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Erfahrungsbeschreibung:

Die Schule war gerade aus und ich verbrachte noch eine kleine Weile in der Cafeteria mit einem Freund und meine Mama. Wir kauften kleine Bonbons und jene von dem Ausverkauf nach der Schule, bevor es Zeit war nach Hause zu fahren. Mein Freund und ich waren hinten und meine Mutter, die am anderen Ende der großen Cafeteria/Saal war, rief uns zu, daß wir uns beeilen sollten. Ich steckte mir ein Jolly-Rancher-Zuckerl in meinen Mund, bevor mein Freund und ich und entschiedne zu der Tür zu rasen um aufzuholen.

Ungefähr den halben Weg zum Tor blickte ich zurück, um zu sehen wie nahe mein Freund war, als plötzlich etwas Festes den Wind aus mir schlug. Ich bemerkte beim Umdrehen/Verdoppeln, daß ich die Ecke eines langen braunen Cafeteria Tisches angestoßen hatte. Als ich aufstand um zu Atmen, konnte ich es auf einmal nicht mehr.

Ich kämpfte mehrere Momente lang mit dem Versuch zu atmen, als ich beobachtete wie meine Mutter (es war ihr nicht bewußt, was passierte) aus der Tür der Cafeteria ging. Alles an das ich mich erinnere ist, daß ich dachte, daß ich nicht atmen konnte und daß ich sie rufen müsse. Ich wußte, daß ich Hilfe brauche und wenn ich nicht ihre Aufmerksamkeit bekommen könnte, würde ich sterben. Du mußt wissen, daß ich ein Kind war besessen von, und in Panik vom Sterben. Ich dachte oft genug daran, daß ich auf einem Heimweg von der Kirche am Sonntag nachmittag( wenige Monate vor diesem Unfall) ich eine sehr instinktive und erschreckende Vision von der Hölle hatte und darauf bestand, daß mich meine Eltern sofort zurück in die Kirche führen sollten, sodaß ich augenblicklich errettet werden konnte. Ich war so beharrlich (und eigentlich hysterisch), sodaß ich es nicht erwarten konnte, also willigten meine Eltern ein.

Jedenfalls sah ich meine Mutter durch die Türe gehen und ich versuchte, sie zu rufen, aber ich konnte nicht, weil meine Stimme funktionierte nicht. Es war, als ob ich keinen Ton herausbringen konnte. Ich begann mehr benommen zu werden, direkt bevor ich mein Bestes tat, um einen kleinen Ton herauszubringen.

Dann erinnere ich mich daß ich nach hinten fiel in Zeitlupe und dachte, wie weh es tun würde, wenn ich auf den Boden aufschlagen würde. Auf jeden Fall spürte ich sehr deutlich ein Paar Hände auf meinem Rücken. Hände, die mich auffingen und mich sanft auf den Grund setzten, sehr zu meiner Erleichterung, weil ich erinnere mich, wie ich lächerlich besorgt war, meinen Kopf auf dem harten Fliesenboden anzuschlagen (ich hatte als Kind die Tendenz, viel bei den Details zu verweilen).

Das ist, wo ich einen Sprung in der Zeit zu machen schien oder etwas Ähnliches, weil das nächste, daß ich weiß ist, daß ich auf einmal wieder atmen konnte. Wie ich mich erinnere, setzte ich mich auf, ich erinnere mich nicht, ob ich irgendwen oder irgendetwas rund um mich sah. Ich saß mit überkreuzten Beinen auf etwas, daß sich anfühlte, wie eine feste Plattform, obwohl ich nicht über, unter oder rund um mich sehen konnte, außer eine massives, endloses Weiß mit mehreren schwebenden Mini-TV-Geräten, die nichts außer statisch waren. Da war ein weißer Lärm von den TV-Geräten, aber es war nicht übermäßig laut oder störend, einfach nur hier.

Es fühlte sich an, als ob die Plattform auf der ich saß, sich erheben würde (wie ein sich langsam erhebender Aufzug) und ich bewegte mich nach oben, obwohl es nicht wirklich schien, irgendwo hin zu gehen.

Ich fühlte nichts. Nicht glücklich oder traurig oder verwirrt, nur beruhigt. So als ob alles gut wäre und das war alles total normal, obwohl ich wußte, daß alles sehr schlecht war. So als ob mir absichtlich bewußt war, daß etwas nicht gut war, aber ich kümmerte mich nicht darum. Vielleicht weil das ALLES nicht das war, was ich mir über den Tod oder Himmel vorstellte, also war da kein Alarm, trotz der Tatsache, daß ich möglicherweise tot war.

Dann bevor noch irgendetwas mehr geschehen könne, spürte ich ein Ziehen. Wie ein Gefühl in der Mitte meines Magens, ähnlich der Art als ob du mit einer Hochschaubahn fährst oder als ob du träumst. Ich erinnere mich, daß ich fiel und dann öffnete ich meine Augen und setzte mich auf. Ich hustete und war von Menschen umgeben, die mich fragten, ob alles in Ordnung ist und meine Mutter war in der Mitte und schlug mich auf meinen Rücken. Ich fühlte mich desorientiert.

Meine Mutter beschrieb mir, daß sich die Ereignisse mehr so entfalteten:

Sie war auf ihrem Weg zur Türe, als sie etwa hörte und sich umdrehte, um nach mir zu schauen. Sie bemerkte, daß ich an der Ecke eines Tisches für einen Moment stehenblieb, bevor ich wie „eine Puppe“ auf den Boden fiel. Schließlich fiel mein Kopf auf den Boden und das war, als sie und ein paar andere Leute begannen, zu mir her zu rennen. Sie war eine geprüfte Krankenschwester und begann augenblicklich die Situation zu prüfen. Es war augenscheinlich, daß ich nicht atmete und daß ich irgendetwas verschluckt haben mußte.

Sie schickte meinen Freund zum Telefon im Büro um 911 anzurufen( weil Handys waren zu dieser Zeit noch zum Träumen weit weg) und um den Angestellten zu sagen, daß es ein Notfall wäre. Lehrer und Angestellte versammelten sich rund um uns, und es stellte sich heraus, daß keiner von ihnen jemals das Heimlich Manöver oder Lebensrettungsmaßnahmen trainiert hatte (das stelle sich später heraus, war eine sehr große Sache). Sie war die einzige mit einem offiziellem Training und begann augenblicklich das Heimlich Manöver an mir zu vollziehen und nach mehreren Versuchen, konnte sie das Bonbon entfernen, daß in meinen Atemwegen verfangen war. Jetzt waren meine Lippen blau und ich atmete immer noch nicht, schließlich bemerkte sie, daß mein Herz zu schlagen aufgehört hatte. Leicht in Panik begann sie mit Wiederbelebungsmaßnahmen und nach mehreren Kompressionen und Mund-zu-Mundbeatmung begann ich von selbst wieder zu atmen.

Wenige Minuten später erlangte ich wieder das Bewußtsein, der Direktor kam mit meinem Freund zurück, um zu nachzusehen, ob es wirklich „ein Notfall“ wäre. Er hatte fälschlicherweise niemandem erlaubt 911 anzurufen, für den Fall daß ich kein „wirklicher Notfall“ wäre, also war keine Ambulanz je verständigt worden.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand: Frühling 1992

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ersticken wegen Fremdobjekt (Bonbon) in der Kehle. Meinst du ein anderes als mein eigenes? Nein.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? gemischt

Die Erfahrung beinhaltete: Außerkörperliche Erfahrung

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Nein

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Normales Bewusstheit und normale Wachheit. Wie oben.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Es war alles ziemlich gleich, außer bei den zwei Punkten, wo ich vom Tisch nach hinten fiel und von der Erfahrung „aufwachte“.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Nein

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Nein

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Nein

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Außer daß das unübliche Händepaar auf meinem Rücken und das sichere Gefühl, daß mich in dem Moment, wo ich vom Tisch nach hinten fiel (was offensichtlich niemand getan hat), jemand aufgefangen hat, war niemand hier. Ich war alleine und ich war okay mit allem, weil ich spürte, daß ich auf meinem Weg war, jemand Wichtigen zu treffen (Gott?)

Die Erfahrung beinhaltete: Leere

Die Erfahrung beinhaltete: Unirdisches Licht

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Unsicher, ich sollte es näher erläutern, während es dort WEISS rund um mich herum gewesen ist, es war nicht so hell, weil es leer war. Es war hell in der Hinsicht, daß ich klar die Umgebung und mich selbst sehen konnte, aber dort war keine spezielle Lichtquelle (oder in diesem Fall viel zu sehen). Nichts war übermäßig beleuchtet oder leuchtend oder überhaupt hell.

Die Erfahrung beinhaltete: Landschaft oder Stadt

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Perfekte Ruhe, ich fühlte überhaupt nichts. Nicht glücklich oder traurig oder verwirrt, einfach sicher. Als ob alles in Ordnung wäre und das war total normal auch wenn ich wußte, daß alles sehr schlecht war. Mir war bewußt, daß etwas nicht in Ordnung war, aber ich kümmerte mich nicht darum.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Erleichterung oder Ruhe

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Szenen aus der Zukunft der Welt

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher, ich war vor Kurzem (nur wenige Monate vor dem Unfall) zum baptistischen Christentum übergetreten. Das beinhielt auch, daß ich vor dem Unfall eine Taufe hatte.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Diese Erfahrung hat keinen Anteil , daß ich meinen Glauben verlor. Im Alter von 8 Jahren entschied ich (nach meiner Religion), daß jemand so gut wie Ghandi, für eine Ewigkeit in die Hölle gehen können, denn ich glaubte klar das Falsche. Ich wurde skeptisch allen Religionen gegenüber und begann langsam mein Glaubenssystem zu gründen, von dem weg, was recht und gut schien.

Wie ich schon vorher erwähnte, ist es ein Eckstein in meinem Glaubenssystem, daß es dort ein Nachherdasein gibt und diese Erfahrung half mir, den Aspekt davon zu prägen. Natürlich sind da noch andere Elemente, die als Resultat der Erfahrung auftraten.

Welche Religion haben Sie jetzt? Gemäßigt. Ich bin ein Mystiker und folge einer universellen Religionsstruktur.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Unsicher. Diese Erfahrung hatte keinen Anteil an meinem Verlust an Glauben. Im Alter von 8 Jahren entschied ich (nach meiner Religion), daß jemand so gut als Ghandi war, in die Hölle gehen könnte, dann glaubte ich klarerweise an das falsche Ding. Ich wurde skeptisch gegenüber allen organisierten Religionen und begann langsam mein Glaubenssystem aufzubauen, was mir als das Rechte und Gute schien. Wie ich schon vorher erwähnte, ist es ein Eckstein in meinem Glaubenssystem, daß es dort ein Nachherdasein gibt und diese Erfahrung half mir, den Aspekt davon zu prägen. Natürlich sind da noch andere Elemente, die als Resultat der Erfahrung auftraten.

Die Erfahrung beinhaltete: Präsenz unirdischer Wesen

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen? Ich sah sie tatsächlich

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Nein

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Nein

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Nein

Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja, ich wurde sehr einstimmig wenn geliebte Menschen versterben. Ich habe ein überwältigendes Gefühl mit einem zu sprechen oder ihn zu sehen (Familie oder Freund), das mich plötzlich überkommt und ich werde fast immer später herausfinden (innerhalb von Minuten dieses Gefühls), daß der Betreffende verstorben ist. Weil ich noch so jung war, bin ich nicht ganz sicher, ob das vorher oder danach begonnen hat, daß ich begann Dinge zu sehen, die niemand sonst sehen konnte (Geistwesen, Aura, Energie, etc.). Schließlich entwickelte ich noch eine Vielfalt von anderen „Geschenken“ (ich lasse diesen Ausdruck lose) und wurde nach einiger Zeit prominenter.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Nicht auf die Art, wie du denken möchtest. Ich gründete, an was ich glaubte und was ich wußte, als ich meinen Glauben an das Christentum verlor, ich hielt mich eng an die Idee, daß es ein Nachherdasein gibt. Einer meiner Ecksteine meines lose umgrenzten Glaubenssystems ist auf diese einzige Erfahrung begründet. Weil ich nicht messen kann, was andere Menschen gesehen oder gefühlt haben, kann ich sicherlich nur meine eigene Erfahrung enthüllen und das, von dem ich weiß, daß es real ist. Es hilft, daß ich ein photografisches Gedächtnis (und teilweise ein starkes Gefühl) habe, welches diese Bilder und Erfahrungen ziemlich klar – für den Rest meines Lebens – in meinen Geist gebrannt hat.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja, ich erzählte es meiner Mama direkt danach, was passiert war, aber sie schien sich nicht so viel darum zu kümmern, also sagte ich gar nichts mehr bis fünf Jahre später, als ich es meiner Stief-Großmutter erzählte, die es sehr ernst nahm. Danach erzählte ich es vielleicht nur mehr fünf anderen Menschen, deren Reaktion sehr verschieden war. Ich bin ein skeptischer Mensch im Herzen, also mag ich es nicht, diese Dinge zu teilen, weil ich genau weiß, wie ich darüber reagieren würde.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real. Weil ich ein Kind war, sank die Realität niemals ganz in mich ein, bis ich viel älter war. Meine Familie schien nicht interessiert mit mir darüber zu diskutieren, was das vergangene Geschehen mit mir machte, noch suchten sie für mich irgendeine Art von Therapie oder medizinische Hilfe nach dem Ereignis. Es war als ob die ganze Situation etwas Peinliches für ihre Elternschaft war und sie wollten es nicht vor der Welt enthüllen. Soweit ich darüber besorgt war, war die ganze Probe nur eine andere Erfahrung in der Liste von seltsamen Ereignissen, die in meinem Leben passierten.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real. Wie ich schon oben bestätigte, habe ich eine photografische Erinnerung, die mit einem sehr starken Erinnerungsgefühl kombiniert ist. Ich bin mir sehr klar darüber, was ich fühle (emotionell und physisch), ebenso darüber, was ich sehe, auch noch Jahre nach der Erfahrung. Noch mehr, wenn die Erfahrung auf irgendeine Art traumatisch ist.

Was ich während dieser Zeit fühlte und sah, loggte sich in meiner Erinnerungsfestplatte als etwas Reales und Konkretes ein. Oder so real und konkret, wie irgendeine andere Erinnerung, die ich besitze. Meine Gefühle dafür sind die, daß sie geschah und sie formte mich auf eine Art, die ich nicht bemerkte, bis ich viel älter war. Ich gründete, an was ich glaubte und was ich wußte, als ich meinen Glauben an das Christentum verlor, ich hielt mich eng an die Idee, daß es ein Nachherdasein gibt. Einer meiner Ecksteine meines lose umgrenzten Glaubenssystems ist auf diese einzige Erfahrung begründet. Weil ich nicht messen kann, was andere Menschen gesehen oder gefühlt haben, kann ich sicherlich nur meine eigene Erfahrung enthüllen und das, von dem ich weiß, daß es real ist.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Nicht wirklich. Ich fühle so, als ob alles, was ich sagen sollte, gesagt wurde.

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Du solltest wahrscheinlich eine Frage stellen, bezüglich des Zustandes des Geistes vor und nach der Erfahrung.