David L NTE 3990
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Erfahrungsbeschreibung:

Am Sonntag dem 19. Juni, 1977 um 1:20 morgens hatte ich einen Autounfall. Ich steuerte die Durchgangsstraße hinunter, schaute in den Rückspiegel, der Polizist fuhr direkt durch das Stoppschild, wo ich nach links abgebogen war. Im dritten Gang die Straße hinunter, der Wagen machte ungefähr etwa achtzig Meilen/Stunde. Mein Freund konnte die Stelle nicht finden um seinen Gurt anzuschnallen, also schaute ich nach unten um das Verbindungsstück zu ergreifen damit er sich anschnallen konnte. Als ich wieder auf die Straße schaute, war Kies in der Mitte der Straße. Als der Wagen mit achtzig Meilen auf den Kies traf, rutschte er schnell nach links. Um zu vermeiden die Bäume zu treffen, versuchte ich in eine Einfahrt zu steuern.

Wir saßen im Dunkeln, aber ich dachte wir hätten es in die Einfahrt geschafft. Ich sagte: 'Wir haben es geschafft'. Mich umsehend, war alles was ich sehen konnte Dunkelheit; pechschwarz. Ich fragte meinen Freund: 'Wo bist du?' Es kam keine Antwort.

Plötzlich, ging ich in der Mitte der Straße auf eine alte Dame zu. Ich sagte: 'Ich bin ein Schlamassel. Ich bin ein Schlamassel. Ich bin ein Schlamassel.' Als ich näher zu ihr hinging, griff ich nach oben um mein Gesicht zu fühlen, welches kribbelte und warm war. Meine Finger gingen nach oben in mein Sinus. In jenem Moment begann ich von mir selbst wegzugehen. Meine Sicht war klar. Meine Person, mein Körper, bewegte sich von mir weg. Ich reichte hinaus und versuchte mich selbst zu ergreifen. Meine Hand wischte durch mich als wäre nicht dort. Ich war etwa drei Fuß hinter mir als ich zuschaute wie mein Körper auf die Straße fiel. Für einen Augenblick war meine Sicht wieder da aus der Perspektive meines Körpers. Ich sah den Straßenbelag in meinem Gesicht.

Zurück in der Dunkelheit, der pechschwarzen Dunkelheit. Dann war es al ob ich durch die Zweige eines Baums nach unten schauen. Dort war ein Bild, verwischt und dunkel. Ich dachte: 'Was ist das?' Mein Freund antwortete: 'Ich weiß es nicht was ist es?' ich fokussierte mich mit aller Konzentration. Die Bilder waren verzerrt wie das Sonnenlicht das auf den Grund eines Schwimmbeckens scheint. Das trübe verwischte dunkle Bild, wurde nur für einen Augenblick klar durch die helleren Linien die sich über das Sichtfeld bewegten.

Ich sagte zu meinem Freund: 'Das ist der Wagen meines Bruders'. Ich konnte ein Polizeiauto links sehen, eine Gruppe von Leuten links hinter dem Polizeiwagen, eine Ambulanz rechts, mit einem Polizeiwagen rechts von der Ambulanz. Mein Freund sagte: 'Das sind wir.' In jenem Moment sagten wir beide: 'Wir sind tot.'

Wie mit einem Fingerschnippen war das Bild weg. Ich war in totaler Dunkelheit und fühlte eine Andeutung von Furcht. Dann sagte eine Stimme oben, vor mir und rechts von mir: 'Fürchte dich nicht. Hab keine Angst.' Mein ungutes Gefühl verging als ich fragte: 'Wer bist du?' Die Stimme antwortete: 'Nenn mich einfach Vater.' Im Zentrum meines Seins hörte ich 'Christus'. Dann waren da Bilder vor mir. Verwischt und dunkel wie die Szene vom Wagen unter meinem Freund und mir. Aber diese Bilder waren überall um mich herum, 360 Grad Sicht in einem Kreis der sich nach oben und außen bog wie eine Schüssel.

Ich beobachtete während ein Teil des Bildes heller und klarer wurde. Ich konnte mich selbst im Alter von Zwei sehen. Wie ein Korridor von Bildern aufgeschichtet, eines vor dem anderen, liefen sie nach oben und fort. Während der helle Bereich sich wie ein Blitzlicht vom Zentrum vor mir nach links bewegte, beobachtete ich während die Korridore von Bildern mein Leben zeigten, mit drei, vier, fünf, sechs, und so weiter bis der helle Bereich auf die drei Uhr Stellung auf meiner Rechten gelangte.

Dann plötzlich stand ich im Schlafzimmer meiner Mutter. Der Hund wachte auf und ich sagte: 'Hampton es ist gut.' Dann fragte die Stimme von oben, hinten und meiner rechten Seite: 'Ist dies nicht deine Mutter?' Ich sagte 'Ja'. Dann wurde meine Sicht nach rechts gedreht wo ich die Tür meines jüngeren Bruders sehen konnte. Die Stimme fragte: 'Ist dies nicht dein Bruder?' Ich sagte, 'Ja'.

Dann mit einem Wimpernschlag, war ich zwölf Meilen weg draußen vorm Apartment meines älteren Bruders. Schaute hinunter durch den Betonboden des zweiten Stocks, und schaute durch die stählerne Sicherheitstür seines Apartments, konnte meinen Bruder sehen der sich ausstreckte um die Tür des Apartments zu öffnen. Neben ihm war eine schattenhafte Gestalt. Die Stimme oben, hinter mir und rechts von mir sagte: 'Ist dies nicht dein Bruder?' Denkend dass ich mit dem Hund reden konnte, und dass mein Bruder wach ist, begann ich zu sagen: 'Charles. Hol mich hier raus. Charles. Hol mich hier raus.'

Die Stimme sagte wieder mit einer monotonen Stimme: 'Ist dies nicht dein anderer Bruder?' Wieder sagte ich: 'Charles. Hol mich hier raus.' Dann sagte die Stimme mit einer schwächeren Stimme: 'Ist dies nicht dein anderer Bruder?' Ich sagte 'Ja'. Dann wieder mit einem Wimpernschlag wurde ich fünfzehn Meilen weg zum Apartment meines Vater gebracht. Ich schwebte auf dem Parkplatz, durch die Tür seines Apartments schauend, auf ihn der die Zeitung lesend, dort auf dem Sofa sass. Ich schaute durch die Zeitung in sein Gesicht und wunderte mich wo seine Frau war. Mir wurde gesagt dass sie im Schlafzimmer war. Dann wurde ich gefragt: 'Ist dies nicht dein Vater?' Ich sagte 'Ja'.

In einem Augenblick war ich zurück in der Dunkelheit wo ich die 360 Grad Sicht sah. Das letzte Viertel war schnell gescannt. Dann hatte ich ein Empfinden von vorne und hinten. Da waren Stimmen mit einem Gemurmel hinter mir als ob acht bin zehn Leute alle gleichzeitig miteinander reden würden. Die Stimme oben und rechts, sagte etwas zu mir, dann ich solle mich umsehen, nach hinten und nach rechts. Ich sah ein Bild von mir in einer weißen Robe. Als würde ich auf einem Haken hängen wie man einen Mantel aufhängt. Mein Kopf neigte sich nach unten, und meine rechte Hand, hielt das linke Handgelenk, das auf meinem Bauch lag.

Als ich mich nach vorne drehte, konnte ich empfinden dass die Stimme fort war. Denn als ich vor mir einen bläulich-weißen Sesamsamen sah, wunderte ich mich, was ist das? Bis zu diesem Punkt, hatte mir die Stimme jedesmal wenn ich mich über etwas wunderte, es gesagt. Jedoch dieses Mal als ich auf den blauen Sesamsamen schaute, war keine Stimme da. Ich beobachtete während der Samen sich mir näherte, oder ich mich dem Samen. Da war ein tiefes Dröhnen, es lag tief auf der Frequenzskala. Dann während der Samen näher kam oder ich näher zum Samen kam, begann die tiefe Tonlage den Ton zu erhöhen. Als der Samen und ich zusammenkamen, begann Licht meine Augen zu füllen, als würde es aus einem Krug in meinen Kopf geschüttet. Aus dem tiefen Ton wurde ein hoher klingelnder Ton als das Licht begann klar zu werden.

Ein 'zing' Ton, wie derjenige welcher ein Schwert macht das aus der Scheide gezogen wird, entspannte meinen Körper als ich bemerkte dass Leute um mich herum waren. Ein Mann fragte mich: 'Warum hast du das getan?' Ich antwortete. 'Was hab ich getan?' Dann sagte mein Vater wütend: 'Antworte dem Polizeibeamten'. Ich antwortete: 'Was habe ich getan?' Mein Vater sagte: 'Du weißt was du getan hast.' Dann schaute ich hinunter auf meine Füße und sah dass sie gefesselt waren. Als ich auf meine Füße schaute sah ich meinen Bruder Charles. Ich sagte 'Charles, Charles was habe ich getan?' Charles kam auf meine rechte Seite und sagte du hast meinen Wagen zertrümmert. Cline ist tot.'

In dem Moment, begann vom Scheitel meines Kopfes, ein brennendes Kribbelgefühl, wie wenn dein Arm einschläft, über die ganze Länge meines Körpers hinunter zu laufen. Ich lag auf der Liege, Hände und Füße gefesselt, während mein Körper mit dem entsetzlichen Schmerz prickelte den ich je fühlte. Ich wurde ohnmächtig von den Schmerzen. Ich wachte kurz danach im Gefängnis auf.

Dann wachte ich nochmals richtig auf als ein Doktor im West Paces Ferry Krankenhaus, Umschläge auf meine gebrochene Nase packte. Der Doktor sagte mir dass sie mich zur Beobachtung dort behalten würden. Nachdem er ging, stand ich auf ging um die Ecke um meine Kleider zu holen. Ich öffnete die Türen zur Notaufnahme wo meine Mutter ihre ersten Blick auf mich bekam. Die Krankenschwester die hinter mir ging sagte mir dass ich nicht weggehen könnte.

Als meine Mutter mich fragte: 'Wohin gehst du?', sagte ich: 'Ich gehe nach Hause'. Sie sagte: 'Du musst hier bleiben'. Ich sagte, 'Nein. Ich muss nach Hause gehen um sicher zu sein dass ich nicht tot bin'. Meine Mutter blieb wie angewurzelt stehen während ich aus dem Krankenhaus ging.

Viele Wochen vergingen. Meine Erinnerungen verwirrten mich klar mit der Realität meiner Todeserfahrung. Beim Versuch zurück ins Leben zu gelangen, ging ich zu einer Party. Während ich in der Mitte des Raumes stand, sah Leslie mich und kam herüber gerannt um mich zu umarmen. Sie sagte: 'Du weißt nicht wie gut es ist die zu sehen'. Ich sagte : Nein du weißt nicht wie gut es ist dich zu sehen.'

Sie sagte: 'Ich ging mit deinem Bruder aus in der Nacht deines Autounfalls. Wir machten uns fertig um sein Apartment zu verlassen, als er sich zu mir drehte und sagte ,'es ist etwas geschehen'. Ich begann mitten im Raum zu weinen, während Leslie mich umarmte und mich fragte was los sei.

Ich sagte: 'Es war kein Traum.' Sie fragte: 'Was war kein Traum?' Ich sagte: 'Ich war dort. Ich versuchte mit Charles zu reden. Ich starb. Es war kein Traum.' In jenem Moment, bekam ich die Überzeugung dass ich wahrhaftig starb.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Männlich

Datum an dem die NTE stattfand: 19 Juni 1977

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Unfall Kopfverletzung Autounfall.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Gemischt

Die Erfahrung beinhaltete: Außerkörperliche Erfahrung

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal Während dem gesamten Ereignis.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Während dem gesamten Ereignis.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Die Zeit war wie angehalten. Die Ereignisse die ich sah waren mein einziger Zeitbezug. In der Welt der Lebenden, wurden mir meine Mutter, mein Vater und meine Brüder wie in super Zeitlupe gezeigt.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Ja Wellen-ähnlich, unscharf, als wenn man durch ein Temperaturgefälle schauen würde.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Ja Ich konnte mehrere Leute gleichzeitig mit mir reden hören, und jeden von ihnen verstehen.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja Ganz am Ende, näherte ich mich einem bläulich-weißen Sesamsamen.

Die Erfahrung beinhaltete: Präsenz unirdischer Wesen

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja Sah ihn nicht, redete aber mit einem Führer, der mir sagte ich solle ihn einfach Vater nennen, Eine Versammlung von Leuten die mich beurteilten. Ich fühlte dass sie Familie und Freunde waren.

Die Erfahrung beinhaltete: Leere

Die Erfahrung beinhaltete: Dunkelheit

Die Erfahrung beinhaltete: Unirdisches Licht

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja Ganz am Ende, näherte ich mich einem bläulich-weißen Sesamsamen.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Nein

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Eine Andeutung von Besorgnis ganz am Anfang, dann Frieden, dann Besorgnis ganz am Ende.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Erleichterung oder Ruhe

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Die Erfahrung beinhaltete: Besonderes Wissen oder besonderen Zweck

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum

Die Erfahrung beinhaltete: Wahrnehmung vergangener Ereignisse Ihres Lebens

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle 360 Grad Sicht, Siehe meinen Hauptbericht.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Szenen aus der Zukunft der Welt

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Ja Die Leute die mich beurteilten waren an einer Begrenzung.

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Atheist

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja Ich wurde spirituell, nicht religiös.

Welche Religion haben Sie jetzt? Liberal Spirituell

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Ich wurde spirituell, nicht religiös.

Die Erfahrung beinhaltete: Präsenz unirdischer Wesen

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen? Ich sah sie tatsächlich

Die Erfahrung beinhaltete: Religiöse oder spirituelle Gestalten

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja Ich dachte an eine Frage und die Antwort platzte in mein Bewusstsein.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Die meisten meiner Freunde gingen fort. Ich schätze Ehrlichkeit über alles. Schwer das in dieser Welt zu finden.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Nein

Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Nein

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Im allerletzten Teil wurde mir etwas gesagt, wo ich mir wünsche ich könnte mich daran erinnern. Die multiplen Stimmen von denen ich alle und jede hören konnte, verschmolzen plötzlich miteinander gegen Ende.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Gleich am Anfang, die meisten Leute dachten ich sei verrückt geworden.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war wahrscheinlich real Das Ereignis ist eine solch starke Erinnerung, ging aber gegen meine atheistische Überzeugung. Erst einige Wochen später als ich zu einer Party ging und Leslie mir erzählte dass sie in der Nacht meines Unfalls mit meinem Bruder ausging. Sie sagte mir dass mein Bruder sich zu ihr umdrehte und sagte es sei etwas passiert.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real Wie oben.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Ja Bei mehreren Gelegenheiten, konnte ich das Gefühl vom Tod empfinden. Innerhalb von ein paar Tagen, starb jemand welcher der Familie nahe stand.

Am 16. September, 2003, betrachtete ich meine Erinnerung vom 19. Juni, 1977 in umgekehrter Reihenfolge. Ich fühlte eine Präsenz von den Leuten die in der Leere über mir redeten.

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Für sechsundzwanzig Jahre war ich in Frieden mit meiner Erfahrung, und dann am 16. September, 2003, hatte ich einen Moment. Seitdem habe ich versucht eine Methode zu finden um zu erklären wie ich als Geist auf die physische Welt schauen konnte. Ich habe es getan.