Barbara D NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Ich sprang von einem kleinen Damm in den Fluss, dem Beispiel einiger aelterer Jungen folgend, die es zum Spass machten. Es war eine gefaehrliche und riskante Aktivitaet, aber ich dachte, ich koennte sie erfolgreich durchfuehren. Meine ersten Spruenge vom Damm machten Spass. Ich musste nur sicher sein, dass ich weit genug, ueber die Kaskade von Wasser sprang, das vom Damm herunterfiel. Andernfalls koennte man unter Wasser gezogen und am Grund des Flusses festgenagelt werden. Unnoetig zu erwaehnen, dass ich einen Sprung zu kurz gemacht habe und ins Wasser gefallen bin. Ich wurde auf den Grund des Flusses geschoben und vom Wasserdruck flach festgehalten, versuchte mich zu befreien, war aber nicht stark genug. Ich hielt den Atem an und dachte bei mir: "Das ist es, ich werde sterben." In dem Moment, als ich Wasser in meine Lunge zog, dachte ich: “Das Sterben ist so einfach, nur eine Atempause zwischen hier und da.” Es war weich wie ein hauchduenner Schmetterling.

Mein Leben blitzte in schneller Abfolge vor meinen Augen auf, als wuerden Spielkarten schnell gemischt. Alle meine Lebensmomente, einschliesslich der unwichtigen Momente sowie wichtiger Vorfaelle, blitzten vor mir auf. Alles, vom roten Stoff meiner Tennisschuhe bis zum Wind und Geruch der Eichen, die ich gerne bestieg. Alles, was ich erlebt habe, wurde Bild fuer Bild im Bruchteil einer Sekunde gezeigt. Ich wurde ploetzlich von vielen Faeden in der Mitte meiner Brust gezogen. Ich ging vorwoerts wie ein Drachen einer Schnur, durch einen Tunnel oder ein Wurmloch. Ich bewegte mich schnell, wie eine Flaschenrakete - whoosh! Und flog auf ein helles Licht am Ende des Tunnels zu.

Dann stand ich barfuss auf Flusssand. Ich stand am Rand eines grossen Flusses, der von links nach rechts floss. Er schien ein paar Meilen breit zu sein. Hinter mir befanden sich stabilisierte Duenen mit Weiden- und Erlenbaeumen, die unregelmaessig entlang des Flussufers verteilt waren. In den Duenen war Gras. Ich suchte zuerst nach der Sonne, fand aber nichts, was eine Lichtquelle für die Tageslichtverhaeltnisse darstellte. Dann schaute ich ueber den Fluss und sah eine unglaubliche Welt aus Bergen, Baeumen, Wasserfaellen und exotischen Blumen. Ueberall war es gruen, gruen, gruen! Es sah aus wie unsere eigene natuerliche Welt, nur mit Steroiden. Es gab so viel Leben mit Farben, Texturen, Licht und Geruechen, die alle in einem Zustand absoluter Perfektion und Fuelle waren. Ich konnte es kaum aufnehmen.

Dann w-h-o-o-o-o-o-o-o-sh! Ich fuehlte mich von denselben Faeden zwischen meinen Schulterblaettern durch das Wurmloch zurueckgezogen und wurde am Ufer des Flusses wiederbelebt. Ein paar Teenager waren ins Wasser gesprungen, hatten mich gefunden und herausgezogen.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand: 10.8.1967

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja, Unfall. Ich ertrank und wurde vom Wasserdruck, der von einem Damm kam, auf den Grund des russischen Flusses gedrueckt.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Weder angenehm noch belastend.

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal. Es fuehlte sich an wie die Wachsamkeit, die mit einem Adrenalinstoss einhergeht. Die Dinge erschienen und fuehlten sich schaerfer und klarer an und meine Haut fuehlte sich empfindlicher an. Ich konnte muehelos viele Informationen und Details aufnehmen.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Als ich am Flussufer stand und spuerte, dass meine Fuesse feucht waren und ich Sand zwischen meinen Zehen hatten.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Schneller als gewöhnlich

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Nein

Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Ich hatte ein exzellentes Sehvermoegen, sowohl in kurzer als auch weiter Sicht. Die Kanten von Objekten waren extrem klar. Ich trug keine Brille. Mein taegliches Sehvermoegen ist sehr schlecht, ich bin regelrecht blind.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Sehr scharf, ich schwoere, ich konnte einen Schmetterling meilenweit weg hoeren. Unter dem Wasser hoerte ich nur gedaempfte Geraeusche von haemmerndem Wasser.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Nein

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja, wie bereits erwaehnt, bin ich durch einen Tunnel oder ein Wurmloch aus Licht gereist.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Nein

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein ungewöhnlich helles Licht

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja, ich konnte sehen, was bedeutete, dass es eine Lichtquelle gab, aber es gab keine Sonne.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Absolute Gewissheit, Frieden, Sicherheit und Ehrfurcht!

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Ein Glücksgefühl

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich nicht länger im Konflikt mit der Natur

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Nein

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, ausserhalb meiner Kontrolle. Mein Leben blitzte vor meinen Augen auf, wie zuvor beschrieben.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Nein

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja, ich bin eine sehr spirituelle Person und das zeigt sich wirklich in meiner Kunst.

Welche Religion haben Sie jetzt? Christlich katholisch.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die insgesamt nicht mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten übereinstimmten

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Nein

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Nein

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Nein

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja, ich fuehlte die Gegenwart eines Schoepfers, etwas viel Groesseres als ich. Gott existiert definitiv.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Nein

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher. Ja, ich hatte das Gefühl, dass die Welt, auf die ich schaute, der Ort war, an den ich gehe, wenn ich sterbe.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Ja, ich fuehlte mich tief geliebt und umsorgt.

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher. Nachdem ich eine solche Welt in meiner NTE gesehen hatte, wurde ich Botaniker, Wildbiologe, Ornithologe, Foerster und Feuchtgebietsoekologe, sowohl akademisch als auch beruflich. Ich sage den Leuten, ich werde ein Botaniker / Kraeuterspezialist im Himmel sein.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Nein

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Nein

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich weiss nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist. Meine Erinnerung an dieses Ereignis ist so viel klarer und genauer als alles andere, an das ich mich in diesen Ferien erinnere.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Unsicher. Ich bin ein Empath. Ich habe die Faehigkeit, den emotionalen Zustand und die Wahrheit von Menschen und Situationen beim Kontakt zu "lesen". Ich kann das Leid anderer lindern.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Ich hatte eine gemeinsame Todeserfahrung mit meiner Grossmutter vaeterlicherseits. Wir landeten genau an dem Ort, 40+ Jahre spaeter, den ich zuvor erlebt hatte!

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja, ich habe es sofort mit meiner Familie geteilt. Es wurde mit grosser Skepsis aufgenommen.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Ja, ich habe mit dem Tod meiner Grossmutter ein Duplikat dieser NTE erlebt. Wir hatten eine gemeinsame NTE. Es war im Juni 1989. Ich arbeitete in der Mineralexploration als Biogeochemiker und Bodenmikrobiologe. Ich hatte meine Laborarbeit etwas spaet beendet, hatte es eilig, nach Hause zu kommen und stellte zwei Flaaeschchen mit Chemikalien in das Laborbecken, um sie loszuwerden. Ein starker chemisch reaktiver Dampf stieg aus der Spuele auf und traf mich voll ins Gesicht. Ich spuelte mir sofort Augen und Gesicht in der Labornotdusche ab. Am Ende hatte ich eine allergische Reaktion auf den Dampf, die dazu fuehrte, dass meine Augen geschwollen waren. Gott sei Dank war der naechste Tag Samstag. Ich konnte nicht viel im Haus machen und legte mich mit Eisbeuteln ueber den Augen auf die Couch, um die Schwellung zu verringern. Mein Partner war mit mir im Zimmer, als ich das tat. Als ich auf der Couch lag, kamen mir Bilder in den Sinn. Das Knarren der Kuechen- und Metallschranktuer bei meiner Grossmutter knarrte jedes Mal, wenn sie sie oeffnete. Ich sah einen kahlen Fleck auf dem Teppich in ihrer Haustuer und sah, wie sie Stiefmuetterchen in ihrem Hinterhof waesserte. Ich erinnere mich, dass ich meinem Partner erzaehlt habe, dass ich dachte, ich wuerde sterben, seit es so aussah, als wuerde mein Leben vor meinen Augen aufblitzen wie in der NTE als Teenager. Ich fragte sie sogar: "Sterbe ich?" Sie sagte: “Nein”, das glaubte sie nicht.

Mit diesem Feedback fing ich an, die Bilder, die durch mein Gehirn schossen, genauer zu betrachten. Obwohl sie vertraut waren, konnte ich erkennen, dass sie nicht besonders meins waren. Ich sagte zu meinem Partner: "Ich denke, diese Bilder gehoeren meiner Grossmutter." Sie sagte: "Wir sollten die Zeit ueberpruefen." Wir haben es als 11:26 Uhr aufgeschrieben. Unmittelbar danach fuehlte ich mich von meinen Solarplexusfaeden ins Wurmloch und zum Licht gezogen. Es sah aus und fuehlte sich genauso an wie vorher. Ich fuehlte mich ruhig und neugierig, fragte mich aber, was los war.

W-h-o-o-o-o-o-o-o-sh! Ich landete mit meinen Fuessen im nassen Flusssand, wieder barfuss. Gleich wieder da, wo ich vorher war. "Whoa!" war der einzige Gedanke, der mir in den Sinn kam. Meine Sinne arbeiteten mit einer hohen Empfindlichkeit. Die blaue Farbe des Himmels war wie das Blau von einem Rotkehlchenei und es war so frisch und klar. Der Himmel war der blaueste aller Blaus. Ich konnte jedes Sandkorn mit solcher Klarheit sehen. Ich konnte den beissenden Geruch von Blaettern riechen und sah kleine Reste im Wasser schwimmen. Ich hoerte die Brise durch das Gras auf der Duene rascheln, so klar wie Sandpapier, das an einer Tafel rieb. Alles schien lebendig zu sein, voller Energie des Lebens, berstend von Fuelle, Wohlbefinden und Kraft. Wieder war ich dem Fluss zugewandt.

Ich hoerte ein heftiges Schluchzen zu meiner Rechten und sah, wie meine Grossmutter im Sand am Flussufer auf dem Boden zusammengesunken war. Ich wusste, was los war, sie hatte ihr ganzes Leben lang Angst vor Wasser gehabt. „Oma, Oma, kannst Du mich hoeren?”, fragte ich als ich ging, um sanft ihre linke Schulter zu beruehren. “Oma, es ist Barbara. Barbara. Kannst Du Dich an mich erinnern?” Sie war untroestlich und weinte weiter. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und fluesterte ihr zu: „Das Wasser ist nicht tief, Oma. Es ist nur eine Illusion, es reicht kaum bis zu den Knoecheln.” Sie weinte weiter.

Als ich sie festhielt, kam ein junger Mann im Alter von 16 Jahren ueber die Duenen auf uns zugerannt. Er trug eine lange Badehose mit einem Handtuch ueber der Schulter. Er blieb stehen, als er uns sah und fragte, ob er helfen koenne. Ich erzaehlte ihm das Problem. Er legte seine Hand auf ihre rechte Schulter und fragte, ob es wahr sei, dass sie Angst vor dem Wasser hatte. Sie sah ihn an und sagte: "Ja." Er erwiderte ihren Blick und sagte: »Camille, ich bin hier, um Dir zu helfen. Lass uns das zusammen machen.” Sie sah ihn wieder an und man konnte sehen, wie sich Verwunderung ueber ihr Gesicht zog. "Clinton?" fragte sie. "Ja", antwortete er. Es stellte sich heraus, dass es mein Grossvater war, ihr Mann als junger Mann und ihre einzige Liebe. Er half ihr vom Boden auf, wischte sie ab und sie traten beide zusammen in den Fluss. In diesem Moment wurde ich von den Faeden zwischen meinen Schulterblaettern durch das Wurmloch zurueckgerissen. Ich wachte auf der Couch auf und erzaehlte meinem Partner alles darueber.

Einen Tag spaeter erhielt ich den Anruf, dass meine Großmutter gestorben war. Ich fragte meine Schwester nach dem Zeitpunkt des Todes. Sie antwortete: "11: 26 gestern Morgen."

Ich brachte diese Geschichte bei der Totenwache meiner Großmutter zur Sprache und erzaehlte ihnen alles ueber das, was ich gesehen und erlebt hatte. Der Raum war totenstill. Dann schlug meine Mutter mit der Hand auf den Tisch und sagte: »Verdammt! Ich wusste, dass jemand die Ueberfahrt erwischen wuerde. In unserer Familie erwischt immer jemand die Ueberfahrt.” Ich habe sie nie nach diesem Kommentar gefragt, aber sie hoerte sich sicher vertraut mit anderen Geschichten in ihrer eigenen Familie an. Ich habe dies nicht noch einmal erlebt, aber ich kann die Landschaft und die Situation klar in meiner Erinnerung sehen, als waere es gestern gewesen.