wir waren glücklich einander zu haben. Dann an Halloween, David war in der Vorschule bereitete sich auf eine Baby Halloween Party vor. Neun Leute klopften an unsere Tür und sagten dass ich in drei Stunden eine Gerichtsanhörung hatte wegen Kindesentführung, und dass ich mit David zum Gericht kommen musste. Das machten wir. Ich stand unter Schock. Dies ist nachdem Gennadiy uns einige Monate vorher besucht hatte, als er wusste wo wir lebte, wo David zur Schule ging, Fußball spielte, zeichnete, ging, und lebte. Ist das Kindesentführung? Ich konnte nicht glauben was hinter meinem Rücken geschah. Gennadiy benutzte sein Gels anstatt Unterstützung fürs Kind zu zahlen. ER gab Hunderte sogar Tausende aus für Anwälte, von seinem Ego geführt und dem grausamen Wunsch mich, meine Träume und mein ganzes Leben zu zerstören. Er zerstörte ein Leben mit David und Davids Leben mit seiner Mutter, mir. Sein Anwalt benutzte die Hager Konvention, internationales Recht für Fälle von Kindesentziehung. Ich fand einen Anwalt zwei Tage vor der Anhörung vor Gericht. Wir hatten fast null Chancen zusammen zu bleiben. Ich verlor den Fall und David wurde mir aus den Händen genommen im Flur des Gerichts von Downtown Los Angeles. Die Szene war wie in einem Filmdrama. David weinte und schrie „Mami!“ . Die Anwältin von Gennadiy hatte einen  Standardteddybär mit einem roten Band. Sie rief „Ergreift das Baby jetzt. Er wird sie schnell vergessen“. Das war das letzte Mal dass ich David sah.

NTE Auslöser.

Ich ging aus dem Gericht mich wie tot fühlend. Ich fühlte dass ich mein Baby verloren hatte und wollte jetzt sterben. Ich rief meinen Freund an, der mir sagte ich solle nach Marina del Rey fahren und ihn besuchen und einige Zeit beim Ozean bleiben. Ich erinnere mich nicht an die nächsten paar Wochen. Ich erinnere mich dass ich die ganze Zeit weinte. Ich schrie in einem leeren Apartment, aß nicht, und blieb meisten drinnen. Ich konnte nicht in mein Apartment zurückkehren wo ich mit David gelebt hatte, also kümmerten sich meine Freundinnen darum. Sie gaben alles weg und ließen mir nur Davids Zeichnung und kleine Basteleien die er mit seinen kleinen Kinderhänden in der Vorschule machte. Für einige Monate war ich unfähig zu funktionieren. Ich verlor viel Gewicht und hatte eine schwere Depression. Mein Freund versuchte konstant mich zurück ins Leben zu bringen. Er ermutigte das wiederaufflammen  meiner Leidenschaft für Musik. Also begann ich wieder an meinem Musikprojekt zu arbeiten. Ich hatte ein Musikvideo. Kamera nicht freigegeben, war ein Video über bedingungslose Liebe und gleiche Haltung gegenüber jedem und allem um uns herum.

Ich fand einen Weg die Gerichtsanhörung in den USA anzufechten. Ich fand einen Anwalt der keine Angst hatte vor einem reichen mächtigen Mann in der Ukraine, Er sollte mir helfen gegen Gennadiy in den korrupten Gerichten der Ukraine zu kämpfen um mein Kind zurückzubringen. Mir war nicht erlaubt David zu sehen oder mit ihm zu reden, sogar nicht via Skype. Meiner Mutter die fast in der gleichen Straße wie David lebt, wird auch nicht erlaubt David zu sehen. David war komplett abgeschottet von mir und ihm wurde gesagt dass ich ihn verlassen hätte. Während ich in den USA war, beantragte ich eine Green Card, da mein Touristenvisa abgelaufen war. Ich kann nicht aus den USA ausreisen um eine Chance zu bekommen David zu sehen, oder mit ihm im gleichen Land oder der gleichen Stadt auftauchen. Sogar wenn ich in die Ukraine fliegen sollte, hat Gennadiy einen Angriffsplan. Sein Ziel ist mich in den Selbstmord zu treiben und mich vollkommen zu zerstören. Meine Versuche mit David per Skype zu reden gingen jedesmal wenn ich es versuchte schief. Gennadiy hob bei Skype nicht auf oder zeigte sein Gesicht und sagte wenn ich mit David reden möchte kann ich reden, aber er würde die Kamera gegen die Wand drehen. Ich konnte nur hören wie David herum ging. Gennadiy sagte dass David mich vergessen hatte und mich hasst; er braucht keine Mutter; er braucht mich nicht, da er eine andere Mutter für ihn finden wird. Seine Worte und der emotionale Druck brachten das Niveau meiner Depression auf den höchsten Punkt. Ich existierte wie eine Pflanze. Eine Pflanze ohne Sonne, eine Frau der man das Kind weggenommen hatte.

Schließlich hatte ich ein Interview für die Green Card und hoffte eine Reiseerlaubnis zu erhalten  um die USA zu verlassen und zu versuchen David durch ein Gericht in der Ukraine zurückzubekommen. Als Mutter habe ich das von jedem korrupten System unschlagbare  Recht 50 % der Zeit mit meinem Kind zu verbringen. Ich war bereit für alles, sogar zurück ins Land zu gehen wo ich verhaftet oder getötet werden kann nur weil ich meinen Sohn sehen und umarmen möchte. Der Stresslevel war in jener Woche so hoch dass ich mich sehr schwach fühlte. Ich wurde in jener Woche auch Vegetarierin, aß sehr wenig, und hatte keinen Appetit.

Am 1. April, 2015 ging ich um mich mit meiner Freundin zu treffen. Ich aß den ganzen Tag nichts, und hatte ein Stückchen rohen Fisch und ein Glas Champagner. Ich hatte für lange Zeit keinen Schluck Alkohol mehr getrunken und auch für ziemlich lange kein Tierprodukt gegessen. Also begann ich mich schlecht zu fühlen. Dann bot sie mir an mich zur Hausparty ihres Freundes mitzunehmen. Als wir dort ankamen, war ich sehr hungrig und fühlte mich nicht gut. Mir wurde ein Schokoladenbonbon angeboten. Als ich das zweite Bonbon aß wurde mir gesagt dass Pilze darin waren. Ich versuchte vorher nie etwas wie dieses. Mein Verstand wurde sofort verwirrt.

Ich konnte die Dinge um mich herum nicht mehr unterscheiden und aß weitere Süßigkeiten, ich hatte 3 oder 4. Dann bot mir ein Typ ein Puder vor meiner Nase an. Ich atmete es ein, dann fragte ich was es war. Jemand sagte zu mir es sei 'K', wobei ich keine Ahnung hatte was das ist.  Dann sagte jemand es sei ein Beruhigungsmittel für Pferde. Es machte mir keine Angst denn mein Verstand war fast ganz ausgeschaltet, meine Sinne hatten sich schon für einige Stunden herunter gefahren. Ich erinnere mich an riesige Gläser Weißwein die ich eines nach dem anderen trank. Ich mochte das Gefühl der Abwesenheit von Schmerz und jedweden Gefühlen. Ich war nicht ich selbst. Veronika war nicht da; mein Geist war betäubt. Danach sah ich denselben Typ der mir zum zweiten Mal eine Prise K zu schnüffeln gab. Das war der letzte Tropfen.

Ich erinnere mich an den Moment als mein Körper kalt wurde. Ich fühlte eine Welle von Kälte die meine Brust heraufkam. Meine Nase wurde eiskalt sowie auch mein Kopf. Die Realität begann sich sehr schnell in Schichten zu teilen und in diesem Moment verließ ich meinen Körper vollständig als ich mich durch den Oberkopf quetschte. Ich flog in eine andere Dimension. In einem Augenblick beruhigte sich alles. Ich fühlte mich so frei. Ich fühlte keinen Schmerz, nichts außer Glück. Ich war über dem Gebäude. In einer Sekunde, realisierte dass ich meinen Körper überhaupt nicht fühlte. Ich bin ohne Form aber ich bin noch ich. Ich erkannte wer ich bin und dass ich ein Teil der Ganzheit der Quelle bin. Ich fühlte David und meine Mutter. Ich sah sein Herz und seine Einsamkeit, die niemand sieht und von der niemand weiß. Ich fühlte wie sehr er mich liebt und wie sehr er seine Mutter braucht. Dann fühlte ich meine Mutter und wie sehr sie mich liebt. Ich fühlte Gennadiy und wie erleichtert er sein wird wenn er weiß dass ich tot bin. Er wird traurig sein aber erleichtert und froh dass er alles getan hat um mein Leben zu beenden. Dann fühlte ich den Kummer meiner Mutter, wie aufgebracht sie sein wird. Ich wusste dass sie in jenem Moment fühlte dass ich nicht mehr lebe, und ich fühlte klar mein Kind, wie er mich braucht, wie er seine Mutter braucht. Jener Moment war ein Moment von Freiheit. Ich hatte die Freiheit der Wahl den Schmerz und dieses Lebensdrama zu verlassen, oder zu bleiben. Ich verstand klar dass es nicht meine Zeit ist zu gehen; ich gehe zurück. Das einzige worum ich bat als ich dort dazwischen war und jemand dort oben machte es; ich bat darum meine Augen zu öffnen und mein Herz wieder zum Schlagen zu bringen ohne Notärzte. Ich fühlte wieviel Scham und Panik um mich herum wäre wenn  Notärzte kommen würden. Ich wusste dass sie nicht rechtzeitig dort wären. Ich wusste dass mein Körper und mein Herz sich abgeschaltet hatten und dass ich nicht mehr atmete. Ich schaffte es. Ich kehrte zurück. Ich erinnere mich dass ich plötzlich einen tiefen Atemzug machte, denselben wie wenn man aus tiefem Wasser wieder an die Oberfläche kommt. Ich begann sofort mich zu übergeben, und alle Leute auf der Party wunderten sich wer ich wohl war und was mich dorthin brachte. Ich übergab mich für einige Stunden.  Ich konnte nicht warm werden bis zum Morgen und dann schlief ich ein.

Am nächsten Tag begann ich eine Kette von Zufällen anzuziehen die mit der Mission meines Lebens zu tun haben.  Auf einer Straße in Venice, Kalifornien, traf ich meinen zukünftigen Produzenten für Aufnahmen. Er gab mir später ein Audio-Buch von Anita Moorjani welches ihre NTE beschreibt. Tatsächlich beschrieb sie meine Gefühle eins nach dem anderen. Es war alles was ich fühlte während ich aus meinem Körper heraus war. Das einzige was sie nicht erwähnte war unsere Realität. Das Einzige was für mich jetzt ein wenig beängstigend ist. Ich erinnere mich wie unsere Welt buchstäblich verschwand. Es war kein Schmelzen, aber ich erinnere mich an Zahlen. Ich realisierte dass unsere Welt in der 3D Dimension wie ein programmiertes Computerspiel ist, programmiert mit Buchstaben und Zahlen. Es ist möglich den Computer zu programmieren und deshalb unsere Welt. Ich fühle dass eine reale Welt in uns ist, das Äußere ist nur eine Spiegelung unserer Welt. Jetzt wo ich dies alles schreibe erkenne ich das und dieser Moment ist beängstigend. Wir denken dass wir hier und jetzt sind, aber dort oben existieren Zeit und Raum NICHT. Zeit und Raum sind die Illusion dieser materiellen Welt. Dies ist was ich in der Kabbala nicht verstehen konnte. Diese Kabbala ist eine Wissenschaft über einen Gott. Ich frage mich selbst. Habe ich ein Recht darüber zu schreiben, ich fühle dass ich eine Botin bin, aber meine Botschaft ist durch Musik. Soll ich dies alles jetzt schreiben und absenden oder nicht? Soll ich Geheimnisse des Programmierens anderen Menschen offenbaren? Das Einzige was ich am allermeisten wünsche und warum ich zurückkam, ist um in dieser physischen Welt bei meinem Kind zu sein. Ich möchte ihn erziehen und unterstützen, ihn lehren und mit ihm im Land der Freiheit sein. Ich möchte aufstehen für das was ich glaube und keine Angst haben zu leben und meinen Kopf heben gegen Macht und Ego von Männern die ohne Regeln spielen. Männer die Frauen wie eine Dekoration behandeln, nur ein persönliches Besitztum ohne Rechte und es scheuen Recht zu bekommen. Alles in der Ukraine ist zu verkaufen; die Gerichte, die Polizei, und Frauen. Menschenrechte haben keinen Wert. Dies alles ist falsch und mich geändert werden. Jemand muss diese Änderung bewerkstelligen.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht:    Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand:  April 1 2015

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Unfall  Medikamenten/Drogenüberdosis          Ich hatte seit dem 31. Oktober, 2014, seit mein Kind weg ist schwere Depressionen. Ich hatte einen sehr hohen Stresslevel seit Dezember 2013, als ich aus der Ukraine nach den USA floh, nach Jahren von häuslicher Gewalt.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?     Beides angenehm UND unangenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Ja   Ich wusste dass meine Mutter weiß dass ich starb, später fand ich heraus dass sie mir an jenem Tag eine Email schickte wo sie fragte ob ich o.k. Wäre, da sie einen seltsamen Traum von mir hatte. Zusätzlich wusste ich dass jemand darüber nachdachte und davon sprach die Notärzte zu rufen. Ich wusste dass ich die Notärzte nicht brauchte um zurückzukommen. Ich wusste dass ich zurückkäme und dass es mir gut gehen würde. Ich würde keine Ärzte benötigen. Später fand ich heraus dass eines der Mädchen zu rufen begann ich würde sobald wie möglich Notärzte brauchen,und dass jemand sie rufen solle, das beunruhigte mich und ich beeilte mich zurückzugehen.

Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag?    Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal   Ich fühlte keine Grenzen, Begrenzungen, keine Zeit und keine Distanz. Die Dimension war anders, aber ich war ich selbst. Ich verschwand nicht, ich transformierte mich. Ich wusste dass ich die Gründe kannte warum mir dies geschah, was ich tun sollte. Ich wusste dass wir so begrenzt sind in dieser Welt und dass jeder von uns eine sehr wichtige Mission hat. Hier ist Glück sowie Liebe. Ich fühlte nie in meinem Leben so viel Liebe. Ich fühlte so viel Liebe von meinem Kind und meiner Mutter wie nie zuvor. Auch, traf ich meinen Vater seit fast 20 Jahren nicht, aber ich wusste dass er nicht mehr lebendig ist. Er ist nicht mehr in der materiellen Welt. Ich überprüfte es nicht, aber ich weiß einfach dass er starb. Aber ich sah ihn nicht. Die Ebene von Liebe und Wertschätzung jenes Lebens war anders, viel höher.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?      Als ich aufhörte meinen Körper und überhaupt  jedes Gefühl von Grenzen und Begrenzungen der physisch materiellen Welt zu fühlen, als ich in eine andere Dimension hinein ging, als ich aufhörte Zeit und Distanz zu fühlen. Nachdem ich eine Stufe von Kälte überwand, meine Nase und mein Kopf sich anfühlten wie gefroren, platzte jene Dimension ab und verschwand in der Form an die ich gewöhnt war.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit  Ihres Denkens?     Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung   Ich fühlte die Zeit nicht, ehe ich die Entscheidung traf zurückzugehen. Ich wusste dass ich nicht viel Zeit hatte wenn ich die Notärzte nicht sehen wollte. Dazu, dachte ich nicht über Zeit nach, sondern über meinen physischen Körper, in welchen ich so bald wie möglich hinein gelangen musste ehe es zu spät war. Ich war glücklich mit meiner Entscheidung zurückzugehen, aber die Zeit war nur damit verbunden wenn ich entschied zurückzugehen. Vorher existierte die Zeit als Maß überhaupt nicht; alles war überall gleichzeitig.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?    Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden?    Die Farben waren so viel strahlender perfekt wie im Bilderbuch. Ich sah alles ohne physische Augen sondern mit meiner ganzen Essenz.  Es ist kein Sehen, sogar wenn es dieselbe Welt ist, sondern eine andere Seite davon; es ist eine andere Dimension, welche für unsere physischen Augen unsichtbar ist und sie ist ganz hell. Es gibt keine Dunkelheit; zumindest die Dimension die ich sah war einfach wie sehr helles Tageslicht. Vielleicht, ging ich nicht hoch genug zu einer höheren Dimension, aber der Ort wohin ich ging war ganz hell und sehr farbenfroh.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?   Ich hörte keinerlei Töne; ich wusste, ich empfand all die Gedanken und Gefühle, keine eindeutigen Worte. Ich hörte was die Menschen fühlten, ich hörte kein Sprechen.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen?    Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft    

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Nein 

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Unsicher     Ich empfand dass mein Vater irgendwo bei mir war. Meine Tante stand auf der Seite anders als in der physischen Welt. Ich fühlte diejenigen die dort blieben mehr, da ich fühlte was sie dachten.

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben?   Ein ungewöhnlich helles Licht

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Unsicher    Ich erinnere mich an einen sehr kurzen Blitz, sehr kurz wie der Blitz eine Fotokamera im Studio während dem fotografieren, aber er war sehr kurz.  Danach sah ich alles herum, in einem sehr hellen Licht, wie während einem sehr sonnigen Tag.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Ein unbekannter und sonderbarer Ort

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?      Glück, Vergebung für mich selbst, endlose Liebe, keine Furcht, Weisheit, Akzeptanz und Verstehen.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?     Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude?     Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum?     Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?     Alles über das Universum     Es gab einen Moment wo ich realisierte dass ich mehr wissen wollte, aber etwas sagte mir „Du hast noch unbeendete Dinge zu tun“ und ich habe jedenfalls dieses höhere Wissen in mir, dass ich auf der Erde bestimmte Dinge tun muss die mit diesem Leben verbunden sind. Dieses extra Wissen vom Universum ist so verschieden dass unser Verstand unfähig ist es zu verarbeiten.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?     Nein      Ich wusste warum ich fortging, ich wusste es war eine Kette von meinen Handlungen, meine Befürchtungen, meinen Entscheidungen dass alles was ich habe und erlebte nur mir selbst geschuldet ist.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Szenen aus meiner persönlichen Zukunft     Ich weiss wen ich treffen werde, war ich hören werde, wer mit entgegenkommt, wer was denkt und wie ich es ändern kann oder etwas sagen kann, bevor jemand anruft kann ich mit ihm reden und am Telefon hören war ich hören will. Ich weiß nichts über die Zukunft der Welt, aber ich weiß was mit meinem Kreis, meinem Leben verbunden ist, mit den Menschen die ich kenne oder kennen möchte, die mir helfen können meine Mission hier zu erfüllen, bei der Arbeit, im sozialen Leben, um andern kämpfen zu helfen.

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Ja    

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Ich kam zu der definitiven bewussten Entscheidung zurück zu kommen   Mein Kind und meine Mutter denen ich mich so nahe fühlte, und wie wahrhaftig ich sie Liebe, Liebe die zu mir zurückkam, auch wusste ich klar als ich entschied zurückzukommen, wusste ich dass mir genehmigt wurde das zu tun und dass es aus einem Grund ein Teil meines Schicksals war.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher     Geboren in eine christlich orthodoxe Familie in einem christlichen Land (Ukraine), seit dem Alter von 12 wollte ich jüdisch werden, seit dem Alter von 18 studiere ich das Judentum, seit dem Alter von 23 bis heute - die Kabbala.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert?     Nein   

Welche Religion haben Sie jetzt?     Andere oder mehrere Glaubensrichtungen   Die Kabbala, aber ohne irgendeine spezifisch religiöse Zugehörigkeit.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten?     Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten     Ich weiß dass die Kabbala heutzutage ihre Geheimnisse offenbart, ich wusste es vorher, und währenddessen; ich nenne dieses Licht und Energie Kabbala; und die Weise wie diese Welt programmiert wurde.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Ja     Respekt und Wertschätzung für andere, weniger Ego, weniger Selbstsucht.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?     Nein

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister?     Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz?     Unsicher      Bin nicht sicher, war nur fokussiert auf diesen Körper und diese Mission in Begriffen von dieser Lebenszeit, da ich wusste ich musste rasch und sehr klar entscheiden zu bleiben oder zu gehen.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit?     Ja     Wir alle sind verbunden auf der Erde in der physischen Welt und mit unserer Quelle dort oben; wir haben Essenzen die helfen uns durch unser Erdenleben und unsere Mission zu führen, und ich fühlte dass ich eine ganze Armee dort oben habe die mich führt und mir hilft. Ich bin nicht allein, ich war mir dessen seit einem frühen Alter hier sicher und mit der Zeit bin ich mir dessen noch sicherer. Wenn ich zweifle, verbinde ich mich und frage einfach, aber es ist leicht, diese Verbindung ist grundsätzlich in uns drin.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes?     Ja      Es gab definitiv eine Gruppe von Wesen, wie andere Essenzen oder Geister, hinter jenem Vorhang oder Kuppeln, die ich nicht überquerte, aber ich weiß nicht wer oder was das Höchste ist oder welche Form ES hat.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?     Ja     Ich bestätigte was ich seit meiner Kindheit über mich selbst dachte; glaube einfach dass das was du fühlst sehr real ist. Dein innerstes Gefühl ist eine Stimme einer oberen, höheren, Macht die unsere Verbindung mit der Opernquelle ist; wir sind wie Soldaten hier auf der Erde, sehr begrenzt von Zeit und Raum (Grenzen, physische Begrenzungen).

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens?     Ja   Definitiv, aber mir wurde nur bestätigt was ich schon vorher wusste, was meine Seligkeit ist und meine Mission, also kehrte ich zurück vollkommen bereit sie zu erfüllen.

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben?     Unsicher     Ja     Die Existenz ist ein unbegrenzter Körper auf eine Weise um die Essenz zu enthalten, und ist wie ein Puppenhaus, welches gut in Ordnung gehalten werden muss, damit es länger dauern und gut  funktionieren kann, und es gibt einen Platz über jener Dimension in den ich nicht hineinging.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen?     Ja      Wir werden frei geboren, Freiheit ist unsere Natur.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens?     Ja      Alle Nöte werden erschaffen, viele Male, von uns, es ist eine Projektion unserer eigenen Ängste und Zweifel, eine Projektion von negativen Gedanken; also wusste ich dass die Macht der Gedanken real ist, was wir denken ist was wir sind, es verschwindet nicht. Alles was wir denken produzieren wir wie Fabriken.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe?     Ja     Liebe ist die reinste Energie, Liebe ist reiner Gott... Gott ist Liebe voller Liebe.

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE?     Unsicher     Ereignisse und Menschen begannen sehr rasch zu erscheinen, alles was ich benötigte um meine Mission hier zu erfüllen und ich weiß dass ich alles in meinem Leben geschehen lassen muss um es zu kanalisieren und keinen Widerstand dagegen zu schaffen, in der Form von Furcht oder Zweifel oder Negativität.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?     Ja    Beziehungen sind eine Spiegelung unserer Gedanken und Haltungen, und der Liebe und dem Respekt für andere.

Nach der NTE: 

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?     Ja     Ich weiss noch immer nicht wie ich den Prozess der Veränderung der Dimensionen genau beschreiben soll, aber ich sah den Prozess der Programmierung, Zahlen und Worte. Dies ist wie unsere Welt aufgebaut wird durch Worte. Deshalb können Worte, die Macht der Worte und Gedanken töten; es ist wie eine Nuklearwaffe.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden?     Ich weiß nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist      Ich weiß dass die Kabbala heutzutage ihre Geheimnisse preis gibt. Ich wusste es vorher, und währenddessen, ich nenne dieses Licht und die Energie Kabbala, und die Weise wie diese Welt programmiert wurde. Es war dasselbe 'ich'.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Ja    Meine Gaben entwickelten sich mehr; die Fähigkeit zu singen, die Fähigkeit auf verschiedenen Ebenen zu kommunizieren, besonders NICHT VERBALE Kommunikation, ich muss nicht jemand mit dem ich reden muss anrufen, oder physisch treffen, ich kann meine Gedanken in die Ferne schicken oder jemand etwas fragen und es kommt zu mir.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind?       Besonders bedeutungsvoll ist die Verbindung mit dem Kind; sie ist sehr stark.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja      Vor Kurzem begann ich sehr maßvoll davon zu reden, und sehr begrenzt auf meine engsten Menschen.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?     Nein    

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?     Erfahrung war definitiv real      Sofort danach realisierte ich es nicht, am Tag danach war ich noch in einem anderen Geisteszustand als die Erinnerungen an andere Realitäten noch sehr frisch waren, und ich passte mich in einigen Tagen wieder vollständig an unsere physische Realität an, aber ich empfand alles sehr stark; jetzt, nach fast 3 Monaten, kann ich versuchen sie zu analysieren und sogar zu beschreiben.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?     Erfahrung war definitiv real    

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert?     Ja   Ein sehr leichtes Echo vom Verstehen der illusionären materialistischen Welt, aber ich versuche mich daran zu erinnern dass ich im Hier und Jetzt bin, und mit diesem ganzen Verstehen bin ich gewillt mehr zu tun, und deshalb bin ich hier, um es zu tun und eine Veränderung zum Besseren, aber nicht um einfach da zu sitzen und wieder und wieder darüber nachzudenken.

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten?      Fragen über die programmierte Realität durch Zahlen und Worte. Das ist wie ich weiß worum es bei der Kabbala geht, und ich denke es ist besser für mich dieses Thema, noch nicht, zu tief zu berühren. Der Geist sollte bereit sein mit diesen Informationen umzugehen, und diese Informationen werden nur zu einem bestimmten Zweck von bestimmten Menschen benutzt, die autorisiert sind sie zu berühren und zu nutzen, da es eine große Macht ist die nicht für persönliche egoistische Interessen benutzt werden darf.