John C NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Ich hatte 1994 einen Lungenkollaps und wurde ins Krankenhaus eingeliefert, es gab keinen offensichtlichen Grund außer daß ich einen Schnupfen und eine Vorgeschichte von Asthma hatte, ich war 18 Jahre alt als das geschah. Ungefähr ein Monat später, ich war schon ein Monat zuhause, geschah etwas während ich schlief, ich träumte, daß ich auf der Spitze eines Felsens stand und dann hinunterfiel. Im gleichen Moment, wo ich landete, fühlte ich, daß mein Atem aussetzte. Augenblicklich sprach in in meinen Gedanken „ich landete in meinem Traum ich muß jetzt tot sein.“ Alles wurde in diesem Moment schwarz als ich auf den Traum Einfluß nahm. Jetzt wußte ich, daß es kein Traum war. Ich begann in einen schwarzen Raum zu schweben.

Ich konnte nichts um mich herum sehen und hatte zu diesem Zeitpunkt Angst. Jetzt, vielleicht ein oder zwei Sekunden nach dem Schweben, hörte ich eine ohrenbetäubende Stimme sagen „ICH BIN DAS ALPHA UND DAS OMEGA, DER ANFANG UND DAS ENDE“. Nach diesem Moment sah ich auf der rechten Seite von mir ein Licht kommen, und es war in weiter Ferne, es kam näher und näher bis ich in dieses Licht eintauchte und alles was ich sehen konnte war licht und es fühlte sich warm an. Dann hörte ich, wie mich eine Stimme rief und sie nannte mich Jim, was nicht mein Name ist.

Dann, in diesem Moment nahm das Licht die Form einer Außenlinie an, die mir wie Jesus erschien, ähnlich dem Leichentuch von Turin. Ich sprach ab jetzt an – egal ob es verbal oder durch Gedanken – ich meine nicht verbal, es ist jetzt schwer zu erklären – aber ich empfand es als verbal. Ich fragte: „bin ich tot?“ Ich fragte nicht einmal ob es Jesus war, weil ich wußte es einfach, er war es. Ich fühlte Frieden und Liebe in der Gegenwart Seines Lichtes/Umrisses . Ich fragte Ihn zu diesem Zeitpunkt, ob meine Name Jim sei, und warum ich so gerufen würde. Jesus entgegnete, daß ein Fehler passiert sei und daß es nicht meine Zeit sei. In dieser Sekunde oder in einer Sekunde hatte ich angenommen, daß sie die falsche Person aufgerufen hätten.

Dann zwang mich irgendetwas zu fragen, ob es Reinkarnation gäbe und wenn, ob ich reinkarniert wäre  und wer bin ich dann? Jesus antwortete mir, daß es so sei und daß ich reinkarniert wäre, aber daß sei etwas, was nicht wichtig wäre. Ich fragte dann, ob ich Jim Morrison sei, der Sänger der „Doors“ aus irgendeinem Grund. Etwas was ich jetzt als verrückt empfand, weil ich hatte nur ein vages Wissen über ihn  vor meiner NTE. Wenn ich jetzt zurückblicke, wirkte es für mich so, als ob die Gedanken in mein Bewußtsein gegeben wurden, Jesus zu fragen, so daß er mir darauf antworten konnte. Er antwortete mit Ja, aber es sei nicht wichtig, weil Reinkarnation ist nicht daß, was wir darunter verstehen.

Zu diesem Zeitpunkt spürte ich, daß es begann eine mehr non-verbale Kommunikation zu sein, weil ich jetzt in einem schnellem Tempo Wissen bekam.  Mir wurde gesagt, daß auch wenn wir uns reinkarnieren, wir immer noch die gleiche Seele sind, nur in einem anderen Kleid. Aber es sei nicht wichtig mich darauf zu konzentrieren wer ich sei, weil ich bin immer noch die selbe Seele. Ich fragte dann ob ich hier bleiben könne, aber mir wurde gesagt, daß ich zurückgehen müsse, weil es nicht meine Zeit wäre. Jesus hatte auf mich eine sehr beruhigende Wirkung, und als mir diese Nachricht mitgeteilt wurde, änderte ich meine Meinung wegen des Zurückkehrens.

Dann fragte ich, wenn ich zurückgehe, wann würde ich dann wiederkehren und Jesus antwortete, daß das zwei Alter wären um zurückzukehren, eine von beiden 37 oder 73, und daß ich eine Herzattacke mit 37 haben würde, aber es war unsicher ob ich dann nachhause zurückgerufen würde, aber wenn ich es wolle, würden mir 10 Jahre mehr gegeben als in meinem letzten Leben.

Du könntest jetzt denken, daß mich das sehr gestört hat, aber es war nicht so, weil es machte mir keine Angst. Ich fragte dann wann das Ende der Welt kommen würde und Jesus sagte mir, daß nur der Vater die genaue Zeit und Stunde wisse. Über diesen Zeitpunkt kann ich mich nicht mehr an viel erinnern, nichts anderes als an die Liebe von Jesus und mir, und daß mir gesagt wurde, daß ich zurückgehe. Dann spürte ich wie sich mein Geist wieder zurück in meinen Körper absenkte, der auf dem Bett lag, und wie ich wieder in meinen Körper landete, spürte ich so etwas als ob ich mich in Schlamm oder Treibsand senken würde.

Ich schlief die übrige Zeit und hatte am diesem Tag wahrscheinlich einen der friedlichsten Schlafe, die ich je hatte.

OK, jetzt habe ich die Geschichte mit euch geteilt, um euch mitzuteilen, was mir gesagt wurde. Der Grund ist – ohne den Schatten eines Zweifels – daß ich weiß, daß alles wahr ist. Dinge, die ich durch mein ganzes Leben hindurch tat und jetzt hinzufüge, und die vergangenen neun Jahre, ich hatte zu kämpfen mit dem Wissen wer ich eigentlich bin. Als ich ein Kind von 3 oder 4 Jahren war, war es meine Gewohnheit mich in unserem Wohnzimmer im Kreis herumzudrehen, bis ich fast ohnmächtig wurde, und ich tanzte Indianertänze. Ich bin kein Indianer und hatte auch keine Gelegenheit, mich so bewegen zu lernen. In den vergangenen 9 Jahren lernte ich viel über Jim Morrison und lernte, daß er glaubte, ein Schamane zu sein, und tanzte und sich drehte auf der Bühne. Ich hatte eine physikalische Therapeutin, die mir erzählte, sie habe mich als Indianer gesehen oder wie ein Medizinmann neben mir stand.

Ich hatte auch eine Faszination mit Eidechsen als kleinen Kind. Nicht unüblich, aber ich fuhr als Kind jeden Sommer nach Florida, weil man Vater von dort stammt, und ich versuchte immer kleine Eidechsen draussen zu fangen. Während meiner Hochschuljahre, vor der NTE, gewann ich einen Gedicht-Wettbewerb, aber ich strebte nicht danach, ich interessiere mich auch für Filmemachen und lernte ein Jahr „Kommunikationstechniken“ im College, und erhoffte, daß ich ein Filmemacher werden würde, vor meinem Lungenkollaps. Ich sang auch in einer Band und bevor ich jemals von den Doors hörte, sagte eine Mitsängerin, daß mein Singen wie das der Doors klänge. Das waren alles Dinge, die Jim Morrison’s Talente waren und die er mit Geschick tat. Ich lernte auch, daß Jim am 3. Juli 1971 wegen eines Herzfehlers starb.

Auch vor meiner NTE, und ich weiß, daß das nicht selbst erstellt wurde, bin ich jedes Jahr  um den 3. Juli herum krank geworden. Ich habe auch Lungenprobleme, wie schon erwähnt, und auch Herzprobleme. Nach dem Studium von NTE’s und Umständen des Nachherdaseins, kam ich zu dem Schluß, daß dieses „Sehen“ das ich seit meiner Kindheit hatte, war von meinem vergangenen Leben übertragen. Ich habe niemals Drogen, Alkohol oder Zigaretten zu mir genommen. Dennoch habe ich Lungen- und Herzprobleme, von welchen ich glaube, daß sie auf eine Art „Karma-Ausgleich“ wegen dem Missbrauch meines Körpers aufgetreten sind, wegen der Substanzen, die ich „früher“ eingenommen habe. Ich habe auch ein Beispiel, wie ich als Kleinkind, als meine Familie ein Restaurant namens Morrison in Florida besuchte und ich auf dem Rücksitz des Autos ausprach, daß dieser Name mein Familienname sei. Meine Eltern verbesserten mich, weil offensichtlich konnte es nicht in diesem Leben sein, ich war damals nicht älter als vier Jahre alt.

Ich kann auch ein wenig über Seelenkameradschaft sprechen.

Nach meinem Studium über mein Thema und Jim Morrison, lernte ich, daß seine Seelen-Frau 3 Jahre nach ihm verstarb. Ironischerweise als ich ein kleines Kind war, wuchs ich die ersten sieben Jahre auf mit einem kleinen Freund, die gegenüber auf meiner Straße wohnten, sie war 3 Jahre jünger als ich und hatte rote Haare. Nachdem wir 7 Jahre alt waren, zogen wir weg einer vom anderen, und dann waren wir wieder kurz mit 17 Jahren zusammen, und zogen wieder weg. Nachdem ich Bilder von Jim und seiner Seelen-Frau Pam Courson gesehen hatte, hatte ich keine Zweifel mehr, daß meine Freundin von Kindheit an, meine dahinverblichene Seelen-Frau war. Nur aufgrund dieser Tatsache und Ähnlichkeit. Ich hatte nichts über sie gehört, bis vor meine NTE acht oder neun Jahre vorher, und glaube, daß es in unserem besten Interesse ist, daß wir beide getrennt sind, so daß wir spirituell zu dieser Zeit wachsen können.

Abschließend will ich sagen, daß ich viel zu teilen habe, was ich alles gelernt habe, wie ich mit diesem Wissen kämpfe, und warum ich jetzt zu dieser Zeit ein ruhiges Leben habe, daraus folgere ich meine Krankheit. Ich nehme das als eine Lernlektion, und glaube wirklich, daß ich – wenn ich mich dazu entscheide –  meine Lektion bewältigen kann, aber ein Teil von mir, denke ich – fühlt, daß ich etwas zu lernen habe, weil ich in diesen Umständen lebe. Wenn ich meine Gesundheit wiederbekommen soll und einen besseren Körper, kann auch mein aktueller Wunsch Leute zu unterhalten und meine Ideen zu teilen, nur dazu führen, daß ich mein vergangenes Leben wiederhole und ich nichts dabei lernen würde.