Irene NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

10 SEKUNDEN

10 Sekunden in einem flüssigen schwarzen See

Lag ich zu der Zeit, aber was konnte ich sehn?

Keine Engel, kein Licht, keine führende Hand

Aber die Botschaft, ich könne zurück in mein irdisches Land.

I.Z.

1 Dezember 2005

 

NTE 28. November 2005

 

Während einer medizinischen Prozedur an diesem Tag, um zu untersuchen was in meinem Herzen vorging, hatte ich eine sehr ungewöhnliche Erfahrung. Sie war nicht WIRKLICH besorgniserregend, nicht schmerzhaft, mehr ein Gefühl von Nichts, wie dass vielleicht ich, oder sollte ich sagen mein physischer Körper in einer Leere war, so wie auch mein Bewusstsein.  Lasst mich es erklären:

Ich war in einer Situation die 'Cath-Lab' genannt wird, war vorbereitet worden für eine Prozedur die man 'Koronar Angiografie' nennt  oder Angiokardiographie.

Ich war auf ein sehr hartes 'Bett' gelegt worden und es war genau so unbequem, wie ich mich fühlte (Rücken und Nackenprobleme sind ziemlich tiefgehend), aber ich wusste es musste getan werden. Da ich in der Nacht davor nicht viel geschlafen hatte, fühlte ich mich ziemlich entspannt und ein wenig schläfrig.

Paul mein Kardiologe ist ein wirklich netter Typ und obwohl unbequem, war ich entspannt. Ich erinnere mich klar an den Punkt, als er den Katheter oder das Kabel für den Katheter, in die Vene im Bereich der rechten Leiste einführte, um sie von der Oberschenkelvene nach oben zum Herzen zu führen, und erinnere mich daran dass es teuflisch schmerzte. Ich nahm einige tiefe Atemzüge und nach einigen Minuten war es nicht mehr so schmerzhaft - das Schlimmste war dass ich mich nicht bewegen konnte - oder ich müsste eigentlich sagen mich nicht bewegen durfte.

An einem Punkt, streckte ich die linke Hand um meine Nase zu kratzen die sehr intensiv juckte (wie es immer ist wenn man sich nicht bewegen darf), worauf ich von Jane, der Hauptkrankenschwester in der Kardiologie, gescholten wurde.

'Irene, du sollst dich doch nicht bewegen, was geht nicht?' fragte sie.

'Es tut mir leid', sagte ich, 'aber meine Nase juckt so'.

Sie fing dann an, meine Nase für mich zu kratzen und informierte mich dass dies das letzte Kratzen war - ich musste perfekt still liegen! Hier ergab ich mich dann in die Prozedur und betete dass meine Nase oder irgendein anderer Teil von mir, nicht jucken würde bis dies vorbei war. Ich nahm einen tiefen, tiefen Atemzug.

Ich nahm die Zeit während dieser Prozedur nicht genau wahr, aber ich erinnere mich dass ich hörte dass Paul und Jane und die andere Krankenschwester gelegentlich, und wenn ein besonderer Bereich vom Katheter passiert wurde, miteinander redeten. Ich konnte die Bildschirme welche die Reise des Katheters überwachten nicht sehen, merkte aber dass Bilder gemacht wurden.

An einem Punkt sagte Paul zu mir, dass er jetzt eine Farbe in die Vene spritzen würde um ein klares Bild von den Arterien zu erhalten, und dass ich ein unangenehmes Gefühl von Hitze spüren würde, aber nur für kurze Zeit. Ich solle mich nur entspannen und dieses Gefühl würde bald vorbeigehen.

Ich nahm nochmals einen tiefen, tiefen Atemzug, war aber nicht richtig bereit für die Temperatur von der Hitze die mich überkam. Es war als würde mein ganzer Körper in ein heißes, heißes Bad gelegt, in welches man kein kaltes Wasser gegossen hatte - es war ein kleiner Schock eine solche Hitze überall zu spüren, und überall gleichzeitig. Wieder, wie die Doktoren es am besten wissen, verging es und dann war es als die Dinge schief liefen.

Wie bereits erwähnt, nahm ich definitiv die Zeit nicht mehr wahr, wahrscheinlich wegen dem Schlafmangel der vorherigen Nacht. Der besorgniserregende Aspekt war, dass ich ehrlich sagen kann, dass ich eine Vorahnung hatte oder sollte ich sagen eine Vorwarnung betreffend diese kleine Prozedur, obwohl ich es nicht genau beschreiben kann.

Ich hatte meine Schwester am Tag davor informiert dass 'falls irgendetwas passieren wird' usw. usw., und auch bei meinem Mann erwähnt dass ich ein Gefühl von 'Besorgnis' hatte. Ich erlaubte der klugen Seite meines Bewusstseins die Sache zu übernehmen und 'hörte auf dumm zu sein', damit der Test durchgeführt werden konnte.

So, da waren wir, das Kontrastmittel war eingespritzt, das heiße eklige Gefühl war vergangen und dann-brach die Hölle los. Ich hatte eine sehr rasche Reaktion in meinem Körper, die sich anfühlte wie Übelkeit aber hundertmal schlimmer, die aus meiner Magengrube aufstieg und mich so schnell überwältigte, dass alles was ich herausbekam war, 'Paul, ich fühle mich nicht sehr gut!' Ich hörte ihn sagen, mit etwas Dringlichkeit wohlgemerkt, 'Bleib dran Irene, wir sind fast da.'

Ich fühlte ein Gefühl nach hinten und unten gekippt zu werden, welches ziemlich surreal war - und dann von den Zehenspitzen bis oben auf dem Kopf, wurde mein ganzer physischer Körper nach oben gesaugt. Er schien dann etwa fünfzehn Fuß in der Vertikalen stehen zu bleiben und als ich hinunter schaute, hatte ich den erstaunlichsten Anblick.

Ich hatte keine Angst war aber sehr fasziniert da ich in lebhaften Farben sehen konnte, 'mich' oder zumindest meinen Kopf, umfangen von einer schwarzen flüssigen Bedeckung, mit Janet rechts von mir, die andere Krankenschwester, deren Name ich tatsächlich nie hörte, links von mir etwa auf der Höhe wo meine Schultern gewesen wären.

Paul stand rechts auf der Höhe meiner Leiste und wieder waren alle drei in ihren OP-Klamotten-alle in lebhaften Farben, außer dass wir alle und das 'Bett' von einer Schwärze umgeben blieben, erinnernd an ein schwebendes Tintenbad.

Während ich fasziniert war von dem was ich sah, und mir Erinnerungen und Szenen aus der Show 'The Twilight Zone' kurzweilig in den Sinn kamen, fühlte ich keine Schmerzen, keine Furcht, aber eher ein 'sachliches' Empfinden  indem ich zu mir selbst sagte 'Oh, da bin ich, dort unten - aber, aber, wie kommt es dass alles von Schwärze umgeben ist?'

Ich bin unsicher wie lange ich diese Szene beobachtete, aber das nächste woran ich mich erinnere war dass Paul mein Kardiologe mit Dringlichkeit sagte, 'Du bist zurück Irene, mach einen tiefen, tiefen Atemzug für mich Liebling, das ist mein Mädchen, komm Liebling, es ist alles in Ordnung jetzt, atme tief für mich.'

Gehorsam, erfüllte ich seine Bitte und machte die tiefsten Atemzüge die ich mir vorstellen konnte, aber ich bemerkte auch dass ich beim Ausatmen stöhnte und stöhnte, ein Empfinden hatte, als hätte mein Körper sehr, sehr schwer gearbeitet. Ich war nicht sicher was ich durchgemacht hatte. Es war nicht schön und ich hatte definitiv keine Kontrolle darüber - aber ich hatte keine Schmerzen, keine Furcht, sondern eine Art Müdigkeit, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht. Es schien keine anderen negativen Gefühle zu geben, außer einem Gefühl von Schlappheit überall. Junge, was war ich erschöpft!

Ich fühlte Janes Hand die mir öfter über die Stirn strich und ich erkannte jetzt dass dies die erste liebevolle Empfindung war seit ich  das 'Cath-Lab' betreten hatte. Die Prozedur war der offensichtliche Katalysator für das Ereignis, welches ich ungewollt durchgemacht hatte.

 Ich erinnere mich deutlich, dass ich danach an einen Punkt mit stockender Stimme fragte 'Paul, was ist passiert?' ich wollte wissen was passiert war.  Ich hörte wie Jane ihm zurief, Sag es ihr Paul', sagte sie ' erzähl ihr was passiert ist.' Ich stelle mir vor, dass er an diesem Punkt ziemlich beschäftigt gewesen war, damit 'mich zurückgebracht zu haben',  und jetzt waltete um sicher zu stellen dass ich wieder da war.

Nur eine oder drei Sekunden später sagte seine beruhigende Stimme, 'Es ist ok Süße, atme nur und entspann dich, atme jetzt tief. Es geht dir gut jetzt'. An diesem Punkt muss ich bewusstlos geworden sein.

Das Nächste das ich wahrnahm, und ohne es in Frage zu stellen (seltsam für mich es nicht in Frage zu stellen) befand ich mich entweder auf der Herzstation oder der Intensivstation des Krankenhauses. Ich wurde von Michelle begrüßt. Sie war die Krankenschwester die sich zehn Tage vorher auf der Herzstation um mich gekümmert hatte-dieses mal war ich jedoch definitiv auf der Intensivstation.

Ich hatte zu der Zeit eine andere entsetzliche und hinderliche Episode von SVT (supraventrikuläre Tachykardie), welche der Grund für diesen Koronar-Angiographie Test war, und obwohl ich nur für etwa vierundzwanzig Stunden von dieser engagierten und talentierten Dame gepflegt wurde, fühlte ich eine große Beruhigung, zu wissen dass ich wieder von ihr gepflegt wurde. Wieder befiel mich die Empfindung  etwas Ähnliches durchgemacht zu haben wie mehrere Marathons gelaufen zu sein,  und ich schlief ein.

Ich schlief und schlief und schlief. Ich habe keine Ahnung wie lange nachdem all dies angefangen hatte ich wieder aufwachte zu ihrer zweiten Begrüßung 'Hallo, Irene erinnerst du dich an mich? Ich kümmere mich heute wieder um dich.' Ich streckte die Hand nach ihr aus, hielt die ihre fest, und sagte 'Michelle, wie schön dich wieder zu sehen.' Ohne das Warum und Wieso in Frage zu stellen (nochmals, nicht mein normales Verhalten), ohne irgendeine wirkliche Ahnung wohin mein physischer Körper gegangen war, und noch wichtiger, was sich herausgestellt hatte - ergab ich mich dem Vertrauen.

An irgendeinem Punkt danach, kam der junge Protokollführer der Kardiologie herüber um meine Lebenszeichen zu prüfen und fragte wie ich mich fühlte. Während dieser Untersuchung, fragte er ob ich wüsste was mit mir passiert war, worauf ich antwortete, 'Nicht genau' und fragte 'Was mache ich hier auf der Herzstation?' Er informierte mich dass ich tatsächlich auf der Intensivstation war, und dass Paul angerufen hatte um zu sagen, er würde zurückkommen um nach mir zu sehen, nach den Ende seiner Runde im Krankenhaus.

Die Untersuchung war vollständig, aber ich wurde gebeten die Sauerstoffmaske zu behalten da meine Werte niedrig waren. Dann kam eine Krankenschwester herbei und erkundigte sich ob ich eine Tasse Tee und etwas zu essen wolle. Ich lehnte die Nahrung ab, spürte aber dass eine 'Tasse' mir jetzt gut tun würde. Leider schlief ich doch wieder ein und wachte auf, und das Tablett stand neben mir, mit einer ziemlich kalten Tasse Tee darauf.

Ich versuchte verzweifelt wach zu bleiben, weil ich nicht schlafen wollte wenn Paul kam - ich bat um einen Besuch im Bad, aber da ich an einem Monitor hing, wurde mir nicht erlaubt das Bett zu verlassen. Ein älterer Krankenpfleger kümmerte sich um mich. Er fragte, 'Du hast also die hellen weißen Lichter gesehen?' 'Häh?' erwiderte ich - oh je, dann dämmerte mir dass ich tatsächlich 'gegangen war' wie sie sagen und das erklärte die Dinge sie ich im visuellen Sinn sah, und jene die ich im physischen Sinn spürte. Er zeigte mir die beiden Markierungen an meinem Körper, wo die Elektroden platziert wurden für die 'Herz-Umkehr'. Ich sagte dem Pfleger dass ich nicht sicher war, aber was immer es war, es war weder weiß noch hell.

Raj hatte mir etwas Nahrung gebracht die ich glaubte essen zu können - einige Sandwichs und einen Fruchtsalat mit noch einer Tasse Tee. Dann ordnete er ein Schwammbad an um mich zu erfrischen und rief die weiblichen Krankenschwestern für diese Arbeit. Wieder war es Michelle die es mir behaglich machte.

Ich konnte nicht warten bis Paul kam. Es fühlte sich an als würde es eine Ewigkeit dauern, und wahrhaftig fiel ich wieder in den Schlaf, wahrscheinlich dank des Schwammbads, das wundervoll war.

Endlich kam Paul und erklärte klar was schief gelaufen war. Anscheinend, obwohl er als Kardio-Elektro-Physiologe über zweitausend von diesen Koronar Angiographien gemacht hatte, hatte er bis dato persönlich nie erlebt dass irgendetwas dabei schief ging.

Okay, dann war das eine Premiere für uns beide. Anscheinend, so erklärte er, in einem speziellen Bereich wo das Kontrastmittel eingespritzt wurde, ging dieser Teil des Herzens in einen Spasmus über und versuchte die Kontrastfarbe woanders hin zu drücken. Dieses wurde dadurch in einen anderen Bereich des Herzens gezwungen welcher sich weigerte die Farbe aufzunehmen, und in dem Moment war es dass ich Herzkammerflimmern hatte. Das, so wurde mir erzählt ist der Rhythmus in den das Herz verfällt und dann einen Herzanfall auslöst, und in meinem Fall, blieb mein Herz stehen und das 'Team' musste es wieder zurück in seinen Sinus Rhythmus schocken.

Brr! Was für eine Nachricht! Ich starb? 'Nur für etwa zehn Sekunden', erklärte Paul. Er wiederholte nochmals, dass obwohl er persönlich etwas über zweitausend solche Prozeduren durchgeführt hatte, dies eine Premiere für ihn war, aber dass das Einspritzen des Farbstoffs und die Abstoßung und die darauf folgenden Ereignisse gewöhnlich vorkamen.

Ich brauchte nicht zu fürchten dass es mir im täglichen Leben passieren könnte - ich solle es mir ganz aus dem Kopf schlagen, da es nie wieder vorkommen würde, außer die Prozedur würde wiederholt werden.

Die gute Nachricht war, dass die Koronararterien relativ sauber waren mit nur minimalem Cholesterinaufbau. An dem Punkt sprach ich nicht über meine 'irgendwie surreale Erfahrung'. Zehn Minuten später kam mein Mann, Paul fühlte sich genötigt das ganze nochmals zu erklären, und es war Nick der die Frage stellte, 'Blieb Irenes Herz stehen?'

'Ja, so war es, aber nur für etwa zehn Sekunden oder so', erwiderte Paul, 'Aber sie ist jetzt in Ordnung.' Ich müsse mich nun den ganzen Tag ausruhen, und wenn er am Abend wiederkommen würde, könnte ich entlassen werden, wenn ich mich wohl fühlte, und er würde mir ein Rezept für eine andere Anti-Arrhythmie Droge geben, die ich mehrere Wochen ausprobieren sollte.

Letzte Untersuchung einige Stunden später und Paul fragte ob ich ein Attest benötigte für meine Arbeitsstelle, welche ich brauchte und er schlug auch vor einen persönlichen Brief an meinen Arbeitgeber zu schreiben, welcher einige meiner kürzlichen Abwesenheiten erklären würde. Ich solle es mehrere Tage langsam angehen lassen und in etwa drei Wochen wieder bei ihm vorbeikommen.

Nachdem alle abschließenden Untersuchungen fertig waren, sagte Michelle, Richard und Raj meine Abschiedsgrüße und meinen ewigen Dank, und ging nach Hause in mein Bett, mit einem tiefen Gefühl von Verwunderung, dass ich heute tatsächlich und klinisch tot war für 'zehn Sekunden oder so'.

I.Z.

30 November 2005

Hintergrundinformationen:

Geschlecht:    Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand:  28 NOVEMBER 2005

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Bei Chirurgie        Unterzog mich einer Koronar Angiographie.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?     Wundervoll

Die Erfahrung beinhaltete:   Außerkörperliche Erfahrung

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag?    Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal   Tiefes Empfinden von Ruhe, strahlende Farben außer dem 'schwarzen flüssigen Meer' das alles umgab was ich sehen konnte.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?     Während ich von oben beobachtete.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit  Ihres Denkens?     Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung   Ich hatte keine Ahnung welcher Tag oder welche Zeit es war, alles schien sich zu verlangsamen.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?    Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden?    Ja   Die Farben waren viel strahlender.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?   Ja   Während ich oben schwebte konnte ich nichts hören.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen?    Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft    

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Nein 

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Nein    

Die Erfahrung beinhaltete:   Dunkelheit

Die Erfahrung beinhaltete:    Unirdisches Licht

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben?   Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Nein 

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Nein

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?     Gelassenheit.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?     Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude?     Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum?     Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?     Alles über das Universum    

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?     Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle    

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Szenen aus der Zukunft der Welt    

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt  

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher    GRIECHISCH ORTHODOX

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert?     Nein   

Welche Religion haben Sie jetzt?     Konservativ/fundamental   GRIECHISCH ORTHODOX

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Nein   

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?     Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen?     Ich sah sie tatsächlich

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?     Nein   

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?      Nein   

Nach der NTE: 

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?     Nein    

Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Unsicher     Ich scheine leicht medial zu sein.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind?      Signifikant, als ich das Gefühl hatte dass mein physischer Körper (außer meinem Kopf), nach oben zur Schädeldecke gezogen oder gesogen wurde, es war schmerzlos, aber es gab mir das Gefühl als wäre dieser Verlust unwichtig - eine natürliche Sache die passieren muss. Besonders bedeutend war es, meine Krankenschwestern und den Doktor und meinen Kopf ohne Körper, vollständig umgeben von dem flüssigen schwarzen Meer zu sehen - es schien auch dass alles was ich sehen konnte, auch unwichtig war.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja      Ich erzählte es einigen nahen Familienmitgliedern-insbesondere meiner Schwägerin welche mich informierte dass es wie eine außerkörperliche Erfahrung klang und dass ich die Geschehnisse dieses Tages dokumentieren sollte. Jeder reagierte mit einem Gefühl von Verwunderung.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?     Nein    

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?     Erfahrung war definitiv real

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?     Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert?     Nein  

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten?     Da war überhaupt keine Furcht, nur Verwunderung und Ehrfurcht.