Martin R Wahrscheinliche NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Mein Name ist Martin und ich weiß, daß ich viele Fehler mein ganzes Leben hindurch gemacht habe. Ich bin gefallen, dann wieder aufgestanden, wurde verletzt und dann geheilt. Ich habe viele Dinge gesehen und ich glaube, daß ich in den 19 Jahren Leben, die ich gelebt hatte, viel gelernt habe. Wegen meiner Erfahrungen, hat sich mein Leben in vielen Wegen, verändert und ich bin jetzt die große Person, die ich heute bin, von all dem Gelernten und Überwundenem. Meine Nah-Todeserfahrung beginnt an einem Sonntagmorgen. Ich war gerade aufgewacht von der vorherigen Nacht und blickte nach vorne zum kommenden Tag. Ich fühlte mich gut und hatte Hoffnungen, daß mein Leben jetzt in die richtige Richtung gehen würde. Ich war erfreut, daß meine Partnerin aus einer früheren Beziehung, schließlich eingesehen hatte, wie sehr sie mich verletzt hatte und daß sie willig war, sich zu ändern. Ich erinnere mich, daß ich in die Küche gegangen bin um etwas zu essen und dann kehrte ich wieder in mein Zimmer zurück. Ich bemerkte, daß ich Textnachrichten auf meinem Blackberry hatte. Ich schlug sie auf und las die Botschaften. In wenigen Worten fragte mich mein Cousin, ob mir bewußt wäre, daß meine Ex diesen Kerl traf, von dem ich dachte, er wäre mein Freund. Augenblicklich wußte ich nicht, wie ich reagieren sollte. Ich wußte, daß ich mich informieren mußte, ob das wahr ist, also dachte ich darüber nach, wie ich es herausfinden könne. Ich erinnere mich, wie ich Panik spürte und ich konnte all meinen Zorn spüren und meine Angst und mein Schwanken. Dann bekam ich es schließlich heraus. Ich würde seinen beste Freundin anrufen und sie fragen. Ich würde meine Antwort von ihr bekommen.

Als ich mich für das entschieden hatte, entschied ich mich zu anzurufen. Nachdem sie sagte, ich wisse zu viel, kam sie damit heraus und erzählte mir, daß das, was ich gehört hatte, tatsächlich wahr wäre. Ich fragte sie, ob sie wisse, wielange sie sich schon getroffen hatten, und sie sagte mir 2 Wochen. Augenblicklich nachdem ich diese Worte gehört hatte, begann ich mich verloren zu fühlen. Ich begann mehr und mehr in eine Panik zu verfallen. Ich begann meine ganzen Emotionen aufwallen zu spüren und ich begann zu weinen. Ich weinte, weil er mich wieder wie einen Narren aussehen ließ. Ich weinte, weil ich wußte, daß ich jämmerlich war, jämmerlich auf so viele Arten. Ich war unglücklich, aber hauptsächlich beschämt, daß ich auf den gleichen Trick wieder hereingefallen war. Ich wollte, daß das Schmerzen aufhörte, und ich wußte, daß die Demütigung nicht so leicht vorübergehen würde.

Ich erinnere mich, daß ich ein Ding noch und noch wiederholte, als ich in der Dunkelheit saß und weinte „Ich will das nicht mehr mitmachen“. Ich dachte immer, daß ich nicht lange leben würde und fürchtete, daß meine Todesträume bald wahr werden würde. Ich war müde wegen der Depression und am meisten war ich müde, wegen der Verletzungen. Das hatte schon zu lange gedauert und ich hasste mein Leben. Ich hasste es in der Hölle zu leben, aus der ich nicht entfliehen konnte.

Schnell wußte ich, daß ich zu tun hatte. Ich wußte, wie ich den Schmerz loswerden konnte. Ich wußte, ich mußte das Leiden aufgeben, mit diesen Gedanken in meinem Geist, geriet ich in eine Panik. Ich ging auf und ab und weinte mehr und mehr. Ich wußte, daß diese Idee falsch war, und ich weinte stärker, aber ich wollte das schmerzen beenden. Ich erinnere mich, daß alle meine Erinnerungen, die mich schmerzten, durch meinen Kopf liefen, alle davon schnitten in mein fast blutendes Herz ein. Aller Schmerz fühlte sich so schwer an um ihn zu besiegen und ich verlor ihn einfach. Ich erinnere mich, daß ich wußte, ich hätte eine Mission zu erledigen. Ich wußte, ich mußte den Schmerz und die Demütigungen beenden. Ich war fertig mit dem Leiden, daß immer und immer wieder kam. Ich fotografierte meine tote Großmutter und ich fotografierte meine Familie. Ich blickte hinüber zu meinem besten Freund, meinem Hund und ich erinnere mich, daß ich spürte, wie die Tränen schneller rannen.

Ich weinte mehr und mehr und so begann meine Mission. Ich lockte Eddie, meinen Hund in den Käfig und begann so viele Medikamentenfläschchen zu nehmen, wie ich finden konnte. Ich gab sie alle auf mein Bett und wußte, daß ich mehr brauchen würde. Ich wußte, was meine Mission war und ich war zuversichtlich, daß ich es fertigbringen würde. Ich mußte den Schmerz loswerden. Ich wollte diesem Leben, das ich hasste, ein Ende setzen. Ich wollte es nur nicht nochmals tun. Ich wollte den Schmerz loswerden, und ich wollte das Gefühl loswerden, niemals gut genug für irgend jemanden zu sein. Ich wollte, daß alles aufhört. Deshalb ging ich in das Wohnzimmer und suchte, ob ich irgendein Pillenfläschchen finden konnte. Ich ging in das Badezimmer meiner Eltern und plünderte ihren Medikamentenschrank. Ich erinnere mich, daß ich die Panik spürte und ich wußte, daß ich mich beeilen muß. Ich füllte meine Säcke mit den Pillenflaschen, die ich gefunden hatte. Ich wußte, was ich tun muß und ich eilte zu meinem Zimmer. Ich schüttete alle Pillen, die ich gefunden hatte auf mein Bett und ich stand auf und stieß meine Schlafzimmertüre zu. Ich wollte, daß alles aufhört. Ich wollte, daß der Schmerz weggeht. Ich hasste mein Leben, und ich hasste alles über mich selbst. Ich dachte an meinen Trostplatz und wollte dorthingehen und mich hineinsetzen. Mein Trostplatz war dieser schmale Spalt zwischen meinem Bett und meiner Kommode. Er war schmal genug für mich, hineinzupassen und so machte ich es. Ich erinnere mich, daß ich die Decke von meinem Bett weggezogen habe und ich bedeckte mich selbst damit. Ich saß nur dort und begann so viele Pillen in meinem Mund zu schlucken, als ich nur konnte. Ich weinte stärker als jemals und ich betete nur, daß alles weggehen würde. Ich schluckte mehr und mehr Pillen und ich erinnere mich, daß ich langsam fühlte, wie der Schmerz begann wegzugehen. Ich blickte hinüber zu meinem Hund Eddie und ich erinnere mich, daß ich lächelte. Ich dachte über meine Schwester nach und entschuldigte mich. Ich spürte, wie der Schlaf langsam kam und so dämmerte ich dahin.

Ich erinnere mich, daß ich Dunkelheit rundherum gesehen habe. Es war pechschwarz und ich konnte gar nichts sehen, als zwei Menschen, die in der Mitte des Raumes saßen und miteinander sprachen. Ich erinnere mich, daß ich sie sah, als ob ich sie von oben herab sehen würde. Ich konnte nicht die Gesichter der Menschen sehen und ich wunderte mich, wer sie sein könnten. Ich überhaupt nichts. Ich fühlte mich gelassen, ich spürte Ruhe. Ich versuchte zu sehen, wer die Menschen waren und ich versuchte angestrengt zu schauen. Als ich den Typ dort mit der Frau sitzen sah, schaute er bekannt aus. Seine Bekleidung war einfach, er war barfuß, und dort war auch ein Leuchten über ihm. Als ich näher in sein Gesicht blickte, erkannte ich ihn direkt. Ich wußte er war ich. Alles wegen mir war perfekt. Ich sah glücklich aus und mein Gesicht sah großartig aus. Meine Haut leuchtete und ich sah besser aus, als jemals.

Ich erinnere mich, daß ich dann eine andere Sichtweise hatte. Ich saß direkt vor einer Frau, die auch saß und ich blickte in ihr Gesicht für einige Zeit, aber konnnte kein Gesicht sehen. Sie war in dunkles Gewand gekleidet und ihre Kleider sahen alt und abgenutzt aus. Sie hatte einen schwarzen Schleier über ihrem Gesicht und wie angestrengt ich aus versuchte, ihr Gesicht zu sehen, konnte ich gar nichts sehen. Ich fühlte mich so ruhig und ich erinnere mich, daß ich mich besser fühlte. Ich wußte, daß wir über etwas sprachen, weil ich konnte fühlen, wie meine Lippen sich bewegten. Ich wußte nicht, worüber wir sprachen, aber ich wollte es gerne von den zwei verschiedenen Ansichten sehen. Ich konnte dann von oberhalb sehen, dann war ich zurück in meinem Körper und fühlte, wie ich mit der Frau sprach und sie ansah. Das ging so für einige Zeit dahin, dann erinnere ich mich, daß sich eine Tür in einer Distanz öffnete. Als sich die Türe öffnete, füllte sich der dunkle Raum mit Licht. Dort war ein blendendes weißes Licht, daß es schwer machte, zu sehen. Es schmerzte in meinen Augen. Dann erinnere ich mich, daß die Frau von ihrem Sessel aufstand und nach vorne zum Licht ging. Ich saß dort und dann wollte ich plötzlich aufstehen um ihr zu folgen. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich erinnere mich, daß ich zu ihr hinreichte und ihr nachschrie, daß sie warten und mich mit ihr mitnehmen solle. Ich reichte mehr und mehr zu ihr, aber ich war fest mit dem Grund verbunden. Meine F´üße konnten sich nicht bewegen und ich schrie nach ihr, zurückzukommen. Dann drehte sie sich plötzlich um und blickte auf mich. Sie sagte dann – wie es mir erschien in Englisch – „Es ist noch nicht deine Zeit.“ Dann löste sie sich auf. Sie verschwand.

Ich erinnere mich, daß ich kaum meine Augen öffnen konnte und ich sah Menschen, die hinunter zu mir blickten. Ich weiß nicht, wer sie waren und ich wußte nicht, wo ich war. Ich fühlte mich verwirrt und mein Kopf schmerzte. Ich fühlte mich wirklich verlassen und ich konnte gar nichts fühlen. Ich schlummerte wieder ein. Dann erinnere ich mich, daß ich wieder aufwachte und auf meine Mom blickte. Sie saß dort, schaute mich an und sie sah so traurig aus. Ich erinnere mich daß ich heißte Tränen spürte, wie sie über meine Wangen herabrannen und ich konnte spüren, wie sie meine Hand hielt. Sie blickte hinunter auf mich und weinte. Ich versuchte ihr zu sagen, daß es mir leid tue, aber ich konnte nicht sprechen. Ich weinte nur noch mehr. Die ganze Zeit, in der ich in meiner Erfahrung war, hatte ich im Koma schlafend verbracht und das dauerte 3 Tage. Die Ärzte willigten ein und sagten meiner Familie, daß sie mich von den lebensrettenden Maßnahmen trennen würden, wenn ich nicht bald aus dem Koma erwachen würde. Sie sagten meinen Eltern, daß ich mich niemals mehr voll erholen werde. Sie sagten ihnen, daß meine Organe versagen würden und ich würde ohne Lebenserhaltung sterben. Ich wußte es damals nicht, aber ich wurde mehrere Male für tot erklärt, aber jedes Mal belebten sie mich wieder. Die Ärzte sagten meinen Eltern, daß in diesem Zustand in dem ich lebte, würde ich Gehirn-und Organversagen haben und ich würde niemals mehr der Gleiche sein. Sie sagten ihnen, daß ich nicht mehr fähig sein würde, zu gehen, und daß mein der psychologische Geisteszustand niemals mehr der gleiche sein würde. Sie stimmten alle zu, daß ich sterben würde und daß nur eine dünne Chance zur Wiederherstellung bestehen würde. Die Ärzte mußten einen schmalen Schnitt in meinen Hals machen, um meine Lungen aufzublasen und sie versuchten ihr Bestes, um mich zu retten. Am Tag, wo sie die Maschinen abdrehen wollten, erwachte ich zu jedermanns Erstaunen.

Von diesem Tag an, veränderte sich mein Leben und ich begann meine Leben wieder zu beginnen. Es kostete viel Zeit um zu realisieren, daß das, was ich gesehen hatte, etwas Erstaunliches war und ich teilte meine Geschichte mit meiner Mom. Sie glaubte, daß die Frau, die ich sah, meine Großmutter war, die wenige Jahre zuvor verstorben war – 2005. Sie hatte mich so sehr geliebt und sie hat sich viel um mich gesorgt, bis zu dem Tag wo sie starb. Jedermann der sie kannte, würde damit übereinstimmen, daß ich ihr Lieblingsenkel gewesen bin. Ich war ihre Quelle vom Glücklichsein. Sie hatte mich so sehr geliebt und ich liebte sie auch von ganzem Herzen.Ich glaube auch, daß es meine Großmutter war. Darum fühlte ich mich so ruhig und gelassen. Ich glaube, sie bekam letztlich die Chance mich zu sehen und daß es wirklich sie war, die ich in dem Traum sah. Meine Großmutter war immer ein sorgender Mensch. Sie liebte ihre Familie, Gott und mich, ihr erstes Enkelkind. Und das ist meine Geschichte. Danke, daß du es gelesen hast.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Männlich

Datum an dem die NTE stattfand: 2010

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Selbstmordversuch

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides – angenehm UND unangenehm und/oder erschreckend

Die Erfahrung beinhaltete: Außerkörperliche Erfahrung

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Unsicher, siehe Beschreibung oben. Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Normales Bewusstheit und normale Wachheit

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Gegen das Ende zu, als mir gesagt wurde, es wäre noch nicht meine Zeit.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Schneller als gewöhnlich

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Nein

Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? gleich

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? gleich

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Nein

Die Erfahrung beinhaltete: Präsenz unirdischer Wesen

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja, meine Großmutter, die verstorben war.

Die Erfahrung beinhaltete: Dunkelheit

Die Erfahrung beinhaltete: Unirdisches Licht

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja, das Licht kam von der Türe, die sich öffnete.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein unbekannter und sonderbarer Ort

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Ich fühlte mich ruhig und gelassen. Dann spürte ich Traurigkeit, als die Frau ging und Sorge, als sie zum Licht hinging.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Ein Glücksgefühl

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Nein

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Nein

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Wichtigkeit maßen Sie Ihrem religiösen/spirituellen Leben vor Ihrer Erfahrung bei? Nicht wichtig für mich.

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja, ich glaube mehr an Gott.

Welche Wichtigkeit messen Sie Ihrem religiösen/spirituellen Leben nach Ihrer Erfahrung bei? Mäßig wichtig für mich.

Welche Religion haben Sie jetzt? Christ - katholisch

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die insgesamt mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten übereinstimmten

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja, ich schätze mein Leben mehr, und ich glaube mehr an Gott und seine Fähigkeiten.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Nein

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit? Nein

Glaubten Sie vor Ihrer Erfahrung an die Existenz Gottes? Gott existiert wahrscheinlich.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Nein

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an die Existenz Gottes? Gott existiert definitiv.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Nein

Glaubten Sie vor Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Ich war Unsicher, ob ein Nachherdasein existiert

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Nein

Fürchteten Sie den Tod vor Ihrer Erfahrung? Ich fürchtete den Tod sehr.

Fürchten Sie nach Ihrer Erfahrung den Tod? Ich fürchte mich nicht vor dem Tod.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung Angst Ihr Leben zu leben? Mäßig ängstlich im leben meines irdischen Lebens.

Haben Sie nach Ihrer Erfahrung Angst Ihr Leben zu leben? Nicht ängstlich im leben meines irdischen Lebens.

Glaubten Sie vor Ihrer Erfahrung, dass unsere irdischen Leben bedeutsam und signifikant sind? Es ist nicht sinnvoll und bedeutsam.

Glaubten Sie nach Ihrer Erfahrung dass unsere irdischen Leben bedeutsam und signifikant sind? Es ist sinnvoll und bedeutsam.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Nein

Waren Sie vor Ihrer Erfahrung mitfühlend? Nicht mitfühlend gegenüber anderen.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Nein

Waren Sie nach Ihrer Erfahrung mitfühlend? Großes Mitgefühl gegenüber anderen.

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Eine neue Einsicht in das Leben. Ich denke, ich war zum Leben bestimmt, weil ich habe einen Grund hier auf der Erde zu sein.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Nein

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Nein

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich erinnere mich genauer an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Nein

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Mit der Frau zu sprechen, und zurück zur Erde geschickt zu werden.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja, ich teilte die Erfahrung mit meiner Mom, so bald ich fähig war, zu sprechen. Sie war überrascht und schlug vor, daß die Frau, die ich sah, meine Großmutter gewesen ist. Ich teilte sie auch mit den Produzenten von „Ich überlebte – jenseits und zurück“. Sie dachten, daß meine Geschichte erstaunlich war und eine Inspiration für viele Menschen sein würde.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real. Alles fühlte sich so realistisch an und es kommt lebendig in meinen Träumen zurück wenn ich schlafe.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real. Ich kann immer noch alles abbilden, genauso wie es geschah und ich glaube, daß es real war.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Ich hoffe, egal in welcher Situation, daß du Hilfe suchst, wenn du fühlst, daß deine einzige Lösung der Tod ist. Erinner dich, daß jedermann auf diesem Planeten geliebt ist und das Leben ist zu besonders, um es zu verlieren. Denk positiv und erinnere dich, daß Leben ist zu kurz um die kleinen Dinge zu betonen. Das Leben ist ein Geschenk von oben, und es ist unsere Arbeit, das Leben in vollen Zügen zu leben. Wir sind alle wichtig, und zuletzt zu irgend jemand – wir haben große Wichtigkeit. Liebe das Leben.