Sarah W Probable NTE

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Erfahrungsbeschreibung:

Als ich 14 Jahre alt war, wurde ich in einen Unfall verwickelt, ich eine tiefe Schnittwunde erlitt und mit der Rettung in ein Krankenhaus gefahren wurde. Als ich den Zusammenstoß erlitt, sah ich mein ganzes Leben nach rückwärts in Sekunden. Es war so als ob ich einen Film ansehe, aber im Zeitraffer. Jedes Detail meines Lebens zurückgespielt auf diesem Bildschirm. Ich dachte an alle die Menschen, die ich liebte und es tat mir leid, daß ich zu ihnen gemein gewesen war. Die Zeit schien sich zu verlangsamen und dann stoppte alles fast. Ich dachte, daß ich jetzt sterben müsse und fragte Gott, wie ich nur jetzt sterben könne, wenn ich nicht eine glückliche Erinnerung hätte. Ich dachte was für eine jämmerliche Existenz und welche Verschwendung der Schöpfung. So unglücklich zu sterben mit keiner glücklichen Erinnerung. Ich wurde als Kind mißbraucht und will euch mit denDetails verschonen. Ich war so zornig, daß ich keine glückliche Erinnerung hatte. Ich wurde mißbraucht, war ungeliebt und unerwünscht. Es war eine wirklich eine beschissenen Kindheit.

Nachdem ich im Krankenhaus war, lag ich 4 Stunden im Warteraum einfach nur blutend. Nach einiger Zeit riß mein Vater den Vorhang zurück und zog eine Schwester herein, ich war von Kopf bis Fuß von Blut bedeckt. Meine Kniescheibe hing heraus und ich benötigte eine rascheOperation. Sie machten Röntgenaufnahmen und von dort aus ging es in den OP-Raum. Wo mir ein Gas gegeben wurde, um mich zu betäuben. Ich hatte Angst, daß etwas passieren könnte, während ich in Narkose war. Ich erinnerte mich an meinen Großvater, der während einer OP aufwachte und sie waren noch nicht mit der OP fertig. Das steckte immer in mir bis zum heutigen Tag. Ich zog soviel Gas als möglich ein, weil ich wollte während der OP nicht aufwachen. Ich dachte, daß ich vielleicht nur schlafen und träumen würde. Also, ich verlor mein Bewußtsein nie und ich begann auszuflippen.Ich begann zu schreien und begann mich herumzuwerfen. Aber, ich bewegte mich nicht wirklich oder schrie laut. Ich sagte, daß ich immer noch wach bin!! Die nächste Sekunde bemerkte ich, daß ich an der Decke war, ganz ruhig und friedlich. Ich wunderte mich warum ich die Decke so gut und so nahe sehen konnte. Ich war schwerelos und schien fast von der Decke zum Boden hin anzuprallen. Ich hörte etwaswieeinensuper hohen Ton, der sowohl gehört als auch gefühlt werden konnte. Es war schmerzhaft zu hören und ich wollte diese Zone verlassen. Sobald ich mein Mißbehagen ausgedrückt hatte war ich - BOOM - in einem schwarzen Raum. Es war schwärzer als schwarz und riesig. Ich hatte mich immer vor der Dunkelheit gefürchtet und dachte, irgend etwas will mich fangen. Ich versuchte, meinen Körper zu fühlen. Ich wunderte mich, wie ich aussah, seit ich keinen Körper mehr hatte. Ich versuchte mich selbst zu berühren und meine Hände - oder was ich als Hände fühlte - drangen direkt durch mich hindurch. Ich wunderte mich, wo das Licht sei und wo mein Vater ist. Ich wollte nicht im Dunkeln bleiben und wollte einen Lichtschalter finden, den ich anschalten könne oder irgend etwas ähnliches. Ich dachte, es wäre sinnlos zu versuchen, umherzuschweben, wenn ich nicht sehen könne, wohin ich gehe. Ich wollte aus der Dunkelheit herauskommen, weilich dachte, etwas wolle mich kriegen. Ich sah oder fühlte während meiner Erfahrung keine Gefahr.

Ich würde sagen, so bald ich mich unwohl fühlte und sehr besorgt war, wo das Licht ist und meine Vater, sah ich ein stecknadelkopfgroßes Licht weit weg. Wie ein Blitz kam das Licht direkt zu mir. Ich war ein mißbrauchtes Kind und bekam eine Menge Schläge. Ich hatte Angst, daß das Licht mich ins Gesicht schlagen würde. Ich bewegte mich aus dem Weg,aus Angst geschlagen zu werden. Ich drehte mich um und sah dieses magische Licht in seinen vollen Farben (golden, weiß und rosa in allen Farben miteinander) wie ein Diamant alle Farben hat und funkelt. Es schien lebendig zu sein und mich zu rufen, in es hineinzugehen. Ich streckte meine Hand zuerst hinein fühlte unglaublich, man kann es nicht in Worten ausdrücken, diese Gefühle von immenser LIEBE. Ich gab den Rest von dem, was ich als Körper spürte, in das Licht hinein und war in der LIEBE, ich wurde EINS mit dem Licht. Ich wurde augenblicklich ganz nahe und fest gehalten. Ich spürte, wie mich jemand umarmte. Ich dachte, daß ich niemals mehr das Licht verlassen wolle, weil, wie ich dachte, dann diese Gefühle verschwinden würden. Also, ging ich niemehr zurück in die Dunkelheit. Ich gestattete meinen Wänden zum ersten Mal in meinem Leben - hinunterzukommen. Ich gestattete es mir, mich in der Erfahrung zu verlieren. Ich tanzte im Licht und drehte mich so glücklich herum, weil ich zum ersten Mal in meinem Leben gut fühlte. Ich verwunderte mich darüber, wie ich wohl aussehe, seit ich mich vorherselbst nicht sehen oder fühlen konnte. Ich hatte eine 360° Sichtweise von mir selbst. Ich sah aus, wie ich immer schon ausgesehen habe. Ich sah mich aber nur von den Schultern aufwärts. Ich dachte, na gut, ich bin die gleiche. Ich sah wie zwei weiße Lichter von fern her auf mich zukamen, dieeine Form von Menschen hatten. Ich dachte, diese Medikamente lassen mich nicht wirklich gut sehen. Ich versuchte immer wieder zu blinzeln und zu blinzeln, um zu sehen, ob nur ich es wäre, die das so sah.

Ich sah niemals Details die mir in Erinnerung blieben von diesen Weißlicht-Wesen. Das ist die beste Art wie ich sie beschreiben kann. Sie kamen zu mir und ich sagte:" Ich sehe nicht sehr gut und ob sie wüßten, wo mein Vater jetzt war." Sie zeigten und sagten telepathisch zu mir, am Ende des Lichts. Ich fragte, ob sie mit mir kämen, weil ich doch nicht gut sehen könne, ich sei in einen Unfall verwickelt. Sie stimmten zu und gingen vorsichtig zu dem Ende des Lichts. Ich manövierte mich langsam den Weg entlang, weil ich wußte ja nicht, was am anderen Ende des Lichts war. Ich fragte sie, was ist auf der anderen Seite und sie sagten mir, daß ich hineingehen müsse, um es herauszufinden. Ich hatte Angst, daß dann dieses Gefühl der Liebe und die Umarmungen, weggehen würden, wenn ich dort hineinginge. Aber ich vertraute den beiden Lichtwesen, daß ich einfach nur weitergehen müsse und schritt dann über etwas, daß wie eine Türöffnung war. Aber das Licht war so hell, daß du nicht rückwärts oder hineinsehen konntest. Ich meine, daß das Licht meinen Augen auf keinenFall weh tat. Nur konnte ich nicht bis auf die andere Seite sehen oder nach rückwärts. Als ich durch die Türöffnung ging, beobachtete ich mich selbst, in dieser Erfahrung. Ich hatte drei verschiedene Perspektiven meiner selbst und auch eine 360° Sichtweise von allem. Ich sah mich selbst wie ich aufstieg in eine riesige Wolke, die eine Grenze darstellten. Ich ging hinein und kam auf einen Ort, den ich nur als "Welt von Licht" beschreiben kann. Alles hier funkelte und glitzerte...... wie Diamanten! Alles war lebendig mit Licht und glühend. Die Bäume und alle lebenden Pflanzen und Blumen waren unverfälscht. Es gab keine toten Äste oder Blätter von Bäumen und Büschen. Alles hier war so rein und ursprünglich. Ich ging für eine lange Zeit (wie es sich anfühlte) auf diesem Pfad oder Straße, blickte nur herum, wie wunderschön das alles war. Ich kam zu einer Art Kreuzung. Es war ein Gebäude an meiner linken Seite. Es war aus klarem Kristall gemacht, so ein Material würde ich sagen. Das Gebäude schien in den Boden zu gehen und kam heraus in einem tollen Winkel. Ich erinnere mich, daß ich ein "Whoa" machte, das ist so cool. Ich sah hier etwas wie 12 kristallene Wände oder Fundamente, könnte man sagen. Es waren Namen darauf geschrieben in verschiedenen Farben. Es waren englische Namen, weil ich konnte sie lesen. Ich erinnere mich aber jetzt nicht mehr an die Namen. Aber ich erinnere mich, daß ich zu mir selber sagte, du mußt dich daran erinnern. Und ich starrte - wie es schien - für eine lange Zeit darauf. Ich konnte vor mir zwei Frauen sehen, die in meine Richtung kamen. Ich hatte Angst davor, mit ihnen zu sprechen. Ich wußte nicht wo ich war und wohin es mir erlaubt war zu gehen. So versuchte ich mich hinter einem Baum zu verstecken, um nicht gesehen zu werden.

Als sie sichin meine Richtung näherten, versuchte ich mich so nah als nur möglich, an den Baum zu drücken und ich ging in ihn hinein. Ich war total erfreut, daß mir das gelang! Und ich sagte:"Oh whoa, ich dachte immer, daß ich das könnte!" Ich beobachtete, wie die zwei Frauen vorübergingen und sie mich nicht sehen konnten. Ich stand in diesem Baum für eine lange Zeit, wie es schien. Und ich war so glücklich in ihm zu sein =) und ich dachte, daß die Farben im Baum, genauso aussahen wie die Farben, aus denen ich gemacht war. Ich hörte eine verspielte, männliche Stimme, die mich fragte:" Willst du die ganze Zeit in dem Baum da bleiben?" Ich kicherte und sagte:" Oh nein, ich weiß nicht, ob ich hier sonst noch wohin gehen kann." Die Stimme sprach "Das ist dein HEIM und du kannst überall hingehen, wohin du willst." Ich sagte:" Wirklich?" Er sagte "Ja!" Ich begann auf diesem Pfad/Straße zu gehen und machte dabei Turnübungen.Ich liebe Gymnastik, seit jeher schon, seit ich klein war. Ich konnte sie perfekt durchführen! Ich habe noch nie etwas perfekt gemacht. Es schien, als daß ich meine Augen geschlossen hielt und jemandem folgte, der all diese Übungen durchführte. Ich erinnere mich, daß ich in etwas eintrat, das ich als Büro oder Raum bezeichnen würde. Aber die Aussicht war so wunderschön!Es war die Erde - atemberaubend, wie sie in all ihrer Schönheit ist. Das Wasser war so tiefblau - es war unglaublich! Es hier eine Wand oder Fenster vom Boden bis zur Decke. Genau aus dem selben Material,aus dem die anderen Gebäude hier gemacht waren. Es hätte sogar aus dem gleichen gemacht worden sein. Ich war so beschäftigt damit, zu tanzen und Gymnastik zu machen. Ich beachtete nichts weiter. Der Raum um die Erde herum, war genauso wie er jetzt ist. Schwarz! Es war das einzige Mal, daß ich hier etwas dunkles sah. Ich starrte nur durch das Fenster hinaus, um auf die Erde zu blicken. Ich dachte an alle, wo ich hindurchgehen mußte, bis zu diesem Punkt in meinem Leben. Reflektierte die schrecklichen Dinge, durch die ich durchgegangen war. Ich sprach immer die gleichen Dinge in meinem Geist immer und immerzu kamen sie auf. Warum hatte mich Gott nicht vor dem Mißbrauch beschützt? Liebte ich Ihn nicht genug, daß er mir geholfen hätte, wie den Menschen in der Bibel? Ich hatte mich gefragt, warum er nicht bei mir blieb? Ich dachte, daß mich in dieser Welt nicht einer mochte oder liebte. Immer und immer würde ich mir in meinem Geist solche Fragen stellen. Dieses Mal, als ich daran dachte, wie ich es schon so oft getan hatte, bekam ich eine Rückantwort. Es war eine männliche Stimme. Seine Stimme war beruhigend und wohltuend. Es war die perfekte Tonhöhe und Musik in meinen Ohren. Ich wollte schon in meinem Geist nachgeben, wie ich es immer getan hatte. Warumbeschützt mich Gott nicht? Ich hörte "Er will" Ich sagte "Er will?!!" Er sagte "Ja". Mit jeder Antwort spürte ich wie das Gewicht der Sorge aus meinem Geist entwich. Du magst sagen - Das Gewicht der Welt auf deinen Schultern? Ich sagte "Warum würde Gott für mich beschützen? " Er erklärte, daß alle Dinge, mit denen ich zu tun hatte, nur zeitlich sind. Ich sagte Ihm, daß ich all die Dinge nicht getan hätte, wegen deren ich beschuldigt würde. Aber keiner würde mir glauben. Er sprach "Ich glaube dir". Ich erwiderte "Du glaubst mir?" Ich kann euch nicht sagen, wie großartig ich mich fühlte, jemanden zu haben, der mich glaubte. Ich starrte immer noch auf die Erde hinab. Es war so nahe von dort wo ich war. Ich war in Ehrfurcht wegen der Größe und Farben. Ich ging durch die Gedanken, die noch hier waren.

Ich wünsche mir, daß ich schön wäre - ich hörte "du bist es." Ich erwiderte "Ich bin es?!" Er sagte "Ja". Ich sprach "Oh, wirklich, weil als ich mich selbst im Licht sah, sah ich aus wie immer." Er sprach "Das bist nicht du." Ich erwiderte "Wirklich?" dachte für mich selbst, ich wollte immer schöner sein, als ich dachte, daß ich bin. Ich dachte für eine Zeit über das nach, was Er sagte. Glücklich, daß ich jetzt wußte, daß das nicht wirklich ich war. Ich war so glücklich, daß jemand dachte, daß ich schön sei. Ich war von Freude überströmend -mit jeder Beantwortung mehr. Und die ganze Zeit wurde ich von jemand gehalten. Ich sagte "ich wünschte mir, daß ich gut singen könnte." Er sprach "Du kannst es". Ich erwiderte "Wirklich?!" Er sprach "Ja". Ich sprach "Ich wünschte mir, daß ich perfekt wäre." Er sprach "Du bist es!" Ich erwiderte "Ich bin es?!" Er sprach "Ja, du bist es." Na gut, dachte ich, ich muß irgend etwas Falsches getan haben, daß ich mißbraucht worden bin. So dachte ich immer, es war weil ich ein schlechtes Kind wäre. (Ich war es nicht) Aber, sagte ich "ich denke nicht, daß ich perfekt gewesen bin, weil ich bekam immer Schläge." Und ich wollte die ganze Zeit immer gut sein, damit keiner auf mich böse sein würde. Und ich schien immer alles zu vermasseln und ich wollte nicht, daß Gott auf mich böse werden würde. Er sagte "Da gibt es nichts war du tun könntest, um die Liebe die Gott für dich hat, zu verändern." Er sprach "Gott liebt dich." Ich sprach " Das tut er wirklich?" Er erwiderte "Ja, das tut er". Ich sprach "Ich wollte, daß ich etwas Spezielles bin, wie die Menschen in der Bibel." Er erwiderte "Das bist du." Ich sprach "Bin ich das wirklich?" Er erwiderte "Ja, du bist es". Ich sagte "Ich wollte, daß mich Gott liebt, wie die Menschen in der Bibel." Er erwiderte "Das tut er!" Ich sprach "Das macht er?" Er sagte "Ja, das tut ER!" Ich kann euch nicht meine Gefühle ausdrücken, die ich während dieser Unterhaltung hatte. Ich wollte, daß ich es downloaden unddann an alle weitersenden kann. Wie jeder Partikel, der je erschaffen wurde, aus LIEBE und Glückseligkeit fast zerplatzt. Ich sagte "Ich will nur mit Gott sein, ich will nur bei Dir sein!" Er erwiderte: "Das wirst du!" Jetzt drehte ich mich um und irgendwann sagte ich:" Wirklich, werde ich das?" Dort direkt vor mir, stand der SCHÖNSTE Mann, den ich in meinem ganzen Leben je gesehen hatte! Der Ausdruck auf seinem Gesicht war LIEBE und Erregung. Es hatte noch niemals jemand einen solchen Eindruck auf mich gemacht, wie das hier. Seine Augen mit Erregung und überfließend von LIEBE und FREUDE. Das blaueste Blau das ich in meinem Leben gesehen habe. Er war jung, groß und brünett und der schönste lebende Mann.Es gibt keinen lebenden Menschen, der je existierte, den man mit der SCHÖNHEIT von Jesus Christus vergleichen könnte. Er war vollkommen in jeder Hinsicht. Er wollte zu mir rennen und ich zu Ihm. Er umarmte mich und hielt mich ganz nahe. Ich verschmolz mit Ihm und wurde von da anin Seine Seite eingehakt. Wir verloren uns mit einem liebevollen Blick ganz ineinander für eine lange Zeit, wie es sich anfühlte.

Also, sagte ich zu Jesus "Du meinst also, daß ich nicht für immer schlafen gehen müsse?" Er lachte auf eine Art und sprach "Nein." Jesus erklärte mir " Ich bin gegangen um für immer zu leben und ich werde niemehr sterben." Er sprach "Dieser Ort war mein HEIM und war es schon seit jeher und ich möchte eine Ewigkeit dort mit ihnen verbringen."

Ich kann unmöglich die Gefühle beschreiben, die ich hatte, als ich diese Information von ihm bekam.

Die Zeugen Jehovas sagen, daß ich nicht in den Himmel gehen könne, geschweige denn mit Gott oder Jesus.

Sie sagen, daß du, wenn du stirbst, in einen ewigen Schlafzustand gehst. Daß dein Körper deine Seele ist und wenn dein Körper stirbt, auch die Seele stirbt und du in diesem Schlafzustand verbleibst, bis Jesus kommt und dich wieder weckt. Das ist es was sie eigentlich lehren.

Er fragte mich, was ich tun wolle? Hierbleiben oder zurück auf die Erde gehen? Ich erwiderte "Ich weiß nicht, was ich angeblich dort tun solle (auf der Erde)", er sagte mir "zu lieben und Spaß zu haben", ich sagte "das ist alles?" ich sagte, " ich will es tun, ich liebe alle". Er sprach "Ich weiß, das tust du." Er lächelte zu mir, so freundlich, so voller Liebe. Er sah so aus, als ob er zu mir sagen würde, wie stolz er auf mich sei. Ich dachte bei mir selbst... na gut, niemand liebt mich dort. Er sagte "Ja sie tun es doch". Ich sagte "Sie lieben mich?" dachte mir, sie haben aber eine komischen Weg, mir das zu zeigen. Ich sagte "Aber nicht einer liebt mich". Er erwiderte "Ich LIEBE dich!" Ich sagte "Das machst du?" Er hielt mich nahe, hielt meine Hände vor ihn nahe zu seiner Brust. Er sagte "Ja, ich mache das" Wir sahen einander nur in die Augen - noch tiefer. Beide von uns voll Liebe füreinander. Ich könnte auf ihn starren immer und ewig und niemals meinen Blick von Ihm abwenden. Ich fragte, was mich auf der Erde erwarten würde, wenn ich zurückgehe. Er erzählte mir, daß er so etwas wie kleine Geschenke ausgestreut habe, die mir über den Weg laufen würden, meine ganze Lebenszeit hindurch. Er sagte mir etwas über alle die Tiere, die er für mich hatte. Er erzählte mir darüber, wie sehr mich diese lieben. Ich sagte "Tiere können lieben?" Er erwiderte "Ja, natürlich können sie das!" Er zeigte mir mein Leben in der Zukunft, wenn ich zurückgehen würde. Es zeigte sich an der Wand, an dem Fenster, wo ich auf die Erde hinuntersehen konnte. Ich sah mich selbst glücklich und lachte so viel. Ich wollte einfach nur glücklich sein. Weil ich war so unglücklich, während ich auf der Erde war. Mißbraucht und ich wuchs auf mit den Worten, du kannst nicht in den Himmel kommen. Ich denke, daß mein Geist die ganze Zeit hier gebrochen wurde. Ich habe keine glückliche Erinnerung, nicht mal eine. Ich wollte das erfahren, was das Mädchen hier vor mir, erlebte. Ich sah mich selbst heiraten und ich war so glücklich, daß ich einfach lebendig war. Ich sah all die Menschen, die ich retten und zu Gott bringen würde. Ich wollte einfach nur, daß alle das fühlen könnten, so wie ich jetzt fühlte. Die Liebe war vollkommen und es war von allem genug, du wünschst dir nichts mehr anderes. Es war alles was ich wollte und immer noch will! Nachdem ich gesehen hatte, wieviele Menschen ich zu Gott bringen werde, wußte ich, daß ich wieder zurückkommen wollte, aber ich hatte davor Angst. Ich war in keinem guten Zuhause und ich wurde täglich mißbraucht.

Ich beendete meine Blicke mit Jesus und begann auf die Erde hinunter zu schauen. Ich wollte, daß er mit mir käme. Ich dachte, daß er mit käme, wenn ich ihn darum bitten würde. Der Gedanke von Ihm ein "Nein" überwältigte mich. Ich dachte, daß ich nicht gut genug wäre und dachte, er wäre so wunderschön, daß er mit einer wie mir, nicht zurückkommen würde. Ich sprach "Wenn ich jetzt zurückgehe, will ich aber nicht lange dort bleiben." Er erwiderte "Gut". Ich bereitete mich darauf vor, ihn zu fragen, ob er bitteschön mit mir kommen würde. Ich dachte, daß es keinen Weg gibt, daß er mit mir kommt. Aber ich liebte ihn schon so sehr. Ich wollte nicht, daß der mich verläßt, niemehr! Ich drehte mich um und blickte auf ihn. Er lächelte mich an, wie er es schon die ganze Zeit getan hatte. Sein Ausdruck änderte sich niemals und er richtete seine Augen während meiner ganzen Erfahrung auf mich. Von dem Zeitpunkt an, wo ich Ihn das erstemal sah, bis zum Zeitpunkt, wo ich Ihn nicht mehr sehen würde. Ich dachte, wenn er mit mir zurückkäme, würde mich niemand mehr verletzen. Dann könnte ich meiner Stiefmutter beweisen, daß ich die Dinge, deren sie mich beschuldigte, niemals getan hatte. Er glaubte mir und er würde an meiner Seite sein. Das und auch Er ist der schönste Mann, den ich je gesehen hatte und den ich wieder sehen will. Ich bemühte mich tapfer zu fragen, ob er bitte mit mir kommen würde? Er antwortete geradeheraus und sagte "Sicherlich ich komme". Ich rannte zu Ihm hin und er zu mir und ich sprach "DAS WILLST DU TUN?" Er lächelte immer noch zu mir und dasmit weit geöffneten Augen, diese herrlichen tiefblauen Augen. Er drückte wieder meine Hände in Seinen ganz fest zu seiner Brust. Ich war so glücklich, daß ich es in Worten nicht ausdrücken kann. Wir verloren uns wieder ganz in unseren Blicken.Beide, fast platzend vor lauter Liebe. Ich war über dem Mond und überströmend mit Freude, Aufregung und einem Gefühl von "IN DER LIEBE ZU SEIN" (Ich bin es immer noch zu jeder Zeit, wenn ich daran denke)

Dann kam dieser Mann in den Raum von einer hinterenTür, wo wir standen. Auch wunderschön, mit dem gleichen Ausdruck wie Jesus. Er schien überaus glücklich zu sein, daß er mich sah und gab Jesus eine Schriftrolle. Dort war eine Art kleines Podium neben Jesus und er unterzeichnete etwas. Ich blickte auf den Mann hinter Jesus, und er lächelte zu mir - großartig und liebevoll. Der Mann blieb nicht lange und verließ den Raum durch die gleiche Tür, durch die er kam. Jesus wollte, daß ich mit ihm irgendwohin käme, er wollte mir einige Dinge zeigen. Ich ging mit Ihm, wie es wirkte, für eine lange Zeit. Die Landschaft war vollkommen und alles war im blühen. Es war so ein zauberhafter Ort, jenseits aller Worte. Ich erinnere mich, daß ich mit Jesus auf diesem Pfad/Straße ging und zu einem Haus oder irggendwie zu einem Teil eines Hauses kamen. Ich konnte die Seite des Hauses sehen und es hatte einen Wasserkörper. Jesus erklärte, es sei ein Spiegelbild-Teich. Ich war begierig darauf es auszuprobieren und ging von Jesus ein Stück weg, um einen besseren Sichtwinkel zu haben. Ich drehte mich um, um zu sehen wo Jesus stand und er beobachtete mich, mit all meiner Freude. Die Augen weit geöffnet und voller Liebe für mich, und lächelnd, so breit er konnte. Ich wartete auf ihn, daß er näher zu mir kam und er sagte mir "Das ist dein Haus". Ich erwiderte "Wirklich? Es gehört mir?" Es war vollkommen und ich liebte es, ohne es auch nur zu sehen. Wir gingen ins Haus hinein und ich wollte gleich nach draußen gehen, zum Spiegelbild-Teich. Ich dachte daran, ob ich wirklich zurückgehen wollte oder nicht. Ich liebte es hier zu sein und dachte daran, nicht zurückzugehen. Jesus beobachtete mich nur, sein Ausdruck veränderte sich niemals von diesen großen Augen und dem ansteckenden Lächeln. Wir saßen eine Weile zusammen am Teich und blickten einander mit Liebe und Zuneigung an. Ich konnte es nicht glauben, daß das Haus mir gehörte, es war so perfekt. Jesus hatte noch etwas, das er mir zeigen wollte, bevor wir es verlassen würden, und zur Erde zurück kämen. Wir gingen für eine kleine Weile Hand in Hand. Ich bin mir nicht sicher, wohin wir gangen, weil ich starrte die ganze Zeit nur auf Jesus. Ich erinnere mich, daß Jesus so aufgeregt war, weil er mir etwas zeigen wollte. Ich war begierig darauf es zu sehen. Ich meine, er gab mir gerade ein Haus. Niemand gab mir jemals etwas, außer meiner Oma.

Jesus öffnete eine Türe und als ich hineinging waren drinnen eine große Anzahl von Leuten, deren Menge ich nicht zählen konnte. Sie alle lächelten mich an, wie Jesus und inmitten von ihnen stand der Mann, vom Büro mit der Rolle. Er sagte " Alle diese Menschen lieben dich". Ich erwiderte "Das machen sie?" Alle leuchteten in den Farben des Himmels. Voller Liebe und Licht und sie waren hocherfreut mich zu sehen. Sie alle sagten telepathisch zu mir, wie stolz sie auf mich sind. Ich wollte bleiben und alle besuchen. Ich liebte jeden Einzelnen von ihnen. Auch wenn ich nicht wußte, wieviele sie waren. Ich sprach zu Jesus "Ich wollte, daß ich nicht so viel Zeit im Baum verbracht hätte. Ich hätte sie vielleicht besuchen können." Und ich fühlte mich schlecht, daß ich zu den zwei Frauen von vorher nicht gesprochen hatte. Weil ich jetzt wußte, wie sie für mich fühlten. Jesus lachte, als er meinen "Baumkommentar" hörte. Alle dachten, daß das lustig wäre und lachten. Es war so zauberhaft und ich will es niemals vergessen! Wir mußten jetzt dort weggehen und zur Erde zurückgehen. Wir sagten alle unsere Goodbyes. Jesus und ich verließen die Leute. Jesus hatte noch etwas zu tun, bevor wir zusammen aufbrachen, um zurückzukommen. Er sprach "Es wird jetzt ein bißchen seltsam oder verrückt." Ich sprach "O.K." Der einzige Weg es zu beschreiben ist.....Er kam in mich. Ich konnte Ihn in mir sehen und fühlen. Ich konnte wie durch seine und meine Augen sehen - zur gleichen Zeit und nachdem wir das HEIM zurückgelassen hatten, und uns auf den Weg gemacht hatten. Ich erinnere mich daran, daß es so schnell war und doch wußte ich, daß es eine große Distanz war. Ich sah einen Lichtblitz hinter mir und WUSCH waren wir zurück im Weltraum. Ich spürte, wie ich mich immerzu ausdehnte und wußte, wo alles war. Wie fern die Planeten von mir weg waren. Es fühlte sich an, als ob es keine Grenze gäbe, die ich nicht fühlen und spüren könnte. Ich wurde im Raum oberhalb der Erde aufgehalten. Ich wollte noch einen letzten Blick von allem rundherum nehmen, bevor ich wieder in diese schmutzige Erde und in diesen fleischlichen Körper zurückkehre. Ich spürte so, als ob ich in den Armen von jemandem gehalten werden würde. Von dem Moment an, gab ich meine Hand in das Licht, von dem ich umarmt und gehalten wurde. Aber ich saß nach vorne gedreht, im Yogasitz, die Hände gefaltet in meinem Schoß. Ich bemerkte, daß ich nicht atmete, aber ich war lebendig. Jesus sagte mir, daß mein Körper atmen solle, nicht DU.

Dann bemerkte ich, wie ein Luftzug direkt durch mich hindurch ging. Es war so angenehm, daß ich mich immer daran erinnern will. Ich lebe in Florida, also ist es mir immer zu heiß. Ich habe ein Problem mit meiner Haut, daß es mir nicht gut geht, wenn es heiß ist. Also war dieser Luftzug die perfekte Temperatur für mich. Ich blickte auf die Wasser der Erde und wollte das Wasser sehen. Dann kam ein WUSCH, genauso als ob wir so schnell fliegen würden, es war genial. Ich lächelte, wie niemals zuvor. Wie eine Achterbahnfahrt, nur eine millionmal besser. Da gab es keine Angst wegen der Höhe oder des Fallens. Es war eine Fahrt, die ich niemals vergessen werde. Wir rasten hinunter und spritztenins Wasser und verabschiedeten uns von etwas, das wie das rote Meer wirkte, nur eine viel kleineres Ausmaß hatte. Aber ich wurde nicht naß und ich war in einer Art Kugel. Ich dachte, was für eine Schande, ich werde nicht naß. Ich liebte das Gefühl von Wasser auf meiner Haut. Jesus sprach " Deine Körper wird naß, nicht du". Ich war ein bißchen enttäuscht, aber es ist nicht wichtig, dachte ich. Ichüberflog die Spitzen der Wellen des Wassers und lachte, als ich zurück ins Krankenhaus flogen. Ich nahm noch einen letzten Rundumblick, bevor ich wieder in meinen Körper ging. Ich dachte, ohhhh er ist schwer und schmutzig, heiß und schwitzend. Ich hatte keinerlei Befestigung mit ihm. Ich rechnete nicht mit ihm. Ich sagte " Wohin soll ich zurückgehen?" Ich meinte meinen Körper ..... und gerade dann ging ich hinein, sehr leicht. Ich betrat ihn durch die Gegend des Brustbeins. Es war so fremd im Körper zu sein. Ich fühlte mich mehr wie eine hohle Muschel auf der Innenseite und dicht auf der Aussenseite, ich wußte nicht, was ich tun sollte, als ich meinen fleischlichen Körper wiederbetrat. Ich wackelte auf der Innenseite für wenige Sekunden herum. Hinunter zu den Fußen und wieder zurück hinauf. Die Arme hinunter und wieder hinauf. Ich hörte, wie die Menschen versuchten, mich zu wecken. Ich konnte nicht sprechen oder mich wieder mit dem Körper verbindenl. Jesus sprach "es wird nur eine Sekunde dauern, bis du dich wieder mit deinem Körper wiederverbinden kannst." Ich dachte O.K, dann will ich nur im meinem Kopf bleiben, bis ich antworten kann. Schließlich sagte ich "Hat irgend jemand ein Atemzuckerl?" Sie sagten mir, daß ich jetzt gar nichts haben dürfe, nicht mal Wasser. Icewürfel wären das Einzige, daß ich haben könne. Ich dachte, daß mein Atem ganz schön schlecht wäre. Also wollte ich durch jedes Minzzuckerl, Gummi oder irgendein Mundwasser den Geschmack verbessern. Sie waren ganz schön verärgert mit mir. Ich wollte nicht schlechten Atem haben und ihre Fragen beantworten so nahe an meinem Gesicht. Ich wurde in mein Krankenzimmer gebracht, wo mein Vater auf mich wartete. Ich blickte herum um Jesus zu sehen und ich konnte ihn nicht sehen. Ich dachte wirklich, daß er jetzt durch die Tür kommen würde. Ich sah ihn nicht mehr wieder und ich schaue immer noch. Bevor wir uns wiedersehn, vermute ich, werde ich für immer warten, um ihn wiederzusehn.

Es dauerte fast ein Jahr, bevor ich wieder gehen lernte. Mein Leben veränderte sich, nachdem das hier geschehen war. Ich bin für immer verändert, wegen der Liebe, die mir Jesus gegeben hat.

Gab es zur Zeit deiner Erfahrung eine damit verbundene lebengefährliche Situation? Nein

War deine Erfahrung schwer in Worten auszudrücken? Ja,.....es ist sehr schwer in Worten auszudrücken, weil die Erfahrung mehr war, als Worte es je ausdrücken könnten. Es ist etwas, wofür es keine Worte gibt. Du hast keine Datenbank in deinem Geist, um darauf zurückgreifen zu können. Du kannst die Gefühle deiner Erfahrungnicht "herunterladen". Keine Worte könnten der Erfahrung die ich hatte, näherkommen.

Zu welcher Zeit deiner Erfahrung hattest du dein höchstes Bewußtsein und Klarheit? Höheres Bewußtsein und mehr Klarheit als normal, fast die ganze Zeit meiner Erfahrung war das so, von der Zeit an wo ich meinen Körper verließ bis zur Zeit wo ich ihn wiederbetrat. Das war die höchste Ebene eines mögliches Bewußtseins, die ich je in meinem ganzen Leben vorher oder seitherhatte.....ziemlich die ganze Zeit während ich aus meinem fleischlichen Körper draussen war. Von der Zeit wo ich herauskam bis zur Zeit meines Wiedereintritts.

Bitte vergleiche deineVision während deiner Erfahrung mti deiner täglichen normalen Vision, die du unmittelbar vor der Zeit deiner Erfahrung hattest? Man kann die zwei auf keinen Fall miteinander vergleichen. Ichhabe mehr getan, als man mit irdischen Augen sehen kann. Ich habe es gesehen und gefühlt in meiner Seele mit aller Vollkommenheit. Die Farben sind so viel mehrstrahlender und voller Licht und mehr Farben in ihrem Spektrum, als in diesem fleischlichen Körper. So bald ich wiederdurch meine irdischen Augenschaute, war alles so anders. DieFarben waren gedämpft und das Farbspektrum veränderte sich zurück, zu dem was wir hiergebrauchen.

Bitte vergleiche dein Hören während deiner Erfahrung zu deinem täglichen Hören, daß du unmittelbar vor der Zeit deiner Erfahrung hattest? Das habe ich schon mit der letzten Frage beantwortet. Man kann nicht die zwei miteinander vergleichen. Ich habe mehr getan, als mit meinen irdischen Ohren gehört. Ich hörte und fühlte mit meiner Seele in aller Vollkommenheit. Meinfleischlicher Körper kann nicht gut hören, seit einem Jahr und ich bekomme leichtInfektionen. Alsich meinen fleischlichen Körper wiederbetrat, konnte ich Jesus hören, wie er immer noch mit mir spricht. Aber, das war mit meiner Seele - nicht mit meinen irdischen Ohren.

Hast du irgendein irdisches Ereignis gesehen oder gehört, daß zur Zeit deiner Erfahrung - als dein Bewußtsein/Klarheit von deinem irdischen/physischen Körper getrennt war - gesehen oder gehört? Ja, als ich diesen fleischlichen Körper verließ, hörte ich nur, wie einige chirurgische Instrumente verwendet wurde. Es war Super-ohrenbetäubend und ein sehr hoher Ton. Als ich zurückkam und diesen fleischlichen Körper wiederbetrat, hörte ich das chirurgische Team, wie sie versuchten mit aufzuwecken.

Welche Emotionen fühltest du während deiner Erfahrung? Vollkommene Liebe, Glückseligkeit, Exstase, Begeisterung, Leidenschaft und Aufregung weil ich IN DER LIEBE war. Akzeptanz

Bist du durch ein Tunnel gegangen? ...Nein....

Hast du ein überirdisches Licht gesehen? ...Ja.....ich war in der Leere, ich denke, so könnte man es nennen. Es war schwärzer als das Schwärzeste, daß ich jemals gesehen hatte. Ich war beängstigt wegen dieser Schwärze, und dachte, irgendetwas könnte mich fassen. Ich fürchtete mich vor der Dunkelheit auf der Erde. So bald ich meine Angst vor der Dunkelheit ausdrückte und fragte, wo das Licht sei, sah ich diese stecknadelkopfgroße Licht, und WHOOS kam es so schnell zu mir, daß ich aus dem Weg sprang, weil ich dachte ich würde davon getroffen. Ich gab meine Hand hinein und es fühlte sich so erstaunlich and und liebte mich. Es wirkte lebendig und schenkte mir großzügig sein Zuneigung und hielt mich ganz nahe und eng. Ich wollte niemals mehr davon weggehen. Ich tanzte darin und drehte mich herum immer und immer. Ich wollte mich für immer daran erinnern.....diesem Gefühl von vollkommener Liebe!

Hast du irgendein mystisches Wesen oder eine Präsenz gesehen oder getroffen, oder hörtest du eine unidentifizierbare Stimme? Ich traf ein wirkliches Wesen, oder hörte eine Stimme klar, die überirdisch war. Ich sah zwei weiß Lichtwesen,die mich grüßten, als ich beim Licht war. Sie waren mehr als Körper oder sie waren detailliert auf irgendeine Art. Ich sah zwei Frauen, die auf der Straße/Pfad gingen, sie waren jung und wunderschön und trugen leuchtend weiße Kleider. Die Kleider waren einfach, sahen fast aus, wie aus weißer Wolle oder etwas Ähnlichem, gemacht. Sie trugen etwas wie einen Gürtel oder Band umdie Taille. Ich sah einen gut aussehenden Mann mit einer Schrift-Rolle und er lächelte mich an, mit solch großer Liebe und Freude.

Hast du irgendwelche Verstorbenen oder lebenden Wesen getroffen oder bist ihrer bewußt geworden? ....ja Jesus <3 geliebt <3 meine erste LIEBE

Bist du dir während der Erfahrung, vergangener Ereignisse aus deinem Leben, bewußt geworden? ...Nein....

Hat es für dich so ausgesehen, als ob du eine andere, überirdische Welt betrittst? Ein klar mystisches oder überirdisches Reich....es war wie eine Begrenzung oder eine Grenze von Wolken. Ich beobachtete mich selbst, wie ich durch diese Wolken ging, so als ob ich nicht mehr die Kontrolle über alles hatte. Ich kam zu einer Welt aus LICHT! Hier war ÜBERHAUPT keine Finsternis! Alles war hier wie aus purem Gold und glitzerte. Die Farben waren so grandios. Ich wollte mir diese Blumen ansehen und WHOOSH waren sie BOOM gerade direkt vor mir, ich blickte durch so etwas wie ein Microskop. Ich ging auf einem Pfad oder Straße, die wie aus klarem Gold bestand. Alles war so vollkommen, in jeder Richtung dieses Weges. Die Landschaft war unberührt!! Alles war blühend und lebend mit Licht. Das gab es kein welkes Blatt und Zweig auf irgendeiner Pflanze, Baum oder Blume. Es war keine Lichtquelle zu entdecken. Alles hier war super-leuchtend und ein strahlendes Licht von innen nach außen. Ich ging dieser Straße/Pfad entlang und kam zu einer Gabelung in der Straße und einem riesigen Gebäude. Das Gebäude war so einmalig in seinem Design. Es schien wie im Grund zu stecken und zugleich entfernt vom Grund. Es gab 12....wie kristallende Fundamente (es ist die einzige Art, wie ich es vergleichen kann). Es waren Namen darauf geschrieben in verschiedenen Farben. Ich sagte: "Oh ich muß mich an das hier erinnern". Also studierte ich alles für eine lange Zeit. Dann sah ich, daß da zwei Frauen waren, die näher zu mir her kamen. Ich hatte Angst, mit einer von ihnen zu sprechen. Also rann ich hinter den Baum, um mich zu verstecken. Und zu meiner Überraschung, schlüpfte ich in den Baum. Ich dachte: "Whoa, ich habe immer schon daran gedacht, daß ich so etwas könne". Ich sah, daß die Frauen an mir vorübergingen, so als ob sie mich nicht gesehen hätten. Ich blieb für sooooo lange Zeit im Baum. Ich war glücklich, daß ich hier bleiben konnte. Nach einer Zeit, die superlange gewirkt hat, hörte ich jemand zu mir sagen: "Willst du die ganze Zeit über im Baum bleiben?" Ich fühlte mich dumm und lachte ein bißchen und sagte: "Oh, ich wußte nicht, daß ich hier herumgehen könne." Die männliche Stimme sprach, es wäre mein Zuhause und ich könne dorthin gehen, wo ich hinwolle.

Hat es für dich gewirkt, daß sich die Zeit verschnellte oder verlangsamte? Alles schien zur gleichen Zeit zu geschehen....oder die Zeit hörte auf und verlor ihre Bedeutung.....es gab kein Spüren von Zeit, wirklich.

Hast du plötzlich alles verstehen können? ...Nein....

Hast du eine Grenze oder eine begrenzte physische Struktur erreicht? ...Nein.....

Bist du zu einer Grenze oder zu einem Punkt ohne Rückkehr gekommen? ...Nein....

Hast du Szenen aus der Zukunft gesehen? ...Szenen aus meiner persönlichen Zukunft....ich sah mein Leben direkt vor mir ausgespielt. Und ich sah auch meine Zukunft vor mir ausgespielt.

Hast du ein Gefühl von speziellem Wissen oder einem Zweck? ....Ja.....Liebe, das ist es.

Sprich über irgendwelcheVeränderungen, die in deinem Leben möglicherweise nach deiner Erfahrung, vorgenommen wurden? ....leichte Veränderungen in meinem Leben...ich verließ die Religion, der ich angehörte und schaute niemals mehr zurück. Ich wollte mir selbst nichterlauben, in meiner Seelenentwicklung begrenzt zu sein, nur wegen irgendjemandes Interpretation, von dem ich schon wußte, daß es wahr ist. Ich verurteile niemand wegen irgendeines Grundes. Mir wurde gesagt, zu LIEBEN und das ist es, was ich tue....

Hast du irgendwelche Veränderungen in deinen Werten oder Glaubengrundsätzen nach deiner Erfahrung, als ein Resultat davon? Ja, ich liebte alles und jeden, als ich zurückkam. Auch wenn sie mich nicht mochten, sorgte ich dennoch für sie. Bäume, Tiere und alles Lebendige bekam eine andere Bedeutung für mich. Sie sind lebend und lieben uns und wir realisieren das nicht. Ich ging nicht mehr zur Kirche oder in eine andere organisierte Religion. Das brachte mich näher zu Jesus, denich vorher wirklich nicht richtig kannte (persönlich).

Hast du irgendwelche übersinnliche, ungewöhnliche oder andere speziellen Geschenke nach deiner Erfahrung bekommen, die du vorher noch nicht hattest? ...Unsicher, ich hatter immer schon spezielle Gaben, um wegen religiöser Verfolgung und öffentlicher Verächtung, ruhig zu bleiben. So hielt ich es auch für 20 Jahre aus. Jetzt habe ich mit Tarot-Kartenlesen begonnen und Dinge sehen, bevor sie geschehen. Ich bin immer noch daran, mir vorzustellen, was diese Gaben sind. Aber nach der Erfahrung, würde ich sagen, war ich nicht mehr ängstlich, meine Gaben zu gebrauchen.

Hast du deine Erfahrung je mit anderen geteilt? Ja, ich habe sie einer Handvoll Freunden erzählt und habe es meinem Mann erzählt und meiner Mutter. Mein Mann denkt, es ist erstaunlich und es hat ihn viel gelehrt. Ich erzählte es wenigen Freunden, einige glaubten mir und einige nicht. Aber sie liebten mich genug, um mich aussprechen zu lassen und darüber zu sprechen. Auch wenn sie nicht an Gott oder ähnliches glaubten. Als ich es meiner Mutter erzählte, war es schwer, weil sie ist noch immer im alten Glaubenssystem, es ist zu viel, um in ihren Sinn zu ändern und sie glaubt mir nicht in einem Atemzug, aber im nächsten unterstützt sie mich wieder. Also die Menschen sind in diesem ganzen Spektrum.

Hast du irgendwelche Kenntnisse über eine Nah-Toderfahrung (NTE) vor deiner Erfahrung gehabt? ...Nein....

Was hast du über die Erfahrung geglaubt, kurz nachdem sie geschehen ist(Tage zu Wochen)? ...die Erfahrung war definitiv real. Sie war realer, als dieses Leben oder allem, was mir jemals wiederfahren ist.

Was glaubst du zur jetzigen Zeit über die Realität deiner Erfahrung? ...die Erfahrung war definitiv real....sie ist realer und lebendiger als alles was ich je erlebt habe. Und niemand kann mir das wegnehmen.

Haben sich deine Beziehungen, speziell als Resultat deiner Erfahrung, verändert? ....Nein....

Haben sich deine religiösen Glaubensrichtungen/spirituelle Praktiken speziell als Resultat deiner Erfahrung verändert? ...Ja, ich habe diese Frage schon beantwortet.

Hat es zu irgendeiner Zeitin deinem Leben etwas gegeben, daß irgendeinen Teil deiner Erfahrung wiederhergestellt hat? ...Nein.

Haben die Fragen, die gestellt wurden und die Information, die du mitteiltest, deine Erfahrung genau und umfassen dargestellt? Ja

Gibt es einen oder mehrere Teile deiner Erfahrung, die für dich ganz spezielle Bedeutung haben? Da gab es einige persönliche Dinge über die Jesus und ich sprachen, über Dinge die in mein Leben involviert sind. Die Art, wie er mich liebt und mich ansieht, läßt mich schmelzen. Ich denke, die ganze Erfahrung war sinnvoll und wichtig für mich. Ich denke, es würde zu schwer sein, etwas herauszunehmen und alleine stehen zu lassen, wenn die Erfahrung so persönlich war und dich persönlich so berührt hat. Als Jesus mir erklärte, daß ich jetzt für immermit Gott sein würde und daß er mich liebt. Ich bin für immer verändert, wegen seiner Liebe zu mir.

Gibt es noch irgendetwas, daß du noch über deine Erfahrung hinzufügen möchtest? ...ich kann es nicht erwarten, NACH HAUSE zu gehen! Dort ist ein Platz für jeden und daß diese LIEBE nicht nur mir passierte, sie wird uns allen gegeben werden. Es ist so unglaublich, daß ich will, daß alle es wissen und ihn kennen lernen und seine LIEBE!!!