Michiel W NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

„Es wird in Ordnung kommen“ - Gott.

Dies ist eine Geschichte einer Erfahrung die den grössten Teil meines Lebens geformt hat. Ich glaube dass Gott möchte dass ich diese Erfahrung mitteile, da sie anderen helfen wird mit Problemen in ihrem Leben umzugehen und aus diesem Grund haben Sie sie erhalten. Benutzt sie, wie ihr wollt. Benutzt meinen Namen wenn es passend ist.

Wie ihr später sehen werdet ist der Titel (Es wird in Ordnung kommen“ - Gott), die beste Weise meine Erfahrung zusammenzufassen, aber sie begann mehrere Jahre vorher.

Als ich zehn Jahre alt war (1965) wurde ich in Texas gerettet. Im letzten Jahr der High School stand ich davor die gefürchtete Seminararbeit in der Englischklasse zu beginnen. Ich erinnere mich nicht an ein spezifisches Ereignis oder ein Gespräch, aber ich fühlte mich angetrieben das Buch von Hiob in der Bibel als mein Projekt zu wählen. Zuerst dachte die Lehrerin es sei ein wenig anders, gab mir aber die Erlaubnis es anzugehen. Nach mehreren Wochen mit dem Projekt rief sie mich zu einem Gespräch und sagte mir dann dass ihre Religion das Benutzen von mehreren Übersetzungen der Bibel nicht erlauben würde. Es war aber genau dieser Aspekt meiner Arbeit der sie erst möglich machte. Ich verglich die verschiedenen Übersetzungen um die gemeinsamen Stränge herauszuarbeiten. Ich beklagte mich bei ihr dass sie das Projekt erlaubt hatte, dass ich mehrere Wochen an Arbeit darauf verwendet hatte die nicht ersetzt werden konnten und dass dies keine Religionsklasse sondern eine Englischklasse war. Gegenüber ihren sturen Einwänden, preschte ich nach vorne. Ich hatte keine Ahnung warum ich ein so starkes Gefühl deswegen hatte, aber so war es. Ich studierte emsig und vervollständigte die Arbeit und bekam ein A+ für das Projekt!

3 Jahre Schnellgang nach vorne bis 1976. Die schicksalhafte Nacht begann mit ein paar Freunden und mir die in eine lokale Spielhalle gingen. Sie gingen dorthin um Billard zu spielen und für ein Bier, ich um Billard zu spielen und für ein Softdrink. Ich war durch die Sekundarschule und drei Jahre Uni gegangen ohne IRGENDWELCHE Drogen oder Alkohol zu benutzen, und ich wollte auch jetzt nicht damit anfangen.

Der Abend begann ruhig, einige Freunde von der Sekundarschule die ich in Jahren nicht gesehen hatte kamen herein und ich genoss es. Gegen 11:30 abends machten wir uns fertig um zu gehen. Während wir das Gebäude verliessen trafen wir auf einen Typ der seine Freundin zerschlug. Meine Freunde mischten sich ein während ich zu meinem Wagen ging. Mehr Leute kam herbei und beteiligten sich, aber sie waren alle der ANDEREN Seite gegenüber loyal. Nachdem meine Freunde ein paarmal um meinen Wagen herumgelaufen waren, rannten sie in verschiedene Richtungen davon.

Es stand nun vier zu eins, und ich war der Eine! Ein Individuum kam und öffnete die Fahrertür, einer kam durch die Beifahrertür und ich wurde aus dem Wagen gezogen. Als ich auf den Asphalt fiel, schlug mein Kopf auf dem Boden auf und betäubte mich. Ich fühlte dass jemand mich an meinem linken Arm zog und dass dann jemand mich in die Rippen boxte, so dachte ich jedenfalls. Ich fand später heraus dass sie mich gestochen hatten. Dann fand ich etwas über Adrenalin heraus! Während ich auf meine Füsse kam versuchte ich wegzugehen. Jemand hielt mich hinten am Hemd fest, also riss ich es einfach herunter. Dann genauso schnell wie sie gekommen waren, waren sie fort.

Dann realisierte ich dass ich nicht atmen konnte. Als ich an meine Seite griff erkannte ich dass ich blutete und dass Luft aus dem Loch kam. Ich war erstochen worden und der Stich hatte meine Lunge punktiert. Ich hielt meine Hand übers Loch und versuchte einen Atemzug zu machen. Ein Wagen kam herbei, jemand öffnete die Beifahrertür und rief: „Steig ein ich werde dich in das Krankenhaus bringen!“ Ich kroch hinein und ab waren wir. Ich hielt weiter meine Hand über das Loch und meinen Ellbogen über meine Hand. Wir rannten durch Verkehrsampeln und um langsamer fahrende Autos.

Dann....

Vor dem Ridglea Theater auf Camp Bowie auf der Westseite von Fort Worth, begann ich zu fliegen. Ich konnte das Auto unten sehen und dann bemerkte ich das Licht. Es war das grösste, hellste, allumfassendste Licht das ich je sah. Ich begann zu erkennen dass es keinen Schatten in SEINER Präsenz gibt. Ich bemerkte Menschen, vage vertraute Menschen aus meiner Vergangenheit, aber sie bewegten sich in einer Distanz vorbei, knapp ausserhalb des Erkennens. Ich wurde zur Lichtquelle gezogen, wie in einem Tunnel. (Ich muss immer noch innerlich lachen wenn jemand den Satz: „Licht am Ende des Tunnels“ benutzt.) Es war dann dass ER sprach. Gott sagte: „Willst du leben oder sterben?“ Mir wurde augenblicklich klar gemacht dass die Antwort nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Ich antwortete: „Es gibt noch einige Dinge die ich tun möchte, ich will leben.“

Gott sagte dann: „Keine Sorge, alles wird OK werden.“

Lasst mich hier ein wenig klären. Die Worte die ich zitierte sind dem woran ich mich erinnere nicht ähnlich, sie sind nicht meine Version, verwässert um sie zu vereinfachen, und es sind GENAU die Worte die ER sagte. GENAU meine Antwort.

Ich glaube jetzt dass das was ich erlebte, jetzt 'außerkörperliche Erfahrung' und 'Nah-Tod-Erfahrung genannt wird. Ich habe diese Begriffe über die Jahre erfahren während ich versuchte das Erlebnis zu verstehen. Ich glaube stark dass die jetzt allgemein benutzten Begriffe auf das angewendet werden können was ich durchmachte. Aber es verändert nicht was ich durchmachte!

Jetzt zurück zu meiner Erfahrung. Nachdem mir gesagt wurde „Alles wird OK sein“. Ging ich wieder in den Wagen hinein und wurde meines Körpers schmerzhaft bewusst. Ich sah das Ausfahrt Schild für Summit St., was bedeutete dass wir nahe bei den Krankenhäusern südlich von Downtown Fort Worth waren. Wir fuhren in den Eingang der Notaufnahme und die Notärzte kamen und platzierten mich auf eine Liege.

Ich war mir ,meiner Umgebung erstaunlich bewusst während sie sich an die Arbeit machten. Ein Schlauch wurde in meine Brust eingeführt und meine Lunge aufzublasen und die Krankenschwestern und Ärzte waren überall. Ich erinnere mich daran dass eine Krankenschwester mich fragte ob ich „Blaues Kreuz/Blauen Schild' hätte und meine Antwort war: „Nein, aber ich habe ein Loch in meiner Seite und wünsche mir dass sie es stopfen!“ Jemand sagte dass ich wahrscheinlich einen Schock hätte, aber mir war gerade gesagt worden dass alles gut werden würde. Ich glaubte daran. Kurz bevor ich operiert wurde erinnere ich mich dass ich meine Mutter und meinen Vater sah.

Sonntagabend war ich in die Billardhalle gegangen. Am Montagmorgen wachte ich in einem Krankenhausbett auf. Später fand ich heraus dass eine Woche vergangen war seit ich in der Notaufnahme ankam. Ich hatte eine ganze Woche verloren. Ich verbrachte die nächsten paar Jahre mit dem Versuch jene Woche zu vervollständigen. Nach einer weiteren Woche wurde mir erlaubt nach Hause zu gehen um mich zu erholen. Eine Woche später ging ich zurück in meine Uniklassen um zu sehen was ich verpasst hatte.

Es war ungefähr zu jener Zeit dass meine Studien über das Buch von Hiob nützlich wurden. Vielleicht war meine Seminararbeit ja doch kein Zufall! Ich studierte Architektur an der Universität von Arlington. Die erste Herausforderung war die Erkenntnis dass ich nicht mehr zeichnen konnte. Ich konnte kaum meinen Vornamen schreiben. Meine Fähigkeit oder mein Talent, eines welches ich über eine Periode von zehn Jahren entwickelt hatte war fort. Meine Fähigkeit mich frei ohne Schmerz und mit Ausdauert zu bewegen war weg.

Ich war entschlossen nicht nur das Talent wieder zu gewinnen welches ich genossen hatte, sondern auch DIESES Semester zu beenden. Unterwegs lernte ich dass ich alles haben konnte was ich um einen Preis aufgeben wollte. Wenn ich es heftig genug wollte, und das Ziel rein war, konnte ich es irgendwann erreichen.

Ich verlor die beiden Jobs in denen ich arbeitete um durch die Schule zu kommen. Es waren Zeichenjobs und ich konnte nicht mehr zeichnen. Ich hatte die Quelle meines Einkommens verloren und der Krankenhausaufenthalt hatte die wenigen Geldmittel aufgebraucht die mir vorher zur Verfügung standen. Ich verlor meine Gesundheit. Ich verlor meine Freunde und verlor Familienbeziehungen über eine Periode, wo das einzige was für mich wichtig war, zu überleben.

Aber die ganze Zeit behielt ich jene Worte die von Gott zu mir gesprochen wurden. Als Er sagte: „alles wird gut werden“ meinte Er es so. ER versprach es. Er stand dahinter. Wird es immer tun.

Mein Leben ist nun ganz anders. Ich bin seit 1984 mit dem Mädchen meiner Träume verheiratet. Ich habe zwei schöne Töchter. Ich habe zwei prächtige Schwiegersöhne. Sieben eindrucksvolle Enkelkinder, die beiden ersten waren Zwillinge die 2003 geboren wurden. Das dritte wurde 2006 geboren. Das vierte 2007 das fünfte 2011, das sechste 2013 und das siebte 2016.

Ich habe jetzt etwas Weisheit. Ich weiss jetzt dass Gott mich geprüft hat. Ich weiss dass er mich in der Sekundarschule über das Buch Hiob arbeiten liess, damit ich das Wissen haben würde wenn ich es später benötigen sollte. Er wird mich weiter testen. Ich werde die –Herausforderung weiter annehmen. Mir muss nicht gesagt werden zu welcher Religion ich gehöre. Mir brauch niemand zu sagen ob oder nicht es einen Gott gibt. Ich war dort. Er sprach. Ich verstand.

Ich habe jetzt auch eine neue Gruppe von Alliierten. Sie ist bekannt als 'Met Church'. Wenn ich zur Tür hinein gehe, oder auch nur wenn ich an sie denke bekomme ich die besten Gefühle von Wärme und Sicherheit. Wenn ich die Sänger sehe, die Musik bei den Gottesdiensten 'fühle', kann ich das Licht wieder sehen, besonders in ihren Augen. Wenn ich daran denke gebraucht zu werden oder bei Gottes Werk zu helfen, dann möchte ich helfen. Ich möchte ihnen weiter helfen hinaus zu greifen zu jenen die ein Licht brauchen. Diejenigen die getestet werden müssen und verstehen müssen wie der Erfolg eines bestandenen Tests sich anfühlen soll. Ich fühle mich jeden Tag stärker, obwohl ich noch einige medizinische Herausforderung überstehen muss die damals 1976 begannen. Ich weiss dass sie nur Tests sind und ich weiss woher ich die Kraft bekommen kann sie erfolgreich zu überstehen.

Einige zusätzliche Informationen zur Geschichte während sie weitergeht. Nach einer kurzen seltsamen Krankheit 2004, ging ich zu meinem Hausarzt für eine Untersuchung und entschied einen Belastungstest zu machen. Die Symptome (Müdigkeit, und seltsame Gelenkschmerzen die herum wanderten) schienen keine klare Ursache zu haben. Nach einem EKG, wurde ich in die Notaufnahme geschickt mit Symptomen eines Herzinfarkts. Nachdem der Enzymtest zurückkam, war klar dass ich keinen Herzinfarkt hatte und wurde an einen Kardiologen überwiesen. Nach zwei Monaten Untersuchungen stellte er fest dass ich ein 'vergrössertes Herz' und eine leckende Klappe hatte. Er stellte auch fest dass das erblich war und nach einigem Forschen glaube ich dass das die Ursache von den Herzproblemen meines Vaters wie denjenigen meines Bruders und dessen Sohnes war. Mein Vater starb 2002 an einem Herzanfall. Ich habe nicht die anderen Risikofaktoren (Cholesterin, hoher Blutdruck, Stress) die andere in meiner Familie haben. Ich erhielt zwei Medikamente; eines um den vergrösserten Herzmuskel weicher zu machen und eines um meinen Blutdruck zu senken obwohl mein Blutdruck vorher normal war. Alles mit meinem Herzen ist unter Kontrolle.

Während ich diese Untersuchungen durchmacht, gab es einige Leberenzyme die anormal hoch waren. Nach fünf runden von Blutanalysen wurde am 8. Oktober, 2004 festgestellt dass ich Hepatitis C hatte. Ich war angesteckt worden während der Operation 1976 um meine Verletzungen zu reparieren! Vor 1992, wurden Blutspenden nicht auf Hepatitis untersucht ehe sie zur Benutzung aufbewahrt wurden. Seit 1992 wird jede Blutspende routinemässig darauf und auf andere Viren untersucht.

Hepatitis C ist ein Virus im Blut für das es kein Heilmittel gibt. Es greift die Leber an und kann irgendwann Leberzellen zerstören. Meine virale Belastung lag 2005 bei 2.100.000 IU/ml. Die erwünschte Anzahl ist natürlich Null! Die Nebenwirkungen sind die grosse Herausforderung. Ich habe die Behandlung durchgestanden und wurde das Virus los. Ich werde für den Rest meines Lebens die virale Belastung kontrollieren müssen. Schnelllauf nach vorne zu 2017. Am 20. Januar rief mich das Baylor Krankenhaus an und sagte sie hätten mir eine neue Leber gefunden! Ein 40jähriger war gestorben und hatte seine Organe zur Spende freigegeben. Die Leber passte auf mich! In jener Nacht wurde ich operiert um die Leber in meinen Körper zu transplantieren.

Die Operation war sehr erfolgreich, da Gott dankenswerter Weise auf grosse Weise eingriff. Auch dank den Met Mitgliedern, sowie mehreren anderen Kirchen und Freunden und Familie die kontinuierlich für meine Gesundheit beteten. Gott beantwortete ihre Fürbitten für mich. Ich werde für immer für ihre Gebete und für die Hilfe Gottes dankbar sein. Es war geplant dass ich für 3 Wochen im Krankenhaus bleibe. Nach 5 Tagen bestimmten die Ärzte dass ich bereit sei nach Hause zu gehen! Es gab wenig Schmerzen und die Erholung ging ziemlich leicht. Ich freue mich darauf wieder zu dienen. Ich hörte Gott auch sagen: „Ich sagte dir doch dass es ok werden würde.“

Wenn ihr an einen Weg denken könnt dass diese Geschichte jemand helfen kann, lasst es mich wissen. Jetzt muss ich noch etwas mehr Tränen abwischen.

P.S. Damals 1976 als ich die Nah-Tod-Erfahrung erlebte sagte Gott: „Sorge dich nicht, alles wird gut.“ Ich glaube fest an das was Er sagte. Ich glaube nicht dass Er Seine Meinung ändert. Deshalb wird es mir gut gehen. Ich glaube auch dass dies ein Test ist. Ich glaube auch dass ich auf diesen eine Note mit 'Bestanden' bekommen werde.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Männlich

Datum an dem die NTE stattfand: 1976

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Krimineller Überfall Ich wurde gestochen und erlitt innerliche Verletzungen und eine punktierte Lunge.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides angenehm UND unangenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal Meiner Umgebung bewusster und hatte klar ein Gespräch mit Gott.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Als Gott sprach.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Nein

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Die Zeit schien nichts mit meiner Erfahrung zu tun zu haben.

Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Sicht 20/20

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Hören normal.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Nein

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja Ein helles weisses Licht, mit anderen die Präsent waren, aber ohne Schatten um genau zu definieren wer sie waren.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja Verstorbene Verwandte.

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein ungewöhnlich helles Licht

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Nein

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Extreme Nähe und von Gott beschützt.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Nein

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Nein

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über mich oder andere Mir war meine gegenwärtige Station im Leben bewusst sowie der Ernst meiner Entscheidungen.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Ich erinnerte mich an viele vergangene Ereignisse Eine Summierung wo ich damals im Leben stand.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Nein

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Erzogen als Baptist, ging regelmässig in die Kirche.

Welche Religion haben Sie jetzt? Christlich-Anders christlich Christlich aber abseits von einer besonderen Religion.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die insgesamt mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten übereinstimmten

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Ich glaube nicht mehr dass Geld so wichtig ist wie ich vorher dachte. Ich verstehe Beziehungen besser als ich das vorher tat.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich hörte eine Stimme die ich nicht identifizieren konnte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Ja Gott, nur die Stimme.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja Ich hörte Seine Stimme und Er hörte meine Antworten.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Nein

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Ja Der Himmel existiert.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Ja Siehe Details bei einer vorherigen Frage.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Ja Er fragte ob ich leben oder sterben wolle. Ich sagte Ihm dass ich leben wollte und Er sagte:“ Es wird OK werden“.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Nein

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher Siehe vorherige Details.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Ich wurde von dem Mädchen geschieden mit dem ich damals verheiratet war.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja NTE Es dauerte mehrere Jahre um alles zu verstehen war während der NTE stattfand.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich weiß nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist Die Details des Ereignisses können ganz erinnert werden, in erhöhten Details.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Nein

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Mit Gott zu reden.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Nach ein paar Jahren.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real Ich wusste was geschehen war. Ich wusste nur nicht wie ich es erklären sollte.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real Ich hatte Glück dies durchlebt zu haben und habe es viele Male mitgeteilt.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein