Carla S NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Vor meiner Nah-Tod-Erfahrung, war ich für Monate schwarzem Schimmel ausgesetzt im Haus in Kalifornien, in welchem ich damals mit meinem Mann und meinem Sohn lebte. An einem Punkt bekam ich Lungenentzündung und reiste, zwischen dem Heim meiner Eltern im Bezirk Santa Clara und meinem Heim im Bezirk Monterey, hin und her. Meine Symptome waren an diesem Punkt nicht von einem Arzt diagnostiziert oder in Betracht gezogen worden. Während ich im Bezirk Santa Clara war, konnte ich mich erholen, nur um dann bei der Rückkehr in den Bezirk Monterey wieder rückfällig zu werden.

Schließlich siedelte ich wieder um in den Bezirk Santa Clara. Zu jener Zeit fand meine Nah-Tod-Erfahrung statt. In jener Nacht verlor ich das Bewusstsein. Di8e Notärzte kamen, wendeten erste Hilfe an und beförderten mich in die Notaufnahme. Ich wurde stabilisiert und nach Hause geschickt. Die Nah-Tod-Erfahrung geschah in der dritten Runde des sich wiederholenden Ereignisses. Mein Sohn schleppte mich etwa 15 bis 20 Fuß zum Wandtelefon und rief 911 an. Sie schickten die Feuerwehr und Notärzte. Sie schickten auch die Delta Brigade, die Einheit der Stadtpolizei die bei allen Todesumständen kontaktiert wird.

Mein Sohn war der beste Historiker von jedem Bericht. Er war damals 17. Laut ihm spritzten sie mir fast sofort etwas ins Herz, dann benutzten sie die Elektroden. Mein Herz wurde wiederholt angekurbelt. Ich erinnere mich nicht an die Anzahl der Stöße, noch kenne ich das Protokoll. Die ganze Zeit über wurde Sauerstoff gegeben.

Es gibt hier ein Nebenbei das einzigartig für meine Erfahrung ist. Der Kapitän der Feuerwehr hörte an seinem Apparat mit und kam von wo immer er war um bei meinem Sohn zu sein! Bei dieser besonderen Gelegenheit kam er in salopper Kleidung, trug blaue Jeans und einen Pullover, vervollständigt mit Pantoffeln.

Meine persönliche Erfahrung folgt: Lasst mich anfangen indem ich sage dass der Gedanke an angenehme Emotionen hier nicht zutrifft. Ich wusste genau was passierte, und ich war nicht glücklich.

Meine erste Erinnerung war in einem verdunkelten Tunnel zu sein, ähnlich wie viele Fotos die ich seitdem von tiefen Untergrundtunnel in der Stadt New York sah. Das Licht war schwach. Ich nahm leise Gespräche um mich herum wahr, und die Aktivität von Gruppen von Menschen sowie auch Individuen, die an mir vorbei gingen. Sie waren aus allen Altersgruppen. Ich weigerte mich, mich darauf zu konzentrieren. Die gesamte Landschaft war in Grauschattierungen gehalten.

Durch Übungen von Rückführung in vergangene Leben, habe ich gelernt zuerst auf meine Füße hinunter zu sehen um mich zu orientieren. Ich schaute nach unten und fokussierte mich auf meine Füße. Ich war barfuß. Ich fixierte meine Augen auf meine Füße um mit mehr Klarheit in meine gegenwärtige Situation zu gelangen. Dies brauchte wie es schien einige Momente. Als ich mich traute aufzusehen, konnte ich Personen gehen sehen, die etwa 5 Fuß entfernt waren. Der Tunnel war etwa 75 Fuß hoch in der Mitte und vielleicht 30 Fuß quer.

An dem Punkt kam ein Mann in Sicht und ging etwa 2 bis 3 Fuß vor mir in einem Winkel von 30 Grad, von einem Anfangspunkt von vielleicht 10 Fuß entfernt. Er sah aus wie ein Unterwelt Charakter aus den 1940ern. Seine Nase war lang und spitz. Er hatte einen extrem kurzen Haarschnitt, und ein Gesicht welches wie man sagt, nur seine Mutter lieben konnte. Er trug einen Filzhut, herunter gezogen im Stil jener Epoche. Er starrte mich an, schwenkte ab, und ging weiter. Er war ganz in Schattierungen von Grau bis hinunter zu seinen umgeschlagenen Hosen. Er war ängstlich, wütend und feindselig.

Ich betrachtete meine Umgebung. Der Tunnel war riesig. Alle gingen von meiner linken Seite nach rechts. Ich war bei der Wand des Tunnels. Niemand war nahe bei mir. Ich nahm wahr dass auch ich mich bewegte: nur mit weniger Überzeugung und viel langsamer und sporadisch.

Dann bemerkte ich dass das höhere Drittel des Tunnels begann sich mit Licht zu füllen, von einem Ort weiter unten im Tunnel. Ja, das Licht hatte eine ätherische Eigenschaft. Es war ein liebliches, vibrierendes Buttergelb während es sich über die Decke des Tunnels ergoss. Ich wollte wirklich dort heraus gelangen. Meine nächste Erinnerung ist an einen dunklen Raum, oder Ort der sich wie ein Raum anfühlte. Pechschwarze Dunkelheit. Mir ist sehr bewusst dass ich nicht allein bin. Ich fühle mich auch nicht so verbunden wie eine physische Wesenheit. Ich bin mir meiner 'Form' weniger sicher.

Hier findet ein intensiver Kampf statt. Ich weigere mich, mich zu 'entkörpern', sozusagen. Es gibt eine intensive Diskussion zwischen mir und mindestens zwei anderen Wesen. Ich kann sie nicht 'sehen'. Jedoch ihre Präsenz ist intensiv. Es gibt einen Kampf um in diesem Körper zu bleiben. Ich beginne eine Beschwörung aufzusagen, die meine Therapeutin mich gelehrt hatte, bei der sie darauf bestand dass katholische Priester sie bei Exorzismus benutzten.

Mir ist bewusst wie sonderbar und lächerlich dies klingt. Ich kann mir nur all die seltsamen Art und Weisen von 'Dingen' imaginieren, die in diesem Fragebogen wiederholt werden.

Ich konnte sie zuerst kaum herausbringen. Ich wiederholte die wieder und wieder. Als ich in der Küche meiner Mutter zu mir kam, war die Ansicht vor mir vielsagend. Ich war zurück gegen die Wand gedrückt worden. Die Liege war so hoch wie möglich gezogen worden, damit ich weiter gedrückt werden konnte. Ich war, durchwegs bedeckt in Decken gewickelt festgebunden. Einige Fuß von mir entfernt stand eine sprachlose Gruppe von vier Notärzten, vier Feuerwehrleuten, der Polizistin von der Delta Brigade, dem Chef der Feuerwehr und meinem Sohn. Anscheinend hatten sie sich bereit gemacht um mich für tot zu erklären als ich begann meine Beschwörung herauszuschreien. Ich erinnere mich dass ich zu Bewusstsein kam während ich sie aufsagte. Ich wusste nicht dass ich sie geschrien hatte. Auf meiner Seite war es ein Kampf um die Worte herauszukriegen.

Ich wurde herausgeholt nachdem sie mich alle einer nach dem anderen begrüßt hatten. Ich tadelte die Frau von der Delta Brigade dass sie ihre Sonnenbrille nicht abgenommen hatte. Ich bin mir sicher dass sie sich erleichtert hinter jener Brille vor dieser seltsamen Begegnung versteckte. Das Zimmer kam einfach in den Fokus. Mein Sohn wurde getröstet von einem starken Arm der um seine Schultern lag. Ich bat den Chef bei meinem Sohn zu bleiben bis alle fort waren. An diesem Punkt übernahmen die Notärzte. Es waren vier junge Männer in ihren Zwanzigern. Sie alle wollte gleichzeitig mit mir reden als wir in die Ambulanz gelangten.

Ich erinnere mich an den Ausdruck von Unsicherheit bei allen, außer einem. Der Fahrer war ein großer muskulöser Kerl der ein Grinsen von Ohr zu Ohr hatte. Er tätschelte die Rückseite seines Sitzes über seinem Kopf und sagte 'Leg die Dame hier hinauf zu mir'. Dann fragte er ob sie eine Minute oder zwei hätten um mir ihre Erfahrungen mit meiner Rettung zu berichten. Anscheinend hatten sie alle noch nie so etwas gesehen. Ich sollte ganz zugedeckt werden (mein Gesicht?), als ich begann ein Gebet zu brüllen?!!! Die Notärzte und die Feuerwehr, alle fuhren zusammen und begannen zu fluchen. Dann hörten sie verblüfft meiner Beschwörung zu. Ich ging von Stille zum Schreien über. Von nicht präsent, zu sehr präsent.

Der Fahrer erzählte mir dass ich in die Annalen der Geschichten eingehen würde, die sie in den kommenden Jahren erzählen würden. Ich werde die Details meiner Beschwörung nicht bekannt machen. Jedoch beinhaltet sie die Dreieinigkeit anzuerkennen, und die blaue Flamme, und ein Schwert. Ja, ich glaube dass die Beschwörung Macht hat unabhängig von irgendeiner Person die sie aufsagt. Ich weiß auch dass die Beschwörung auf eine Zeit vor den Anfängen organisierter Religion zurückgeht. Ich weiß nicht wie das Aufsagen davon mir half. Ich weiß nur dass sie alle mich in jener Nacht in der Küche meiner Mutter hörten. Nach Überlegung, weiß ich dass ich kämpfen, mich abmühen musste, um mich der Erfahrung nicht zu ergeben. Wissenschaftlich kann ich mir nicht vorstellen dass meine Erfahrung mehr als 'Seemannsgarn' ist.

Es gibt Lücken von Wahrnehmung bei den Übergängen die ich erlebte. Die Emotionen waren intensiv, zumeist extreme Entschlossenheit zu BLEIBEN. Ich kann mich lebhaft an den Tunnel erinner, an die Emotionen die von jenen ausgingen die an mir vorbei gingen, in gedämpften Tönen redete, einige die einander trösteten, stille Ehrfurcht, und Furcht. Es gab nie irgendeine
Bewunderung oder Jubilieren das von irgendjemand kam. Der Tunnel hatte Gruppen und Individuen die hindurch passierten. Ich habe seitdem Fotos von Tunnel gesehen die genauso aussehen wie derjenige in dem wir waren. Vielleicht transportieren andere Tunnel glücklichere Versionen von dem was ich erlebte. Da war kein Glück oder Freude dabei.

Ich wurde ins Stanford Krankenhaus gebracht. Bei mir wurde arterieller Sauerstoffmangel diagnostiziert. Ich war ein ganzes Jahr fast rund um die Uhr an einer Sauerstoffmaschine. Ich benutze noch von Zeit zu Zeit Sauerstoff. Sieben Jahre sind vergangen. Ich ging auf viele Webseiten von Nah-Tod-Erfahrungen und war total entmutigt. Ich fand diese Webseite heute Nacht in einem Anfall von Schlaflosigkeit. Ich bin sicher dass ich eine ausserkörperliche Erfahrung hatte. Mein ältestes Kind hat ein Doktorat in biologischer Anthropologie. Sie besteht darauf dass mein Gehirn die gesamte Erfahrung erschaffen hatte, dass alle Nah-Tod-Erfahrungen Aktivitäten des Gehirns sind, nichts weiter. Über die Jahre wollte mein Sohn nicht viel von irgendetwas offenlegen bis vielleicht im letzten Jahr oder so. Zu jener Zeit bestätigte er was die Notärzte preisgegeben hatten. Auch er war außergewöhnlich damit, sich an Details zu erinnern. Er hat schwache posttraumatische Symptome, die er jetzt verarbeiten kann. Ich bin dankbar hier in diesem Körper, in diesem Leben zu sein. Mein erstes Enkelkind wurde vor 5 Monaten geboren. Ich wünsche meinem Sohn mit seiner Uni-Ausbildung zu helfen, und da zu sein um meine Wünsche von einer Karriere in den Heilkünsten zu erfüllen. Ich bin dankbar für diese Erfahrung. Mein Wunsch ist dass diese Erfahrung irgendwie Informationen bereitstellt die auf irgendeine Weise hilfreich sind. Danke.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand: 'Oktober 20, 2006'

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Krankheit Ich war klinisch tot an Ort und Stelle, aber nicht formell von den Notärzten für tot erklärt worden, weil ich mich so rasch erholte. Also gab es keine formale Erklärung. Ich verlor das Bewusstsein bei mehreren Gelegenheiten. Ich benötigte medizinische Behandlung von professionellen Rettungskräften, sowie Fahrten in die lokale Notaufnahme. Die lokale Feuerwehreinheit kam um mich persönlich kennen zu lernen. Mein Herz musste bei drei verschiedenen Gelegenheiten wieder elektrisch angestoßen werden. Mein Herz sitzt jetzt durch diese Erlebnisse 30 Grad neben der Mitte. Nachfolgend wurde bei mir niedrige arterielle Sauerstoffniveaus diagnostiziert.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Weder angenehm NOCH unangenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Nein Das Skandieren meiner Beschwörung war sehr real auf dieser physischen Ebene.

Ich verlor die Wahrnehmung meines Körpers

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Das woran ich mich erinnere war sehr klar und ich war total wach. Die Klarheit und Intensität von Emotion war fokussierter und intensiver als irgendeine vorher oder seitdem.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Nein

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Nein

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich? Nein

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Ich sah mit dem Auge meines Geiste, dessen bin ich sicher. Jedoch war die Erfahrung identisch mit der Weise wie ich tagtäglich normal 'sehe'.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Dasselbe.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Nein

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja Der Tunnel war identisch mit jenen im Untergrund von New York. Ich hatte nie vor meiner Erfahrung Fotos gesehen. Ich fand es interessant als mir ein Foto in einer Zeitschrift in die Hände fiel, der genauso aussah wie derjenige den ich erlebte.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja Als über mich im pechschwarzen Raum diskutiert wurde; 'Ich' diskutierte über mich mit den Wesen deren Verantwortung es war mich zu befragen. Ich glaube dass das sehr wohl ihr Zweck gewesen war, in welcher Dimension auch immer ich zu jener Zeit war; ich meine damit dass 'Ich', ich selbst als eine Seele war, unabhängig von meinem Körper.

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Nein

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja Menschen haben gesagt dass es schwer zu beschreiben sei, nicht für mich: leuchtend, buttriges Gelb, die obersten 10-20 Fuß des Tunnels erfüllend während wir näher kamen. ICH WEIGERTE MICH direkt hinein zu schauen, durch eine sehr bewusste Entscheidung. In keinster Weise würde ich 'ins Licht schauen!'

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein unbekannter und sonderbarer Ort

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Entschlossenheit, die sich darauf konzentrierte hier in meinem Körper zu bleiben. Keine Furcht, keine Wut, keine Freude, nur zweckhafte Zielstrebigkeit: Punkt. Sehr intensive Konzentration die benutzt wurde um eine starke mentale, emotionale und physische Aufgabe zu vollenden. Ich hatte keinen anderen Fokus.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Nein

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Nein

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Nein

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über mich oder andere Ich verstand sehr klar dass dies meine Show war, und ich wollte zurück in mein gegenwärtiges Leben.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Nein

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt Fortgehen stand nie infrage. Ich wollte mit meinem ganzen Sein bleiben.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Laut den Lehren des Buddha, ist Buddhismus KEINE Religion. Er ist ein Weg zur Erleuchtung. Du kannst jede Religion praktizieren und die Lehren des Buddhismus mit einbringen. Ich wurde katholisch erzogen. Ich bevorzuge die historischen Lehren von Christus. Ich glaube dass ich spiritueller Natur bin, zu dieser Zeit meiner Seelenentwicklung. Ich glaube nicht an organisierte Religion.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Nein

Welche Religion haben Sie jetzt? Kein Kommentar

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten Die Furcht und das Elend von denjenigen im Tunnel. Und jener Mann der hereinkam um nachzusehen...Worum geht es hier? Ich glaube dass diejenigen um mich herum meine Erfahrung widerspiegelten. Ich hatte keine vorgefassten Gedanken. Ich war offen für die Erfahrung. Nach Überlegung, neige ich dazu zu glauben dass vielleicht 30% von denjenigen ihre Begegnungen rezitierten. Die Begegnung in dem schwarzen Raum war auch nicht das was ich erwartet hätte. Aber noch innerhalb vom Bereich von dem was ich glaube. Also war die Traurigkeit im Tunnel nicht übereinstimmend. Während die Begegnung im schwarzen Raum möglicherweise übereinstimmte mit solchen Dingen die mein Argument in diesem Leben zu bleiben beinhaltete.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Ich hatte mich so ziemlich selbst aufgegeben. Ich hatte die allerbesten Absichten. Ich war so krank dass mein Funktionieren eine alltägliche Plackerei war. Die Erfahrung riss mich aus jener Realität heraus. Ich bin noch so entsetzt wie immer. Jedoch, bin ich heute wieder zurück draußen in der Welt, meine Tatkraft bereinigend von Jahren des Nichtgebrauchs. Ich lerne wieder Entschlossenheit und angewandten Fokus in einem neuen Satz von Variablen.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Nein

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Ja Die kollektive Wahrnehmung während ich im 'schwarzen Raum' war, war eine von Leben die durch das Konzept gesehen wurden dass die Seele eine Kombination von den Leben ist die gelebt wurden. Ich wurde daran erinnert was ich meinen Kindern sage: dass sie sich selbst als eine Perle betrachten sollen.

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit? Ja JA...Die Wesen wussten alles über mich und ich von ihnen.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Nein

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Nein

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Ja Mein Glaubenssystem schließt Reinkarnation mit ein. Deshalb war ich in einer Erfahrung die von jenen Überzeugungen definiert wurde. Die Diskussion ging über die Möglichkeit oder nicht, dass mir erlaubt würde dieses gegenwärtige Leben weiter zu leben.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Ja Wir sind alle hier für einen Zweck, egal wie unwichtig es für unsere Weise zu denken und zu fühlen ist. Ich bestand darauf zurückzukommen und es weiter auszuarbeiten indem ich meinen Lebenszweck tue. Ich bin sehr dankbar dass sie dem entsprachen.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Nein

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher Große Veränderungen in meinem Leben. Lasst mich zuerst damit beginnen indem ich darlege dass der Begriff 'GOTT' ein menschliches Konstrukt ist. Glaube ich dass es 'draußen' eine Kraft gibt mit einer kollektiven Agenda, welche an der Quelle von allem ist was Schöpfung ist und nicht ist? JA. Was ist der Ausdruck? Wir sind 'Gott' und 'Gott' ist wir. Die Änderung ist die Bestätigung in meinem Glauben. Ich fühle ganz sicher dass wir, das kollektive 'Wir' von den Anfängen unseres Planeten bis zu diesem Moment, alle verbunden sind. Zum 'Guten' oder 'Schlechten' verbindet der Faden unseres 'göttlichen Selbst', uns durch Jahrtausende immer und immer wieder damit, wer wir sind als Individuen und als Kollektiv. Meine Erfahrung, die emotionale Verbindung mit jenen im Tunnel, die Vertrautheit jener Wesen im schwarzen Raum. Wir alle kannten einander.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Ich setze mich noch fleißiger dafür ein, das beste 'Ich' zu sein welches ich sein kann. Ich bin entschlossen diese irdische Ebene zu 'verlassen' mit meinem intakten Herzens-Selbst; ohne Angst, und erfüllt, bereit für das nächste Abenteuer.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja Nur wegen ihrer Intensität.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich erinnere mich genau so gut an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden Das Leben war an jenem Punkt ein Kampf mit meiner Gesundheit. Ich hatte keine Ahnung dass ich solch eine lebensverändernde Begegnung mit mir selbst machen würde...

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Unsicher Ich komme aus einem ungewöhnlichen genetischen Stamm von historisch dokumentierten Frauen die Heilerinnen und Seherinnen waren. Ich machte einen Durchbruch zu einem neuen Anfang. Was ich mit diesem Verstehen anfangen werde, steht noch dahin.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Meinen Kindern sobald ich mich ausdrücken konnte; innerhalb von Tagen. Seit ich sie ihnen erzählte, habe ich sie nur ein paar Personen erzählt. Meine Kinder waren nicht überrascht, beruhend auf meiner Geschichte. Sie stellten mich insgesamt nicht infrage und glaubten mir. Sogar mein Ph.D. Kind behält meine Erfahrung in vorläufigem Glauben. Die kollektive Reaktion war eine von Verständnis und Möglichkeit.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Ja Ich wusste davon durch Lesen und Gespräche. Nein, es beeinflusste meine Erfahrung nicht.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real Die Unannehmlichkeit, der Ernst, und die Intensität, zusammen mit der Klarheit bestätigen die Realität davon. Geschweige denn die unabhängigen Zeugen, die wussten dass sie etwas Außergewöhnliches erlebten.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real Die Zeit bestätigt das was ich antraf. Ich war sehr krank und könnte gestorben sein. Die Tatsache dass mein Herz 30 Grad abseits der Mitte ist, ist eine dauernde Mahnung. Ich überlebte wiederholte Elektroschocks vom Herzen. Ich will jetzt hier sein, sozusagen. Ich entschied zu bleiben, ich bestand darauf. Ich glaubte es damals wie ich es auch gegenwärtig tue.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Ja, ich bin dankbar.