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Erfahrungsbeschreibung:

Das passierte mir im Jahr 1978.

Ich bin traurig, zugeben zu müssen, daß ich in eine katholische Familie geboren worden war, aber meiner Eltern niemals ganz geglaubt oder sich bekehrt hatten. Meine Mutter war mit mir schwanger und ich war ihr zweites Kind. Sie war 8 Monate schwanger, fuhr auf einem Fahrrad und hatte einen Unfall. Ich wurde fast auf einem Krankenwagenbett geboren. In einem frühen Alter verstand ich schon, warum ich ein nicht ein sehr willkommenes Kind war.

Als ich drei Jahre alt war, war ich ein sehr gesprächiges kleines Mädchen und hatte schon einige Ereignisse miterlebt. Ich hatte die Tendenz auszusprechen, war mir in den Sinn kam und ich war meinem Vater sehr nahe. Ich erwähnte ihm gegenüber, was ich gesehen hatte. Ich war so unschuldig zu dieser Zeit, ich verstand nicht, warum das so große Schwierigkeiten verursacht hatte. Mein Leben nahm eine traurige Wendung. Ich mußte normal agieren, wenn mein Vater anwesend war, aber ich wurde von meiner eigenen Mutter bestraft. Ich wurde dazu gezwungen still zu bleiben. Ich dachte, daß das normal wäre, also versuchte ich immer glücklich zu sein und zu Gott zu beten, daß mir meine Mutter Liebe zeigen möge.

Im Dezember 1978 war meine Mutter sauer auf meinen Vater, weil er nicht früh genug zuhause ankam. Es war ein sehr kalter Winter und wir waren arm. Meine Mutter wollte, daß ich und meine zwei Brüder schlafen gehen. Sie nahm den kleinen mexikanischen Grill – Brasero genannt – und platzierte ihn in die Mitte des Raumes. Dann setzte sie die Holzkohle in Brand. Sie bedeckte den Boden der Türe mit Zeitungen, sodaß keine Luft von außen hereinkommen konnte. Ich spürte als ob etwas meine Brust traf und bekam ein schlechtes Gefühl, als ob sie etwas Schreckliches tun würde. Sie war unglaublich wütend und agierte ohne Vernunft, also fragte ich sie, was sie da tun würde. Alles was zurückkam war, daß sie mich anschrie, daß ich ihr gehorchen solle und schlafen gehen soll.

Sie versperrte die Türe und die Fenster. Das Letzte an das ich mich erinnere ist, daß ich versuchte am Bett neben meinem Bruder zu schlafen. Ich fühlte mich so erschreckt, daß mein Herz so schnell schlug. Ich konnte den Ton meines Herzens in meinem ganzen Körper spüren; in meinem Kopf, meinen Ohren, und auch in meinen Füßen. Ich begann zu weinen. Ich bedeckte meinen Mund mit meiner linken Hand und nahm eine Position wie ein Fötus an. Ich schloß meine Augen und rezitierte Gebete. Ich dachte „Bitte Gott, laß mich nicht sterben, bevor ich meine Erstkommunion habe. Ich will das Gefühl haben, deinen Körper und dein Blut mindestens einmal empfange.“

Das Feuer begann und ich erinnere mich, daß ein komisches Gefühl in meiner Kehle aufzusteigen begann. Ich öffnete meine Augen und sah ein schwarze Wolke überall im Raum. Ich begann zu husten und mein Kopf war so schwer. Ich fühlte mich schwindlig und das war das Letzte, von dem ich mir bewußt war. Der Raum hatte sich schnell mit giftigem Rauch gefüllt. Wir alle erlitten eine Kohlenmonoxydvergiftung und verloren das Bewußtsein.

Dann sah ich ein wunderschönes Licht auf meinem Bett. Ich möchte es als goldene Figur beschreiben, die ruhig Licht ausstrahlte. Die Figur verlängerte ihren linken Arm und zog mich an der Hand, also stand ich auf und sah mich im Raum um. Überall war Rauch. Mein kleiner Bruder weinte und meine Mutter und der andere Bruder schliefen.

Ich versuchte zur Türe zu laufen, aber meine Bewegungen fühlten sich an, wie in Zeitlupe. Ich folgte diesem wunderschönen Lichtstrahl. Ich erreichte die Türe und die goldende Figur ging durch. Ich erinnere mich, daß ich versuchte, die Türe zu öffnen, aber sie war versperrt. Ich schwebte und wollte hinunterkommen, um die Tür zu erreichen, aber es war unmöglich.

Ich sah dann den wunderschönen Strahl aus Licht außerhalb auf der Terrasse. Er schwebte noch oben und ich bewegte seine linke Hand, sodaß ich ihm folgen konnte. Er war draußen noch schöner. Es war wie Jesus-Bilder, die ich in der Bibel gesehen hatte. Sein Gesicht leuchtete und Er lächelte. Seine Augen waren so tief. Ich spürte, daß er mich Lichter von Liebe senden konnte. Ich wollte, daß ich so für immer bleiben konnte. Es war die erstaunlichste Erfahrung in meinem ganzen Leben! Es war, als ob der mich mit ihm zum Himmel mitnimmt und ich war so glücklich, Ihm zu folgen.

Ich kam dann für einen Moment zurück. Ich erinnerte mich an meine Mutter und die Brüder, also konnte ich nicht einfach weggehen. Ich fragte Ihn, daß er sie bitte retten möge und Er lächelte. Ich flog dann durch die Tür. Wir zwei bewegten und nach oben zum nächsten Stock. Wir waren außerhalb der Tür unserer Nachbarin. Sie war ein 60-jährige Frau, die meiner Familie sehr nahestand. Ich erinnere mich, daß ich ihren Namen herausschrie, aber ich war stumm geworden. Ich versuchte an Türknopf zu ziehen und es war unmöglich. Ich drehte dann mein Gesicht zum Herrn und begann still mit meinem Herzen zu betteln, daß Gott meine Mama und meine Brüder retten möge, auch wenn das meinen Tod bedeutet würde.

Was dann geschah, war ein Wunder. Ich sah, wie Jesus dreimal an ihre Tür klopfte. Sie kam aus dem Haus und fragte, wer geklopft hätte. Sie sah niemand und hatte den Eindruck, als ob ihr die Nachbarkinder einen Streich gespielt hätten, alsso ging sie zurück in ihr Haus. Ich versuchte sie zu fragen, ob sie nicht herunterkommen und uns retten könne. Ich sah, wie der Herr Jesus seine Augen schloß, Seine rechte Hand in die Luft gab und dann Seine linke Hand auf dem leuchtenden Herzen auf dem Zentrum seiner Brust gab. Dann berührte er den Türknopf und er öffnete sich.

In diesem Moment drehte sich meine Nachbarin um und begann zur Tür zu gehen. Sie die Stiegen hinunter, die in mein Haus führten, weil sie konnte den Rauch bis in ihr Haus riechen. Sie begann so laut zu schreien, daß ein paar Menschen aufwachten und ihr zu Hilfe kamen.

Ich sah sie an unsere Tür klopfen und den Namen meiner Mutter so laut rufen, aber es gab keine Antwort. Dann versuchte sie mit Kraft die Tür zu öffnen, aber das war so schwer, daß sie es nicht alleine öffnen konnte. Dann kam ihr Sohn herunter und sie bat ihn, das Glasfenster in der Türe einzuschlagen. Er nahm ein Stück Holz und zerbrach das Fenster. Dann konnte er die Tür von innen aufmachen.

Sie öffneten die Tür, schnappten sich zwei Handtücher und trugen den kleinen, brennenden Brasero nach draußen auf die Terrasse. Ich sah sie, wie sie das Schlafzimmer erreichten und versuchten, meinen kleinen Bruder und meine Mutter nach außen zu tragen. Sie trugen sie hinaus, und ich bettelte sie an, sich zu beeilen, und meinen anderen Bruder hinauszubringen. Ich sah sie, wie sie zu meinem Bett gingen und ich erwartete, meinen Bruder dort zu sehen, erschrocken und voll wach. Aber mein Herz fror ein. Ich sah meinen Bruder und mich selbst, bewußtslos auf dem Bett liegen. Sie mußten meinen Bruder nach draußen bringen und dann mich.

Wir wurden auf dem Boden niedergelegt. Meine Mutter erlangte bereits wieder das Bewußtsein, während eine andere Frau versuchte, ihr Wasser zu geben. Meine Brüder und ich lagen auf dem Terrassenboden. Menschen gaben uns Erste Hilfe. Alles fühlte sich an, wie ein Film. Als ich ein bißchen Bewußtsein erlangte, versuchte ich mich nach rechts zu drehen und über meine Schulter zu schauen, um dem Herrn Jesus zu danken. Aber Er war gegangen.

Das Letzte, an das ich mich erinnern kann ist, da ich eine sehr seltsame Kraft innerhalb meines Körpers fühlte. Meine Seele breitetee sich wieder in meinem Körper aus, also öffnete ich meine Augen. Ich versuchte trotz des Hustens und des Schwindelgefühls aufzustehen. Ich hatte schwere Kopfschmerzen, tränende Augen und eine rauhe Kehle. Ich wußte, daß das kein Traum gewesen war und daß alles real war. Ich versuchte aufzustehen und rund um mich herumzublicken, sodaß ich jedes Detail beobachten könne.

Jeder erlangte das Bewußtsein wieder. Meine Brüder weinten. Mein Nachbar fragte meine Mutter, warum sie so etwas verrücktes getan hätte – den Brasero anzuzünden ohne Luft im Raum zu haben. Meine Mutter antwortete mit Unsinn. Ich versuchte etwas zu sagen, aber die Augen meiner Mutter starrten bereits auf mich und ich hatte Angst irgend etwas zu sagen.

Ein Mann war dort, der eine Art von Krankenschwesterwissen hatte und sagte, daß wir all den giftigen Rauch und das Kohlendioxyd aus unseren Körper entfernen müßten. Wir wären davon vergifteet, und daß wäre sehr gefährlich. Sie ließen uns Milch trinken und dann hob ein Mann jedes von uns Kindern hoch und drehte uns im Kreis, damit wir erbrechen konnten. Meine Mama wollte und nicht in die Notfallsstation oder in irgendeine Klinik bringen lassen, also weiß ich, daß es ein Wunder war, daß der Herr Jesus uns gerettet hat. Meine Nachbarin hat niemals gewußt, wer an ihre Türe geklopft hatte.

Dann sah ich ein kleines Licht in der Ecke. Es sah aus wie ein goldener Heiligenschein. Ich ging zum Licht hin, immer noch schwindlig. Als ich näher kam, sah ich eine wunderschönen Engel völlig klar, der ein helles Schwert in seiner rechten Hand hielt. Und er zeigte hinunter auf sein Schwert zu dem kleinen Grill, der immer noch brannte, während er dreimal Buße sagte.

Dann sagte er mir, daß ich eine Plastikschüssel nehmen soll, sie mit Wasser fülle, eine schwarze Holzkohle hineinlegen soll und dann trinken. Ich machte es. Nach dem ich das Wasser getrunken hatte, sagte mir der Engel, daß ich etwas verbrannte Asche nehmen und damit ein Kreuz auf meine Stirn machen soll. Er sagte, daß seinen Zeichen von Buße und Gehorsam. Das Wasser wäre ein Zeichen von Reinigung, die Asche repräsentiere unseren Herrn, der mir seinem Feuer der Gerechtigkeit brennt und das wäre ein Symbol der Liebe und des Versprechens einer Begegnung mit Jesus. Ich werde mich für immer daran erinnern, daß ich von unserem Herrn, als Sein geliebtes Kind, gezeichnet wurde.

Hinterher sagte Er mir, daß alles gut mit mir werden würde, aber anders. Er sagte, daß ich Dinge sehen würde, die anderen nicht sehen könnten, und daß ich demütig und gut in meinem Herzen sein solle. Er sagte mir, daß ich mehr für Menschen beten solle, die dringend Gebete brauchen würdem, speziell für die unschuldigen Kinder, die im Bauch getötet werden. Ich konnte zu dieser Zeit noch nicht alles nachvollziehen, aber als die Jahre vorübergingen, fühlte ich schließlich, daß ich verstand, was er gemeint hat.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand: 8. Dez. 1978

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja, Kohlenmonoxydvergiftung

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides – angenehm UND erschütternd

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ja, siehe Erfahrung Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal. Alles veränderte sich seit diesem Tag: meine Klarheit, Bewußtheit, Vision und Gefühle. Ich bin sehr empfindlich lauter Musik oder Lärm gegenüber. Ich kann Dinge hören, wie eine spezielle himmlische Musik, die niemand rund um mich herum hören kann.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Nein

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Die Zeit schien schneller oder langsamer zu fließen

Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Es war, als ob ich Brillen tragen würde und ich nicht sehen könne. Es war, als ob ich gestürzt wäre und diese Brillen zerbrochen wurden. Dann konnte ich mit den Augen meiner Seele, Geistes und des Herzens, sehen.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Das veränderte sich noch mehr. Vorher war es für mich OK Lärm zu hören und ich wurde nicht ärgerlich oder es hat mich nicht gestört. Nach meiner Erfahrung konnte ich verschiedene Töne einer Musik und Klänge hören. Sie waren lebendiger, auch wenn sie von ferne kamen. Ich konnte ebenso den Klang der Flügel einer Fliege, einer Biene und von Kolibris, hören. Das macht mehr Spaß. Das Gegenteil passiert mit dem Lärm einer lauten Musik, Rock oder heavy metal. Es schmerzt in meinen Ohren, als ob etwas innerhalb von ihnen brennen würde.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Nein

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Nein

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja, ich sah ein wunderschönes Licht am Bettanfang. Ich will es als goldene Figur beschreiben, die ruhig Licht ausstrahlte. Ich versuchte zur Türe zu rennen, aber meine Bewegungen fühlten sich an, als ob sie in Zeitlupe wären. Ich folgte diesem wunderschönen Lichtstrahl. Ich erreichte die Türe und die goldene Figur ging hindurch. Ich sah dann den schönen Lichtstrahl außerhalb auf der Terrasse. Das Licht war Jesus. Ich spürte, daß er mir Lichter der Liebe senden könne. Ich wünschte mir das das für immer so bleiben könne. Es war die erstaunlichste Erfahrung in meinem ganzen Leben.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Nein

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Ich fühlte, daß er mir Lichter aus Liebe senden könne.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum. Mit Jesus zu sein, der meine Hand hielt, war so, als ob alles komplett wäre, alle schönen Gefühle, der Sinn, Liebe, alles war freudvoll und keine Worte können das beschreiben.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Nein

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Ja

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam zu der definitiven bewussten Entscheidung zurück zu kommen. Mir war bewußt, daß Jesus mich mitnehmen wollte und er auf mich wartete. Aber auch wenn ich so glücklich war, drehte ich mein Gesicht und erinnerte mich an meine Mama und die Brüder. Ich kam zurück.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Auch wenn ich nur ein kleines Mädchen war, war mein Glaube so rein und groß, daß ich denke, daß es einen großen Sinn hatte, daß ich die erstaunlichste Erfahrung mit unserem Herrn Jesus gemacht habe.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja, es war eine wichtige Tätigkeit, als ich ein kleines Kind war, aber ich wußte, es wurde ein MUSS. Alles, was ich mache, ist für den Herrn. Ich teile seine Liebe, beschütze die Kleinen, rette die Werte und Glaubensätze, die die Basis und das Fundament der wahren Kirche von Jesus Christus und seiner gesegneten Mutter sind, und der Heilige Geist führe uns zu einem besseren Leben und zur Freude und Hoffnung auf das ewige Leben, wie es Jesus uns allen verspricht.

Welche Religion haben Sie jetzt? Christ – katholisch, die letzten 2 Jahre bin ich aktiver in meiner Kirche und diene dann mein ganzes Leben.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die insgesamt mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten übereinstimmten

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja, alles veränderte sich, ich bin mir jeder Minute bewußt, daß Gott ein Zeuge von allem ist, was ich tue und ich versuche ein guter Mensch zu sein, so daß er nicht traurig über mein Verhalten sein muß, ich will Ihn durch meine Taten nicht beleidigen.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Ja, ich sah den wunderschönen Lichtstrahl außen auf der Terrasse. Er schwebte hinauf und ich bewegte mich zu seiner linken Hand, so daß ich ihm folgen konnte. Er war schöner auf der Außenseite. Es war wie die Jesusbilder, die ich in der Bibel sah. Sein Gesicht leuchtete und Er lächelte und Seine Augen waren so tief. Ich fühlte, daß er mir Lichter der Liebe senden könne, er konnte meine Gedanken lesen und kommunizierte mit mir.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Ja, daß Glaube immer der Weg zu Jesus sein wird, Er wird für dich da sein und Wunder direkt vor deinen Augen vollbringen, nur wenn du mit deiner Seele, deinem Geist und Herz glaubst, wirst du Dinge sehen, die du dir niemals vorstellen hast können, du wirdst sehen, auch wenn du blind bist, die Energie und die Art wie der Herr mit seinen Kindern kommuniziert, ist jenseits jeder Erklärung, aber sie ist real.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit? Ja, absolut, Errettung ist eine Verbindung; du wirst nur dem wahren Weg der Ewigkeit folgen können, wenn du zusammenarbeiten kannst, und du Gelegenheit haben wirst, mit Jesus zu gehen. Mit mir und seinem erstaunlichen Reich der Liebe war es so schön, aber dann realisierte ich, daß ich mich selbst opfern muß, um meine Mutter und meine Geschwister zu retten, also fragte ich Ihn darum; nicht nur daß Er glücklich über meine Wahl war, berührte er physisch den Türknopf. Ein Mensch hörte tatsächlich dieses Klopfen und wachte auf und ging direkt zu meinem Haus um Hilfe zu bringen. Nicht nur daß ich die Gelegenheit habe, lebendig zu sein, Gott wählte mich seit diesem Tag für einen Zweck, Er gab mir eine Mission um unschuldige Kinder zu retten, vom Ermorden, vor Ungerechtigkeit, für Grausamkeit.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja, ich spürte und sah den wunderschönsten Lichtstrahl, das war unser Herr Jesus; ich diese Begegnung niemals vergessen. Gott existiert definitiv.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja, Vorahnungen, Träume, Orte und Informationen, die die ganze Zeit zu mir kommen, während ich bete und und in der Bibel lese und mehr und mehr die Liebe unseres Gottes, seines gesegneten Sohnes und seiner Mutter verstehe.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja, absolut, ich spüre, daß ich für andere etwas tun muß, für andere sorgen, niemals für mich selbst, andere vor meine eigenen Bedürfnisse zu stellen und immer zu dienen.

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Ja, um ein Zeuge der Existenz von unserem Herrn Jesus zu werden, auf eine sehr schöne Art; die Engel, alles machte für mich zu diesem Zeitpunkt Sinn.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Ja, die Worte Gottes resonieren bis zum heutigen Tag immer noch tief in meiner Seele und in meinen Ohren, und wie Er die Worte „Talita cumi“ sagte, ist eines der wichtigsten Dinge die Er zu uns in Seinen Wahren Worten aus der Schrift sprach.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Um zu vergeben und in das Licht zu gehen,mußt dumehr lieben, weil Gott will nicht, daß du mehr opferst als Barmherzigkeit, du mußt barmherzig sein und anderen vergeben, so daß Gott dir vergeben kann.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Nichts ist mehr wichtig in dem Moment, wo du dein Leben verlierst, als daß du ein kleines Kind wirst und nach dem Licht fragst für einen mütterlichen oder väterlichen Trost.

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Ich will ein besserer Mensch werden, ich habe begonnen, dem Leben der Heiligen nachzufolgen. Ich bete jeden Tag, um meinen Glauben fest zu halten und meine Stimmung und Leben veränderten sich, ich will Opfer bringen wie der Heilige Franz von Assisi, San Pedro Pio, ich will, daß die Zeit dahinfliegt, so daß ich älter werden und der Mission nahekommen kann und das tue, was Gott möchte, daß ich tun soll.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Am Anfang behielt ich das Geheimnis für mich, keiner in meiner Familie vermutete etwas. Ich in Träumen Vorherwissen erfahren, Verletzung, Schmerzen, Visionen, telepathischen Phänomene, meine Mutter und die Geschwister waren sich sehr klar, daß ich ein ganz anderes Mädchen bin, ich war immer sehr isoliert, nicht sehr sozial, sehr oft ließen sie mich allein zu Hause, weil ich freute mich niemals an Parties. Ich beschwerte mich die ganze Zeit über die laute Musik, so waren sie sehr wütend auf mich, bis ich heranwuchs und arbeitsfähig war, mit 16 ungefähr. So konnte ich für meine eigene Erziehung zahlen. Mein Vater war immer ein Fabriksarbeiter, wir waren nicht fähig für die Erziehung Geld aufzubringen, es war eine große Familie mit Sieben und meine Eltern wollten nicht, daß ich zur Schule gehe, aber die gesegnete Mutter von Gott wollte, daß ich das tun soll, also begann ich zu arbeiten und zur Schule zu gehen, bis ich das College abschloß. Meine Beziehung zu meiner Familie und zu den Verwandten war immer sehr kühl, sie dachten immer, daß ich krank oder abnormal wäre, aber weil ich arbeitete und ihnen Geld gab, daß sie ein größeres Haus bauen können und ihnen mit den meisten Zahlungen aushalf, ließen sie meinen Geist manchmal sprechen. Nach Jahren arbeitete ich für eine internationale Companie und übersiedelte in die USA, also bin ich niemals zurückgekommen um drüben zu leben. Ich heiratete meinen amerikanischen Eheman und habe vier Kinder. Einige Male reiste ich nach Mexico City, um sie zu besuchen oder sie kamen in die USA, um uns zu besuchen. IN den letzten Jahren wurde ich mehr und mehr in den Pro-Life-Dienst integriert und weihte mein Leben komplett meinem Apostolat. Sie entschieden sich, jede Art von Beziehung zu mir zu brechen, nicht ohne mich vorher gewarnt zu haben, daß ich mich zwischen meinem Glauben oder an sie zu glauben, entscheiden muß. Ich wählte Gott, also setzt ich meine Arbeit für seine Mission fort, auch wenn mir so viel Haß, Diskriminierung, Ablehnung, Verfolgung, Diffamierung, Zurückweisung entgegengebracht wurde, will ich weiterkämpfen, um das Leben von unschuldigen Kindern zu verteidigen und die Liebe vom Herrn Jesus Christus und seiner gesegneten Mutter, zu teilen.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Nein

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich weiß nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist. Etwas, wie das hier, kann niemals vergessen werden. Die Erfahrung geht weiter, weil der Herr mir immer noch erscheint und meine Träume immer eine Lehre oder Psalm oder Schriftstelle beinhalten, die mit helfen, meinen Glauben und meine Mission, zu stärken.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja, Hellsehen, Telepathie, er erfahre den Schmerz aus der Ferne, wenn ich für andere bete, auch für Menschen, die mir nicht nahestehen, ich erfahre Dinge wie Unfälle oder Attacken, die sie erleiden müssen. Ich habe mehr und mehr Begegnungen mir Engeln und der Gesegneten Mutter von Gott und dem Heiligen Pater Pio. Als ich drei Jahre alt war, litt ich an intensiven Schmerzen, während sie mir eine Injektion in meine linke Schulter gaben. Ich blutete so schlimm, daß die Schwester, meine Mutter und die Menschen in der Klinik erschraken, weil das Blut meine Kleider und den Boden bedeckte, es war zu dieser Zeit unerklärlich, aber nach der Erfahrung kamen so viele und ich lernte warum, nach meiner Begegnung mit Jesus.

Seit diesem Tag, wurde alles anders, wie der Engel gesagt hatte. Ich konnte ihn und zwei andere Engel sehen – als ich 8 Jahre alt wurde, es war am Erzengel Michealtag, San Gabrieltag, und San Raffael-Fasttag. Ich erfuhr eine andere Begegnung zu dieser Zeit. Der Erzengel Michael weckte mich um 6h morgens, und er sagte, daß ich ihm nach draußen folgen solle. Ich trug meinen blauen Pyjama. Ich trat barfuß auf die Straße, wo ein riesiger Baum stand. Er begab sich dann auf sein Knie, beugte seine Stirn auf seine Hände, die den Boden berührten. Er sagte mir, daß ich das Gleiche tun solle.

Dann begann er zu beten und bat mich, es nach ihm zu wiederholen – das Fatima Gebet „Oh mein Jesus, vergib und unsere Sünden…“

Ich wurde dann gebeten aufzustehen und ich studierte fleißig für meine Erstkommunion.

Ich sagte ihm eifrig, daß ich fast bereit sei, meine Erstkommunion im Dezember zu empfangen. Er sagte zumir „Unser Herr weiß wie wichtig das für dich ist. Du mußt gut sein. Du mußt mehr beten, und auch wenn du leidest, sei niemals schlimm. Für andere müssen mehr Opfer gebracht werden und das erfordert mehr Gebete.

Ich lächelte. Er zeigte auf einen Felsen am Beginn des Baumes, und er sagte mir, daß ich den Felsen halten soll. Als ich es tat, wurde der Felsen zu einer Silbermedaille mit einem wunderschönen Engel darauf, der folgende Inschrift hatte: „V+K.“

Der Engel war der Engel des Friedens und er sagte mir, daß diese Buchstaben für mich Sinn machen würden, wenn ich das nächste Mal in der Eingangstür stehenbleiben würde. Dann sagte er „Ich werde dich bald sehen“ und dann ging er.

Als ich 9 Jahre alt war, erfuhr ich eine schreckliche Vision von der Hölle. Ich war total wach und bewußt. Ich war in Exstase, weil ich wurde alleine zu Hause gelassen, während meine Eltern für einige Stunden ausgingen, als ich schlafen ging, es war ungefähr 4h nachmittags als sie gingen. Sie verschlossen die Türen und drehten alle Lichter aus. Der gleiche Engel weckte mich ca. um 7.30h abends auf; nur dieses Mal hatte ich eine schreckliche Erfahrung. Er bat mich tapfer zu sein. Ich fühlte wie ich selbst langsam hinunterfiel in eine starke Dunkelheit und ein tiefes Loch, wie ein Vulkan. Ich konnte schreien hören und es war so heiß. Dort waren überall brennende Feuersteine. Ich fiel so langsam, daß ich spürte, wie ich gegen die Schwerkraft ankämpfte und zu fliehen versuchte. Ich war schon fast oben, aber nichts hat geholfen. Das war so schrecklich lebendig, daß die Nachbarn meine Schreie hören konnten. Der gleiche Nachbar, der mich wenige Jahre zuvor gerettet hatte, versuchte mich nun aus dem Haus zu nehmen. Die brachen das Küchenfenster und konnten mich retten. Ich war im Schock. Ich konnte mich nicht bewegen oder sprechen. Ich war fast gefroren, kalt wie eine Stein.

Der Engel sagte mir, daß ich kein Wort sprechen soll, daß ich tapfer gewesen wäre, und er sagte, es täte ihm leid wegen mir. Aber es mußte so sein.

Einen Monat später erschien der Engel noch einmal. Es war ein wunderschöner Morgen, sehr früh, direkt vor Sonnenaufgang. Er bat mich, ihm zur Kapelle zu folgen. Außen auf der Straße, erlebte ich dann die Erste von vielen Erscheinungen. Unsere gesegnete Mutter Maria saß weinend auf einer Bank. Sie war ganz in Weiß gekleidet. Sie schien untröstlich zu sein. Ich warf mich vor ihr auf die Knie. Ich nahm ihre Füße und bat sie, zum Weinen aufzuhören. „Bitte, bitte“ sagte ich, „ich will für dich sterben, wenn du willst, aber bitte weine nicht mehr.“ Ich küsste dann ihre Füße, sie schmerzten ihr und bluteten. Ich küßte sie und mein Tränen reinigten ihre Wunden. Sie begann dann zu weinen und hielt mich in ihren Armen. Sie blickte mich aufmerksam an und fragte mich, ob ich wüßte, wer sie ist. Ich sagte „Ja, du bist die Mutter Gottes und ich möchte dich gerne auch als meine Mamita haben.“

Ich hatte diese Erfahrung aufgeschrieben und 36 Jahre in Geduld gewartet, um sie dem Papst Franciso am 17. August 2016 zu übermitteln. Nach all diesen Jahren erhalte ich immer noch Botschaften und Visionen über alles, daß in dieser Welt geschieht, wie Hurrikans, Erdbeben, Angriffe und Verfolgungen. Es war alles, was von unserer gesegneten Mutter 1979 gesagt worden war.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Nach der Erfahrung hatte ich mehrete Begegnungen mit Engeln und Visionen, ich verstand das Wunder der Inkarnierung während ich am 25. März 1979 eine Vision hatte, dann noch mehr Engelsbegegnungen. Am 11. November 1979, wurde ich in eine schreckliche Vision der Hölle mitgenommen, es war eine sehr traumatische Erfahrung, ich weiß genau, daß die Hölle existiert und es ist ein Ort, den sich niemand vorstellen kann. Ich gab dem Herrn ein Versprechen, daß ich gut sein will, sodaß ich niemals mehr zu diesem schrecklichen Ort gehen muß. Viele Male kommt die Erinnerung immer noch zurück, nur um mich zu versichern, daß ich mein Ziel nicht aus dem Augen verliere, ein besserer Mensch zu werden. Am 8. Dezember 1979 war ich vor der gesegnten Mutter Maria von Gott und ich konnte mit ihr sprechen, auf meine Knie gehen und ihre gesegneten Füße zu küssen. Sie weinte so traurig, sodaß ich für sie sterben wollte, ich wollte nicht, daß sie so weinen muß, ich bat ihr mein Leben an. Ich küsste ihre Füße, meine Tränen berührten ihre verwundeten Füße, dann veränderten sie sich zu grünen Rosen, sie tröstete mich auch und ich versprach ihr, die Mission zu erfüllen, um die sie mich gebeten hatte.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja, nur dem Priester, aber er glaubte mir nicht, also behielt ich es als Geheimnis für 36 Jahre für mich. Unsere gesegnete Mutter sagte, ich solle 2016 nach dem Priester Ausschau halten, und ich ging um den Papst im Vatikan zu sehen, ich gab ihm einen Brief von unserer gesegneten Mutter von 1979, dessen Inhalt nur der Papst wissen durfte und ich wußte in diesem Moment, es war eine sehr strenge Warnung. Nach einem Jahr war noch nichts geschehen, ich kontaktierte den mexikanischen Priester von der Basilika, aber sie sind so streng, sie glaubten mir nicht und warnten mich, daß Geheimnis zu bewahren.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Ja, ich hatte 1977 eine Erfahrung, während ich an einem Strand in Mexico war. Ich konnte nicht schwimmen, also ging ich in den Pool und begann unterzugehen, während ich versuchte, nach Luft zu schnappen; ich sah ein Licht und ich begann zu beten, Jesus um Hilfe zu bitten, also fühlte ich, wie jemand an meinen Haaren zog. Es war mein Onkel, er trug mich aus dem Pool, am nächsten Tag betrat ich den Rand des Ozeans, ich spürte so viel Schmerz, ich schrie laut, meine Mama nahm meine Hand, ich konnte nicht gehen, die Sohlen meiner Füße bluteten, so als ob sie auf etwas Scharfes getreten wären. Ich konnte einige Tage nicht gehen; sie sagten, daß es vielleicht eine scharfe Muschel gewesen sein könnte, die das getan hat.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real. Wie ich schon erwähnte, es gab eine physische Beweise, die definitiv beweisen, daß es real war.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real. Und auch heute noch, treten Manifestationen und außerordentliche Phänomene auf, die größer werden und immer noch geschehen, die Vorausahnungen und Visionen, Träume, Botschaften, alles, was unsere gesegnete Mutter von Gott gesagt hatte, wird geschehen, die Verbindungen zu Guadalupe, Las Salette, Fatima, Lourdes und Akita ist so stark und real. Das Wissen, daß ich von unserer gesegneten Mutter und dem Herrn Jesus erhielt, über die geheimen Codes von dem Tilma von Juan Diego und dem Grabtuch von Turin, ist Information, die ich vorher noch niemals geteilt habe. Aber es ist ein höchst wichtiges Ding, daß ich zu tun habe, speziell wegen der Fatima-Botschaft, die bis jetzt immer noch nicht ganz geschehen ist und unsere gesegnete Mutter informierte mich 1979 was da zu tun ist und wie.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Ja, die Erscheinungen halten bis heute an, tatsächliche Beschreibungen und numerische Formeln, die unerklärt blieben, aber zu diesem Zeitpunkt 1979 die letzten Ereignisse wie die Flut und die Erdbeben in Mexico City anzeigen. Wie kann das möglich sein, sagen die Menschen, aber am 19.9.1985 erhielt ich die unsichtbare Stigmata. Genau vor 32 Jahren – ich war fast 14 Jahre alt – und alles war so geschrieben, wie unser Herr es geboten hat. Die physischen Veränderungen in meinem Körper dauern natürlich auch noch an, Dinge, die für die Wissenschaft total unerklärbar sind, aber totale Bestätigungen sind, die helfen können, den Menschen verstehen zu helfen, warum Gottes Liebe endlos ist und daß das Ewige Leben das Wichtigste in unseren Leben ist, um nach vorne zu blicken; und daß Wunder real sind. Die Schriften des Herrn sind der einzige Weg, die Wahrheit herauszufinden; nichts anderes sollte von Bedeutung sein, nur seine Liebe.

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Wenn es da nur einen Menschen in dieser Welt gäbe, der zuhören will und der die Möglichkeit hat, dieses Information zu teilen und zu erfahren, bin ich mir absolut sicher, daß viele Seelen davon berührt werden. Das ist nicht nur meine Erfahrung; es wird sein, als ob jedermann sich an Dinge, die in seiner Kindheit geschehen sind, erinnern wird. Wenn sie nur wüßten, warum unser Vater im Himmel seinen einzigen Sohn gesandt hat, um uns zu retten, warum er so viele Zeichen hinterließ, aber wir müssen unsere Augen des Herzens öffnen, um zu verstehen, um in unseren Herzen wieder so wie Kinder zu werden. Der Plan wurde viele Male auf verschiedenen Wegen überbracht, durch Seine Propheten, unseren höchst geliebten Sohn Jesus, der treuesten Dienerin, Mutter Maria und ihrem unbeflecktem Herzen, dem Heiligen Geist, seinen Engeln, Priestern, Diensten und Kindern, der Einzigen Wahrheit, Er ist der Einzige Gott und Er liebt uns alle.

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Ich denke, es ist großartig gemacht und da gibt es nichts, was ich ändern würde. Ich bin so dankbar, daß ich dich in meinem Leben gefunden habe, egal was als nächstes passieren wird. Gott segen dich immer für deine Arbeit und Hingabe.