Lindsey S NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Artikel in Woman's World von 16. Mai, 2006.

'Mammi schau!'... 'Mama, lass mich dir erzählen was heute in der Schule geschah!¨Ich setzte meine Tasche ab und lächelte. Der zwölfjährige Jon-Paul wollte über die Schule reden, und Orion, drei, hatte mir eine Zeichnung zu zeigen.

Aber in Wahrheit hörte ich nur halbwegs zu. Ich kam gerade nach Hause von der Arbeit, das Telefon klingelte, ich musste das Abendessen auf den Tisch bringen, und da war ein anwachsender Haufen von Wäsche im Korb:

Und egal wie sehr ich meine Kinder liebte - und, oh wie ich sie  liebe - war ich viele Male einfach zu müde und überwältigt um ihnen die Aufmerksamkeit zu geben von der ich wusste dass sie sie brauchten. Ich wünschte mir es wäre nicht so. Und mein Herz wand sich manchmal. Die Zeit die man mit seinen Kindern verbringt ist wertvoll, ich wusste das. Tatsächlich hätte ich das besser als jede andere wissen müssen. Sehen Sie ich war gerade sieben als mein Vater starb. An einem Tag war er noch hier; am Nächsten sagte mir meine Mutter er würde für immer in meinem Herzen bleiben. Keine Umarmungen mehr. Nie wieder bei mir stehend während ich auf dem Sprungbrett stand, mir sagend: 'Okay Lindsey, halte deine Zehen gestreckt. Du kannst es.'

Als Kind war ich verzweifelt dabei meinen Papa wieder ins Leben zu bringen. Als Teenager redete ich mit ihm in der Dunkelheit meines Zimmers, weinte zu ihm wenn ich mich fürchtete. Ich wollte glauben dass er mein persönlicher Engel sei, der über mich wachte. Aber während die Jahre vergingen und mein Leben mehr und mehr hektisch wurden, wunderte ich mich - stellte in Frage- ob er überhaupt da wäre.

Dann eines Tages, geschah etwas das mich erkennen ließ dass die Liebe meines Vaters immer bei mir gewesen war...

Das warme Wetter war schließlich gekommen und die Kinder freuten sich seit Wochen auf das Picknick bei dem See in der Nähe unseres Hauses in West Milford, New Jersey. Ich war natürlich beschäftigt mit den Einkäufen die ich gemacht hatte-und mit den dunklen Wolken welche die Gipfel der entfernten Berge streiften. Nicole, meine sechzehnjährige Nichte, war zuerst aus unserm Kombiwagen heraus. Jon-Paul und Orion begannen zur Wiese zu laufen. Mein Mann, Paul, und ich schleppten hinterher, er mit einer Kühlbox, ich mit einem Gartenstuhl.

Plötzlich, prallte ein Golfball-großer Hagelkern auf den Boden neben uns. 'Alle zurück in den Wagen!' rief ich. Blitze erhellten den sich verdunkelnden Himmel und der Donner grollte über uns. Ich zog Orion in meine Arme und setzte ihn auf den Hintersitz, während Paul rannte um die anderen Kinder zu holen.

Einen Moment später während ich auf den Kanalgrill stand, mich mit einem Stuhl auf meinen Schultern an den Wagen lehnte, überlief mich plötzlich ein Gefühl. Nein, es war fast wie eine Stimme in meinem Kopf. Geh weg vom Auto schien mich etwas zu befehlen. Was? Wunderte ich mich. Jedoch trat ich zurück auf das Gras zu.

Dann sah ich es. Ein gezackter Blitz schlug in einen Baum etwa dreißig Fuß entfernt. Ich hörte das Schnappen, das Knistern. Plötzlich schien die Welt auszubrechen, mit einem enormen Getöse und einem strahlenden Lichtblitz, so hell wie die Sonne. Und dann war da nichts mehr. Die Welt um mich herum war ruhig, still - und dunkel.  Ich fühlte mich leicht als würde ich schweben. Das Gewicht der Welt schien weit weg unten zu sein. Unten... Ich schaute hinunter und sah meinen Körper der verdreht auf dem Boden lag. Seltsamerweise, fühlte ich keine Angst. Aber mein Herz zog sich zusammen für meine Familie. Dann durch die Dunkelheit hörte ich jemand meinen Namen sagen: 'Lindsey', eine sanfte tiefe Stimme redete. Es war Jahre her, aber sie war mir so vertraut als hätte ich sie erst gestern gehört. 'Daddy?', sagte ich. Ein Gesicht erschien vor mir. Das Lächeln meines Vaters, seine Augen - schimmernd vor Liebe.

Und in jenem Moment fühlte ich mehr Liebe als ich je gekannt hatte. Ich konnte sie in meinen Zehen spüren in jeder Haarsträhne. Ich hatte nie vorher solche äußerste Freude, Liebe und Frieden gekannt.

Dann begann ich ihn zu bemerken - einen wirbelnden Tunnel aus Licht hinter ihm. Ich wusste ich war nur Schritte entfernt vom Paradies, von grenzenloser Freude und endlosem Frieden. 'Oh, Daddy', weinte ich, wollte in jene unglaubliche Umarmung von Liebe gehüllt bleiben. Die Stimme meines Vater hallte in der Luft wieder. 'Ich liebe dich sehr', lächelt er. 'Aber  Lindsey, du kannst nicht bleiben'. Seine Augen brannten sich in meine. 'Es ist nicht deine Zeit. Deine Kinder brauchen dich.'

Plötzlich schaute ich wieder hinunter-und wie sehr konnte ich Orion weinen hören, Jon-Pauls Gesicht sehen, dasjenige von meinem Mann. Sie haben Angst- und brauchen mich!' erkannte ich. Ich schaute wieder zu meinem Vater, der jetzt von anderen schimmernden Formen umgeben war. 'Geh jetzt nach Hause', sagte mein Vater. Ja, ich nickte. Heim zu meiner Familie...

Und dann wie das Getöse eine Zugs der an Stärke zunahm während er näher kam, fühlte ich die Welt um mich herum zurückkommen. 'Lindsey! Lindsey! Öffne deine Augen!' hörte ich hektische Stimmen über mir während ich auf dem Boden l

lag. Ich öffnete meine Augen - und er weinte vor Erleichterung. 'Ich bin hier', flüsterte ich Jon-Paul zu.

Inzwischen hatten sich Menschen herum versammelt und erklärten wie der Strom des Blitzes vom Baum auf den Drahtzaun übersprang-und dann auf den Abflusskanal der unter dem Boden verlief...unter genau dem Grill auf dem ich gestanden hatte! 'Mit diesem Metallstuhl auf Ihren Schultern', sagte ein Sanitäter zu mir, 'wenn Sie noch auf dem Grill gestanden wären, so hätte es absolut keinen Weg gegeben zu überleben.' Mein Herz taumelte. Geh weg vom Wagen hatte die Stimme befohlen. Oh, Daddy, ich schloss meine Augen wegen meinen Tränen. Du hast mir das Leben gerettet! Ich den darauffolgenden Wochen heilte mein Körper. Und auch mein Herz. Irgendetwas geschah an jenem Tag. Ich weiß jetzt dass das Leben nicht endet, er verändert sich. Und die Liebe stirbt nie. Ich fühlte solch eine überwältigende Abgeklärtheit zu wissen dass über uns alle gewacht wird. Es hat mich mit so viel Frieden erfüllt dass ich anders mit den Menschen umgehe die mich lieben. Mein Vater sagte mir ich müsse zurückgehen zu meiner Familie. Ich musste meine Kinder fertig aufziehen - etwas wofür er keine Gelegenheit erhielt. Und jetzt tue ich genau das - mit einem viel offenerem Herzen und liebender als je zuvor.

'Mama, schau das hier!' 'Mama lass mir dir erzählen was heute geschah.' 'Liebling, lass dir von meinem Tag erzählen.' Ich höre auf. Ich lächle. Ich setze mich hin und höre zu. Wir reden und lachen. Und wir umarmen uns. Junge, wie wir uns umarmen!

Ich bin nie zu beschäftigt für die einfachen, wundervollen, kleinen Dinge die wirklich wichtig sind. Wir reden oft über den Unfall-und Orion kann nie genug davon hören. 'Erzähl mir noch einmal von Opa und den Engeln', sagt er dann wenn ich ihn Abends im Bett zudecke. Und ich lächle und sage, 'Okay nur einmal. Denn es ist Zeit zu schlafen.'

- so wie sie  Paul Abercrombie mit Carla Merolla erzählt wurde.

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Mit meinen eigenen Worten: Meine Blitz Geschichte.

Am 17. Juli 1997 um 5:20 Uhr Nachmittags wurde ich vom Blitz getroffen, zusammen mit meinem Mann Paul und meiner Nichte Nicole. Von der Kraft des Lichts von Mutter Natur getroffen zu werden, einem Sturm von solcher Kraft dass es beides war, extrem demütigend und erschreckend für uns und für all jene die es miterlebten, einschließlich meine beiden Söhne, JP und Orion.

So wie 9/11 (die Ereignisse von), gerade als das Leben so sicher und gewiss war, kam eine unbekannte Kraft schnell, mit so viel Härte und beeinflusste so viele Menschen, Der Blitzschlag veränderte unsere Leben für immer.

Ich liebte eigentlich den Nervenkitzel und das Gefühl eines guten kraftvollen Gewitters. In meinen wildesten Träumen jedoch dachte ich nie dass ich vom Blitz getroffen werden würde. Jetzt wenn ein Gewitter aufkommt, habe ich gossen Respekt vor Mutter Natur und suche sofort Schutz auf. Wie entnervt ich mich auch immer fühle, erinnere ich mich stets daran zu atmen und mir selbst zu sagen dass es mir gut geht, ansonsten kann ich Panik bekommen was niemand etwas nützt besonders nicht meinen Kindern.

Jedoch gibt es immer ein großes Geschenk in vielen schwierigen und herausfordernden Angelegenheiten. Weisheit und Stärke sind Geschenke aus vielen Erlebnissen die uns physisch, mental und emotional herausfordern. Einen großen Segen erhielt den ich erhielt dass ich von einem Blitz getroffen wurde, war die Gelegenheit zu sterben und zurückzukommen. Dieses Geschehen gab mir die Chance die Spirituelle Welt zu erleben. Sie mögen sich wundern was dies mit der Entdeckung des Ziels unserer Seele zu tun hat.. Ich stellte mir selbst viele Fragen weshalb ich betroffen wurde, ähnlich wie wir alle uns Fragen stellten bei 9/11 während es passierte und für Monate danach. Fragen wie: 'Was bedeutet das?' 'Warum geschieht das?' 'Wer tat das und wie wird es mein Leben und das Leben meiner Kinder und Kindeskinder beeinflussen?' 'Was kann ich tun um es zu ändern?' 'Warum bin ich hier?' 'Worum dreht sich alles?'

So beginnt meine Geschichte: Ich ging mit Paul, Nicole, und meinem dreijährigen Sohn Orion, den Hügel hinauf zu unserem Wagen um von dem Gewitter wegzukommen das über den Greenwood See, New Jersey herbei kam. Mein zwölfjähriger Sohn sollte eigentlich bei einem Treffen schwimmen gehen, aber das wurde verschoben wegen dem Sturm. Er blieb unten beim Pavillon mit dem Rest des Schwimmteams um das Ende des Sturms abzuwarten. Wir fühlten uns sicherer im Wagen weil Orion weinte und Angst vor dem Gewitter hatte. Nachdem Paul Orion ins Auto setzte, befand ich mich dabei von ihm wegzugehen und ich fragte mich warum ich meinen weinenden Sohn verließ, 'Eigentlich sollte ich neben dem Wagen stehen um Paul und Nicole zu helfen die Stühle und die Kühltasche in den Kofferraum zu laden', dachte ich bei mir. Etwas zog mich vom Auto weg und aufs Gras hin. Dann plötzlich gab es einen enormen Knall als wenn eine Bombe eingeschlagen wäre. Alles wurde schwarz, ich befand mich in einer Leere aus totalem Nichts, und bevor ich es wusste fühlte ich solchen Frieden und ein Gefühl von Schweben. Da waren Tausende von Seelen die umher schwebten. Ich fühlte ihre Leere und ihr Gefühl von Einsamkeit und Alleinsein als wären sie im Limbo hängen geblieben.

Dann war mein Vater dort um mich zu begrüßen, er lächelte und führte mich durch all die verlorenen Seelen hindurch. Alles passierte so schnell, als würden Millionen von Episoden in den Zeitrahmen einer Minute gepresst. Es gab keine Zeit in dieser Welt und ich befand mich nur im Raum. Ein Empfinden von großem Frieden kam von einem Licht über den verlorenen Seelen und es zog mich hinein. Ich wollte nur in jenem Licht sein von welchem das unglaubliche und tiefe Gefühl von Frieden herkam, das war mein einziger Fokus. Es war leicht sich durch die Schichten der Evolution in  die spirituelle Welt zu bewegen. Ich erlebte viele Schichte, nicht wissend was sie bedeuteten, nicht erkennend dass ich gestorben war, noch hatte ich gefühlt dass ich eine Familie zurück ließ. Der Frieden war alles zu dem ich mich hingezogen fühlte.

Plötzlich erschienen zwei sehr große Schatten vor mir. Ich fühlte als wäre ich kleiner als ein Sandkorn im ganzen Kosmos, im Vergleich mit jenen anonymen sich bewegenden Schatten. Sie stoppten meinen Weg ins Licht und ich hörte kristallklar, 'Es ist noch nicht deine Zeit.' Einer der Schatten hüllte mich in seine schattige Energie. Das Gefühl das aus dieser Energie kam war reine bedingungslose Liebe. Sie ging über menschliche Liebe hinaus, eine Liebe so ungeheuer groß, dass die Englische Sprache der Erklärung dessen was ich fühlte nicht gerecht werden kann.

Der große Schatten zeigte mir was mit mir passiert war und lenkte dann meine Aufmerksamkeit auf meine Familie und meinen Körper. Ich sah meinen Körper ganz verdreht vom Blitz und ich weigerte mich zurückzugehen. Es schien eine Art Konferenz stattzufinden bei diesen beiden Schatten, meinem Vater und  mir selbst. Ein höheres Empfinden von Führung kam von einer höheren Weisheit heran, mein Bewusstsein wurde zur Verwirrung und Panik von den Menschen gezogen, die von dem Blitzschlag beeinflusst wurden. Ich erlebte den Schmerz und das Leiden das Paul durch die Elektrizität erlebte, die durch seinen Körper floss. Jedoch empfand ich überhaupt keine Angst. Ich wurde zu einer objektiven Zeugin die abgelöst von irgendwelchem Leiden blieb, wie faszinierend alles sich auch anfühlte.

Durch meine Konferenz mit den Großen Wesen, erfuhr ich wie schwierig es für Paul sein würde wenn ich nicht zurückkehren würde. Ich wurde an meinen Sohn Orion erinnert, der ganz allein im Auto war und an JP der Angst hatte und weinte. Sofort entschied ich mich zurückzukehren, ich fühlt einen Zug an meinem Solar Plexus durch eine spirituelle Leine die mit meinem Bauch und meinen beiden Söhnen verbunden war. Diese Leine brachte mich in ein kegelförmige Spirale. Es war als würde ich mit Lichtgeschwindigkeit reisen. Man könnte aus Kalifornien kommend in New York sein so schnell wie mit einem Augenblinzeln, die Zeit wurde in dieser Welt nicht gemessen.

Bevor ich wusste befand ich mich zurück in meinem Körper mit einer Wand aus weißem Dunst um mich. Zuerst sah ich Orion im Auto mit großen Augen und weinend. Als nächstes sah ich Paul der vor Schmerzen schrie. Ich dachte er würde sterben und Nicole bewegte sich überhaupt nicht. Ich dachte sie sei tot.

Ich konnte JP nicht sehen; Panik begann mich zu überwältigen. Dann hörte ich plötzlich eine Stimme in meinem Kopf 'JP ist okay und ich bin okay.' Sie Schmerzen vom Blitzschlag brannten in meiner Brust als bekäme ich einen Herzanfall. Ich konnte mich weder bewegen noch atmen. 'Hilf mir auf.' Er begann mich aufzuheben, die Schmerzen von seiner Berührung waren entsetzlich. Das Einzige was für mich wichtig war, war meine Familie zu retten, mein Oberkörper war teilweise gelähmt und mein rechter Arm war ganz betäubt. Ich sagte Paul er solle seinen spirituellen Meister Meishusama rufen und ich schrie nach den Engeln uns zu helfen. Ich saß im Auto bei Orion der eine schönen Frau bei sich hatte und ich drehte mich zu ihr indem ich sagte, 'Die Engel sind bei uns.' Dann befand ich mich draußen in Regen und Hagel, berührte Nicoles Stirn und sagte zu ihr, 'Ruf die Engel.' Ihre Augen begannen sich zu öffnen. Schließlich begannen Leute herbei zu kommen, da waren so viele gute Menschen die bereit waren sich um uns zu kümmern.

Die Erholung war lang und langsam aber es kamen viel um uns zu helfen und uns zu heilen. Viel wurde in jenem Sommer gelernt. Ich war ziemlich niedergeschlagen und wütend nachdem ich aus der spirituellen Welt zurückkam. Dort gab es ein empfinden von Gleichheit wo jeder bedingungslos geliebt wurde egal welche Rasse, Kultur, Alter oder Erfolgsniveau. Ich war nur eine sehr kurze Zeit menschlicher Zeit dort, aber ich weiß dass über uns alle gewacht wird und dass wir nicht gehen bis unsere Zeit gekommen ist. Wir haben den freien Willen unseren Weg zu wählen und die Absicht unserer Seele. Was all die verlorenen Seelen anbelangt, so ist meine Wahrnehmung dass jene Seelen festhingen. Sie waren vielleicht ohne jeden Glauben ans Licht gestorben, oder an die Güte des Universums, und somit nicht wissend wohin sie gehen sollten, oder sie waren vielleicht gebunden an diejenigen die sie liebten, an Besitztümer oder Gewohnheiten in der physischen Welt. Die verlorenen Seelen fühlten sich vertraut an, obwohl ich sie nicht kannte. Ich würde gern glauben dass sie ihren Weg ins Licht fanden.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht:    Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand:  07/21/98

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Blitzschlag  Herzanfall        Ich wurde direkt vom Blitz getroffen und flog vier Fuß durch die Luft und landete auf meiner Hüfte. Ich wurde bewusstlos als der Blitz in meinen rechten Arm drang, der Strandstuhl agierte als Leiter, der Blitz durchquerte meine Brust , stoppte mein Herz glaube ich und verband sich mit meiner Armbanduhr an meinem linken Handgelenk.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?     Wundervoll

Die Erfahrung beinhaltete:   Außerkörperliche Erfahrung

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag?    Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal   Siehe oben.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?       Ich war auf der höchsten Bewusstseinsebene als ich mich mit der liebenden Energie der Wesen verband die mich auf dem Weg zum Licht stoppten.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit  Ihres Denkens?     Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung    Die Zeit bewegte sich sehr schnell oder ich konnte mich sehr schnell in der Zeit bewegen.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?    Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden?    Ja   Während ich in der geistigen Welt war konnte ich die innere Welt des Kosmos sehen, das Mysterium des Bewusstseins gewann Oberhand über mich. Ich fühlte, sah, das Licht als eine sanfte, umhüllende, liebende Umarmung ohne Zeitbegrenzungen.

Nachdem ich zurückkam waren die Farben auf der Erde intensiver, das Gras war so grün, jedoch konnte ich die vibrierende Energie die herauskam spüren, sie fühlte sich so viel heilender an.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?   Ja   Gedanken wurden ohne Worte gehört.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen?    Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft    

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Ja   Ich kam durch ein wirbelndes Tunnel-ähnliches Feld zurück in meinen Körper. Ich bewegte mich so schnell dass es keine Rückkehr gab, außer durch die silberne Leine die meinen spirituellen Körper mit meinem physischen Körper verband.

Die Erfahrung beinhaltete:   Präsenz unirdischer Wesen

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Ja      Meinem Vater, meiner Großmutter. Mein Vater sagte mir ich würde bald zurück in der Welt des Geistes sein.

Die Erfahrung beinhaltete:   Leere

Die Erfahrung beinhaltete:   Dunkelheit

Die Erfahrung beinhaltete:    Unirdisches Licht

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben?   Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Ja   Schon oben beschrieben. Es war nicht hell und  blendend - es war weich und sanft.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Die Erfahrung beinhaltete:    Sehr emotional getönt

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?       Frieden, Schönheit, Einsamkeit der verlorenen Seelen um mich herum, und als ich näher zum Licht kam nur bedingungslose Liebe und GROSSARTIGER FRIEDEN.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?     Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude?     Ein Glücksgefühl

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum?     Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Die Erfahrung beinhaltete:    Besonderes Wissen oder besonderen Zweck

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?     Alles über das Universum    

Die Erfahrung beinhaltete:   Wahrnehmung vergangener Ereignisse Ihres Lebens

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?     Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle      Ich fühlte mich total geliebt für alles was in meiner Liebe geschehen war.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Szenen aus der Zukunft der Welt    

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Ja     Zwei große Schatten stoppten mich auf dem Weg ins Licht.

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt  

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher    KEINE

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert?     Nein   

Welche Religion haben Sie jetzt?     Liberal   KEINE

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Nein   

Die Erfahrung beinhaltete:   Präsenz unirdischer Wesen

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?     Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen?     Ich sah sie tatsächlich

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?     Ja      Ein Verstehen dass es einen größeren Plan oder Ordnung des Lebens gibt.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?      Ja    Meine liebsten Freunde/innen sind mir bis zum heutigen Tag nahe und sie rufen mich für psychischen Rat. Neue Freunde die nicht spirituell sind finden mich unheimlich, also teile ich mein Erlebnis nicht so freimütig mit.

Nach der NTE: 

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?     Ja       Gefühl von tiefer Liebe, die Gleichwertigkeit von allem Seienden, der Friede.

Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Ja      So viele. Ich konnte die Gedanken von Menschen lesen, ich kann es fühlen wenn jemand an mich denkt. Ich kann es in meinem Körper spüren wenn ein Erdbeben kommen wird. Ich wurde hellsehend und ich mache jetzt Medialität was ich vorher nie tun konnte.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind?        Schwer zu sagen, nur ein durchgehendes Gefühl von Einssein und Sicherheit.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja      Ich wurde im Women's World Magazin herausgebracht. Ich halte Vorträge darüber bei metaphysischen Gruppen. Ich redete zwei Jahre danach darüber, weil es so persönlich und emotional war, dass ich weinen musste wenn ich die Erfahrung mitteilte.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?     Nein    

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?     Erfahrung war definitiv real      Mein Ex-Mann, ich selbst und meine Nichte brachten die Puzzlestücke zusammen, denn sehen Sie, wir wurden alle drei gleichzeitig vom Blitz getroffen. Ich sprach beständig von Engeln während und nach dem Unfall. Ich hatte auch Informationen über das was geschah während ich bewusstlos war. Es dauerte Monate es zu verarbeiten.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?     Erfahrung war definitiv real      Weil sie mich und meine Ansicht vom Leben veränderte. Ich war für ein Jahr niedergeschlagen und wütend. Ich finde es schwer hier auf der Erde zu sein und zu Zeiten möchte ich einfach zurück nach Hause gehen.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert?     Nein  

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten?     Einfach beim Schreiben schätze ich die Zeit, die Sie sich für die NTE Webseite nehmen, da sie mir half das unglaubliche Wunder, im Physischen und im Spirituellen zu leben, wie ich es jeden Tag mache,  zu befreien und nochmals durchzuarbeiten.