Valeria I Mögliche NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Januar 1980.

Ich war im Alter von 32 eine geschiedene Mutter von 3 Kindern. Ich war hospitalisiert für eine einfache Prozedur die D & C genannt wird. [Anmerkung des Editors: Dilatation und Kürettage ist ein chirurgischer Eingriff wo die Gebärmutter ausgeschabt wird.]

Mehrere Monate später war ich noch nicht von diesem Eingriff geheilt. Ich ging zu einer Nachuntersuchung zu meinem Doktor. Bei der Untersuchung sah der Doktor etwas was ihm nicht gefiel. Seine einzigen Worte waren: „Geh ins Krankenhaus, SOFORT.“  Er sagte dass er sicher sein wolle dass alles okay sei. Ich hatte keine Angst da ich diesem Doktor fast mein ganzes Leben vertraut hatte. Ich hatte das Gefühl dass er alles tun könnte. Er war meine Vaterfigur und ein lieber Freund. Ich wurde im Krankenhaus aufgenommen. Es wurden Untersuchungen gemacht. Eines Morgens kam mein Doktor mich besuchen und sein Gesicht schaute zum Boden. Dies war anders als normal, denn er hatte sich mir immer mit einem Lächeln genähert und seine Brille ausgezogen wann immer mir zusammen waren. Jetzt konnte er mir nicht ins Gesicht sehen. Ich dachte es sei vielleicht weil meine Mutter und meine Familie dort waren, und manchmal konnten sie ein wenig erdrückend sein.

Der Doktor sagte mir dass ich einen krebsartigen Tumor direkt an der Spitze meiner Gebärmutter hatte die anscheinend abgeschnitten wurde. Er war sehr nahe bei dem Bereich der Lymphknoten. Ich hatte keine Ahnung wovon er redete. Er sagte dass eine Biopsie anzeigte dass der Tumor bösartig wäre. Meine Reaktion war: „Also was nun? Was wirst du jetzt tun?“ Er sagte mir langsam: „Du wirst eine Hysterektomie gemacht bekommen, außerdem hast du jetzt drei Kinder.“ Ich wollte dies nicht hören, denn ich wollte in einigen Jahren oder so, ein Kind von meinem Geliebten (K) haben. Dann erzählte er mir dass sie hoffentlich fähig wären den Krebs mit Bestrahlung und Chemotherapie ganz weg zu kriegen. Ich bin ein Spätzünder, und realisierte noch immer nicht was geschah. Er ließ mich mit meiner Mutter zurück.

Innerhalb einer Stunde traf mich die Erkenntnis meines Todes und vom Ernst seiner Diagnose. Ich ließ den lautest möglichen Schrei heraus. Meine Mutter und mein Geliebter verließen das Zimmer im Laufschritt. Sofort rannten der Doktor und eine diensthabende Krankenschwester in mein Zimmer. Ich erhielt ein Sedativum um mich zu entspannen und einzuschläfern. Ich hatte keine Ahnung was mit mir geschah. Ich hatte jedes Jahr meinen PAP-Abstrich machen lassen ohne Anzeichen von Krebs, aber jetzt??? Warum ich. Ich liebe (K) zu sehr, und ich werde sein Kind nicht haben können. Das tat mir weh.

Die Operation war für mehrere Tage später geplant. Ich erinnere mich dass ich meinen Doktor bat bitte bei mir zu sein. Im Operationssaal, als der Chirurg mir erklärte was ich von der Operation spüren würde, sagte ich zu ihm er solle auf meinen Doktor warten. Er sagte mir ich solle keine Angst haben, und Vertrauen haben dass alles gut sein würde. Dann sagte er zu mir ich solle von 100 rückwärts zählen. Als ich das tat erinnere ich mich dass ich bis 89 kam, und ihm sagte er solle warten da ich noch nicht eingeschlafen wäre.

Sofort sah ich mich vom Bett aufsteigen und an der Decke des Zimmers, und schaute auf meinen Körper herunter. Als Nächstes stieg ich durch schöne Wolken an einen friedvollen, liebenden, zarten, und sicheren Ort. Ich wusste ich war an dem Ort wo Gott ist. Es gab keine Furcht, keinen Schmerz, keine Verletzung, und keine Sorge. Ich fühlte keines der Dinge die mich unten halten, die vor knapp einigen Minuten noch bei mir waren. Ich fühlte den tiefsten Frieden und Liebe die überall um mich und in mir floss. Ich fühlte mich sicher über jedes Maß hinaus.

Eine liebende Präsenz umgab mich, aber ein helleres Bild näherte sich mir. Der ganze Bereich war fleckenlos ohne nur ein Bisschen Dunkelheit oder Schatten. Das Licht war rein und ohne Quelle, denn es ist die Quelle. Ich wollte näher zum Bild gelangen das sich mir näherte, aber ich erinnerter mich an meine Kinder. Ich fragte Jesus, welcher das Bild aus Licht war, er solle mich bitte meine Kinder aufziehen lassen, und meine Enkelkinder sehen lassen. Dann erinnere ich mich dass eine Krankenschwester im Erholungsraum mir sagte: „Komm Liebes, du kannst es besser als das. Ich habe tote Leute mit besseren Blutdruckwerten gesehen.“ Ich wurde zurück in mein Krankenhauszimmer gebracht.

Ich träumte für Tage von Jesus. Vor dieser Sache, war ich nicht an Jesus, Religion, oder irgendetwas ähnlichem interessiert. Ich zog es sogar nie in Betracht. Ich fühlte einfach dass wenn man stirbt, war das das Ende. Ich ging nach Hause, musste aber mehrere Wochen später zurückgehen, da ich mich nicht so gut versorgte, wie es die Doktoren erwartet hatten. Sie wollten dass ich mit den Behandlungen anfangen würde, aber ich war nicht ordentlich genug ernährt um die Krebsbehandlung durchzustehen. Mehrmals während einer Woche hatte ich Träume/Visionen von Jesus. Mein Geliebter schlief nicht bei mir, und das verletzte mich mehr als ich sagen kann. Also wurde ich zurück ins Krankenhaus gebracht. Ich wurde länger dort behalten als bei der ersten Operation. Ich gab auf weil ich mich innerlich leer fühlte. Es ging bergab mit mir. Mein Verlangen zu leben verließ mich. Manche sagten ich sei unterernährt, aber in mir selbst fühlte ich mich ungeliebt, ungewollt, und unerwünscht.

Nachdem ich den herrlichen Ort des Lichts während der Operation erlebt hatte, 3war es Zeit aufzugeben. Eines Tages sah ich den Seelsorger meiner Mutter der jemand von seiner Kongregation besuchte. Ich rief ihm zu er solle mich besuchen kommen. Ich bat ihn für mich zu beten; denn wenn er es nicht tun würde so würde ich einfach hier fortgehen, da mir alles sowieso nutzlos schien. Er betete für mich und ließ mich mit einem Büchlein vom St. Johannes zurück. Ich las das Büchlein und hatte in jener Nacht wieder Träume/Visionen von Jesus Christus. Beim Aufwachen am nächsten Morgen, fühlte ich ein Nachlassen von viel Zweifel, und dem Willen zu versuchen besser zu werden.

Ich wurde zwei Wochen später entlassen, und begann die Monate mit Bestrahlungstherapie. Alles sah gut aus. Mein Geliebter (K) verließ mich und zog aus direkt nachdem die Strahlenbehandlung endete.  Ich war über jedes Maß/Worte hinaus verletzt, für die Zurückweisung als er mich verließ. Mein Doktor und der Chirurg baten mich dass K. mit ihnen reden solle, aber K. hatte eine tiefere Verletzung erfahren als ich sehen konnte. K. Fühlte sich schuldig und in gewissem Maß verantwortlich. Seine getrennte Frau und eine andere Freundin hatten vor mir eine Krebsdiagnose erhalten. Wir waren für etwa 5-7 Jahre zusammen gewesen. Er weigerte sich seinen Stolz aufzugeben um von einem anderen Mann einen Rat anzunehmen. Alles was ich in mir selbst sah, war Leer, hässlich, verloren, verletzt, nutzlos, hoffnungslos, tot, und total zurückgewiesen.

1984

Mehrere Jahre später, traf ich einen Mann (J.) der sich zu mir hingezogen fühlte trotz meiner Vergangenheit. Ich zog um von Ohio nach Kalifornien und wir heirateten 1982, Meine Liebe für K. war  noch überwältigend in mir. Es gab eine Periode wo ich mich wie in einer Trance fühlte; schließlich hatte ich meine Mutter, Schwester,viele, viele Freunde und Bekannte verlassen und K. Ich wunderte mich wie und warum ich mein Leben in Ohio verließ. Einmal hatte ich einen Traum/Vision von einer schwarzen Hexe die in unserm Haus herumhing. Meine Ehe war sehr wackelig. Mein Mann und ich waren auf zwei ganz verschiedenen Ebenen, und ich befürchtete Zurückweisung.

Am 26.7.84 hatte ich einen Traum/eine Vision wie keine andere. Ich träumte dass mein Bruder (der in Wirklichkeit K. mein Geliebter war)aus einem Baseballbunker herauskam. Ich sah die sonne langsam vom Himmel fallen. Leute rannten überall über den Park. K schritt herum als wäre nichts geschehen. Ich war besorgt und sagte zu K :“Komm Liebling, es ist nicht zu spät um zu beten. K antwortete mir nicht. Er ging immer weiter. Ich war in einem Panikzustand. Ich wollte nicht dass er ging; aber er ging weiter während die Sonne vom Himmel fiel. Ich wurde von meinem Mann J. geweckt.

Ich ging absichtlich zurück in den Schlaf weil ich K retten wollte. Dieses Mal während ich in den Schlaf fiel, war ich in der schwärzesten Leere die man sich vorstellen kann. Sie war kalt und dunkler als Worte es sagen können. Ich konnte nichts sehen außer totaler Schwärze. Ganz plötzlich erschien ein Rudel Wölfe/wilde Hunde mit Zähnen wie Reißzähne die hinter mir her waren. Mit einem Lidschlag war ich wieder im Licht. Dies lies mich sehr ängstlich zurück. Nie im Leben hatte ich jemals solch einen Traum/eine Vision wie diese erlebt.

Am 29.7.84 telefonierte mir meine Schwester in Ohio um mir zu sagen dass K gestorben war. Mit meiner üblichen Langsamkeit, reagierte ich nur mit: „Das ist schlimm.“ Etwa ½ Stunde später während ich zu meinem Briefkasten ging, realisierte ich es meine Schwester mir gesagt hatte. Wieder einmal stieß ich den lautesten Schrei heraus. Ich fühlte als wäre mir gerade mein eigenes Leben aus meinem Körper gestohlen worden. Ich wollte jetzt nicht mehr leben. Ich telefonierte meiner Schwester um Details zu erhalten. Sie erzählte mir dass K an einer massiven Herzattacke starb. Er spielte bei einem Softballspiel im benachbarten Park.

Ich kehrte mehrere Tage später zur Arbeit zurück. Ich erzählte einer neuen Freundin was geschehen war und sie lud mich in ihre Kirche ein. Ich dachte: Was habe ich zu verlieren-meine Liebe ist fort“. Ich ging für 2 Wochen in die Kirche. Eines Tages als ich ganz allein zu Hause war, mit allen Türen und Fenstern geschlossen, weinte ich unkontrolliert über den Verlust meines Herzens: K. Ganz plötzlich, hörte ich eine hörbare Stimme. Ich sah mich um um zu sehen ob mein Mann früher von der Arbeit gekommen war, aber es war niemand im Zimmer außer mir. Die Stimme war 110% real und hörbar für mich. Sofort war da Friede, Stille, Beruhigung, und eine unübertreffliche Liebe in mir. Die Stimme sprach WORTE die bis zu diesem Tag in mir sind. Die Worte sind realer und wahrer als das Leben selbst. Etwas 30 Minuten oder so später, realisierte ich dass ich vom 'ALLMÄCHTIGEN GOTT' betreut wurde. ER sagte mir was zu tun war, was nicht zu tun war, und wie ich das tun sollte was er von mir verlangte. Die 'WORTE' sind in mein innerstes Wesen eingeprägt. Ich kann sie nicht auslöschen sogar wenn ich es wollte. Am Ende des Gesprächs waren die 'WORTE GOTTES' wie Echos durch die Hallen der Zeit.

Mein Leben hat eine 99gradige Kurve gemacht von dem was es vorher war. Ich lege keinen Wert auf Geld oder materielle Dinge. Mein Mann im Gegenteil ist zu 110% darin Geld und materielle Dinge zu vergeuden. Ich fürchte keinen Tod, und ich vertraue auf Gott dass er alle meine Gebete beantwortet und sich um all meine Bedürfnisse kümmert. Ich kann nicht genug bekommen Gott durch Jesus Christus zu suchen. Ich weiß dass ich von IHM geliebt werde und das ist alles was zählt. Gegenwärtig weiß ich dass meine Kinder und mein Mann mich auf ihrer Ebene lieben, aber nur Gott füllt die Leere in mir. Meine Familie kann mich nicht glücklich machen. Sie versuchen es, aber ich suche und sehne mich über ihre Sicht hinaus.

1998, als bei mir eine Herzattacke diagnostiziert wurde, fuhr ich selbst ins Krankenhaus da mein Mann sagte er müsse seine Enkelkinder Babysitten, da ihre Mutter es nicht könnte. Meine Töchter waren auf der Arbeit. Mein Sohn ist Alkoholiker, der sich von mir und der Familie getrennt hat. Ich fühlte keine Furcht  oder Unheil. Ich wusste dass Gott mit mir war; dazu hatte ich einen wundervollen Kardiologen.

1999-2000 wurde ich mehrmals hospitalisiert wegen Nierensteinen. Wie versprochen war Gott bei mir. Ich bin noch hier.

1994 hatte ich von Mai bis September Meningitis. Nur Gott antwortete mein stilles Gebet indem er mir ein Buch schickte das 'Die Namen Gottes' hiess, bei dem ich fühlte dass es mir zu jener Zeit und Periode helfen würde. Mein Mann und meine Familie hatten nie den Verdacht dass ich Gott bat mich hier aus all dem Schmerz herauszuholen. Jedes Haar auf meinem Kopf schmerzte auf einer Stufe von 10+. Sogar mit der Meningitis war mein Mann mir nicht behilflich. Aber Jesus sprang ein und machte was Er am besten kann.

Kürzlich hatte ich einen Traum von K. Ich wollte zu ihm gehen. Aber K zeigte nur zum Lichtwesen das ich gesehen hatte, und bei dem ich gewesen war als ich 1980 die Operation hatte, als wolle er sagen „Jesus ist all die Liebe die ich brauche und wünsche“- und das ist ER.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht:    Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand:  3/80 - 6/84

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Krankheit  Bei Chirurgie        In 1980:Die Ausbreitung von Krebs in den Lymphbereich.

In 1984: Der Tod meines Geliebten.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?     Wundervoll

Gab es irgendwelche Drogen oder Medikamente, welche die Erfahrung beeinflussen hätten können?   Nein   

War die Erfahrung auf irgendeine Weise mit einem Traum vergleichbar?   In 1984: Träume/Visionen die sehr, sehr lebhaft waren.

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Ja   In 1980:  Mein Körper war sehr leicht in der Empfindung. Kein Weh, kein Schmerz, keine Sorge. Ich wusste dass ich getrennt vom physischen Körper war den ich einmal hatte.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?     In 1980, 1984:  Ich nahm meine Umgebung sehr bewusst wahr.

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung   In 1980: Es gab keine Zeit.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?   nein

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Nein 

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Ja     In 1980: Die schöne Helligkeit im Licht näherte sich mir. Ich sah keinen physischen Körper; nur eine extrem  intelligente, brillante Lichtgestalt innerhalb der Helligkeit um mich herum. Ich wusste dass Jesus bei mir war.

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Ja  In 1980: Zuerst sah ich mich durch schöne Wolken gehen. Dann gab es Helligkeit über unser Vokabular hinaus.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?     In 1980:  Die tiefste und wahrste Liebe, Frieden und Sicherheit.

In 1984: Verlust der einzigen Liebe die ich jemals wollte, brauchte oder wünschte.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?     Alles über das Universum     In 1980:  Es gibt keinen Tod. Das wahre Leben und die wahre Liebe, geht wo ich hinging, über unser Wissen hinaus.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Szenen aus der Zukunft der Welt       In meinem Traum/meiner Vision sah ich meinen Geliebten sterben während die Sonne unterging. Drei Tage später starb mein Geliebter.

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt   In 1980: Ich bat nur darum zurückzukehren, um meine Kinder aufzuziehen und meine Enkelkinder zu sehen.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher    Presbyter

Welche Religion haben Sie jetzt?     Keine Antwort   Presbyter.   Ich fühle mich hingezogen unsern Himmlischen Vater durch Seinen Sohn Jesus Christus zu suchen.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Ja    In 1980: Ich fürchte den Tod nicht mehr. Ich liebe jeden bedingungslos.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Die Veränderungen in Ihrem Leben seit Ihrer NTE waren wie folgt:     Zunahme

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE?    Die Leute denken was immer sie wünschen über mich, ich verlasse mich nur auf das was Gottes Wille ist. Vor Jahren befasste ich mich nicht mit dem Leben, dem Tod, oder irgendeinem göttlichen Zweck-jetzt gebe ich alles was ich kann Meinem Herrn Jesus Christus.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?    Ich habe eine Liebe für Gott die jede Liebe die vorher beschrieben wurde übertrifft. Obwohl seit 1980 liebe ich Menschen bedingungslos-ich habe gelernt Menschen so zu lieben wie Gott uns liebt. Vor meiner Erfahrung ging ich nicht in die Kirche, und nahm mir nur die Tatsache zu Herzen dass meine Mutter mir von Gott erzählte. Jetzt bin ich gewissenhaft in der Anwesenheit in der Kirche, und ich weiß ohne Zweifel dass Gott realer ist als wir alle sehen, fühlen, hören oder uns jemals vorstellen können.

In 1984:  Hatte ich ein ernstes Problem damit irgendjemand so tief zu lieben wie den speziellen Geliebten der am 29.7.84 starb.

Nach der NTE: 

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?     Ja     In 1980:  Als ich oben im Himmel war, fühlte ich so viel Frieden, Liebe, und Sicherheit dass ich nicht wollte dass meine Familienmitglieder und Angehörigen wussten dass ich nicht zu meinem Körper zurückkehren wollte.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Ja     Periodisch sehe ich Dinge ehe sie geschehen. Ich hörte 1984 eine hörbare Stimme mit mir sprechen. Periodisch bekomme ich ein Aufkommen von Elektrizität durch meinen Körper (besonders meine Hände) mit unkontrollierbaren Weinen.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind?      Das Beste: 1980 – Zu wissen dass Gott die Kontrolle hat. Das Wissen von der Wahrheit im Leben/Tod. Zu wissen dass ich vom 'Allmächtigen' geliebt werde, und dass 'ER' mich nie verlassen wird, noch im Stich lässt. Zu wissen dass es 'Gott' ist der in mir lebt, und dass 'Sein' Zweck durch mich erfüllt wird.

Das Schlimmste: 1984-Meinen Geliebten (physisch) zu verlieren. Jedoch existiert die Essenz unserer geteilten Liebe noch in mir!

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja     1980: Unglaube. Mein Mann sagt dass ich arrogant agiere wegen dem was ich 'sage' dass ich gesehen habe und was ich hörte. Manche zeigen keinerlei Aufrichtigkeit und denken ich würde nur reden. Meine Schwester sagte mir ich solle es mit anderen teilen, aber ich bin mir der Zurückweisung von anderen sehr bewusst. Meine Schwester empfindet die übernatürliche spirituelle Essenz auch die ich hatte. Diejenigen die meine Erfahrung erhalten sollten, auf sie reagieren sollen, erzählen sie nur weiter als ob sie ein alltägliches Ereignis wäre.

1984:  Die Leute denken ich solle es vergessen und loslassen.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert?     Ja   1994: Wurde bei mir eine Meningitis diagnostiziert. Ich betete darum zu sterben wegen den schlimmen Schmerzen die ich für Monate durchmachte. Ich erhielt keine Hilfe von Familienmitgliedern. Eines Tages sah ich einen Evangelisten der über 'Die Namen Gottes' redete. Ich wollte dieses Buch so sehr, jedoch hatte ich nicht einmal 5$ um es mir schicken zu lassen. Ich behielt diesen Wunsch für mich, da mein Mann so leer wie immer war. Ich erzählte es niemand. Innerhalb von 2 Wochen erhielt ich ein Audiotape/Buch von einem anderen Evangelisten, das hieß 'Die Namen von Gott'. Innerhalb von einer Woche war ich wieder zurück zu meinem alten Selbst.

1998: Während ich in der Kirche war, erlebte ich Hitze und Atemnot. Als ich am nächsten Tag zum Doktor ging, wurde ein Herzanfall diagnostiziert. Ich ging nach Ohio in Urlaub. Bei meiner Rückkehr nahm mein Doktor mich im Krankenhaus auf um zu sehen war vorging. Es wurde eine Kardiomyopathie diagnostiziert. Der Kardiologe sagte dass ich sehr, sehr schweren Schaden an meinem Herzen hätte und verschrieb mir 9 verschiedene Medikamente. Es wurde eine Herztransplantation erwähnt und darüber diskutiert, aber ich berücksichtige sie nicht da ich keine Angst hatte zu sterben. 2001 bei meiner regulären Untersuchung bei dem Kardiologen, betete ich dass wenn sie mein Herz röntgen würden, sie Gott sehen würden. Ich verließ die Praxis des Doktors. Etwa eine Stunde später telefonierte mir meine Doktor um mir zu sagen dass ich die Hälfte der verschriebenen Medikamente absetzen könnte, da mein Herz sich enorm erholt hatte. Ich nehme jetzt nur 2 Medikamente für mein Herz als Vorsichtsmaßnahme.

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten?     Jesus ist ewige Liebe und alles was perfekt und gut ist.