David B NTE 768
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Erfahrungsbeschreibung:

Die Nacht meiner Nah-Tod-Erfahrung arbeitete ich auf einem Forschungsschiff, wir waren gerade zurück von einem Job wo wir ein neues Tauchgerät benutzten und der Vertreter des Tauchgerätes war dabei. Wir konnten nicht in den kleinen Hafen einfahren weil der Seegang so rau war, dass das Schiff in der Hafeneinfahrt auf Grund gelaufen wäre, wenn eine Welle unter ihm zusammengebrochen wäre. Es war spät in der Nacht als wir den Anker einige Meilen vom Festland entfernt auswarfen und entschieden den Hafen erst nach dem abflauen des Sturmes am nächsten Tag anzulaufen.

Der Vertreter des Tauchgerätes war sehr besorgt an Land zu gelangen, damit er seinen Flug nach Hause noch erreichen konnte. Einige andere Mitglieder der Crew wollten nach Hause. Sie hatten sich entschieden sich mit uns am nächsten Morgen am Dock zu treffen. Sie überredeten einen von der Besatzung und mich, damit wir sie mit unserem aufblasbaren Zodiac mitnahmen.

Der Kapitän schlug vor wir sollten Schwimmwesten tragen und unter meiner Beratung war alle damit einverstanden die Westen zu tragen. Wir waren alle erfahrene Taucher und unter Wasser Arbeiter und daran gewohnt auf dem Meer und im Wasser zu sein. Wir mussten im Schrank des Bootsmannes herumwühlen um die verstaubten alten Westen, die unten verstaut waren zu finden. Die meisten von uns hatten seit vielen Jahren keine Weste mehr getragen und dies waren alte Mae-West Rettungswesten.

Wir bestimmten unsere Position auf dem Radar um einen Kurs zum Hafen heraus zu arbeiten und luden jedermanns Sachen. Als wir den Zodiac in den Ozean herunter ließen, übernahm der Besatzungsmann das Heck um das Boot anzutreiben und ich übernahm den Bug um die Richtung zu geben. Das Boot hatte einen V-4 Motor und konnte wirklich über das Wasser fliegen, aber es lag sehr tief im Wasser und wir konnten die Lichter des Hafen meistens nicht sehen wegen den großen Wellenbergen und -tälern der See. Es dauerte nicht lang und wir hatten unsere Orientierung zum Hafen verloren.

Plötzlich, als eine Welle unter uns zusammenbrach fielen wir, und ich rief dem Bootsmann zu er solle das Boot zurück zum Meer drehen. Der Steuermann hatte das Boot schon gedreht und begann zurück aufs Meer zu fahren, als der Himmel sehr schwarz wurde und ein Schaumgrat zwanzig Fuß über unseren Köpfen erschien.

Wir befanden uns in einer Sandbank Brandungszone eine Meile vom Hafen entfernt. Ich erinnere mich dass ich als ich diesen Schaum sah, jedem laut zuschrie, 'OH SCHEISSE, DAS WARS', und die Welle krachte auf uns herab. Die Welle faltete das Boot in der Mitte zwischen Bug und Heck, drei der aufblasbaren Stege zerrissen als der Aluminium und Glasfaserboden zerbrach und der Motor den Heckspiegel abbrach.

Ich wurde vom Bug in den Ozean katapultiert und die Welle drehte und wirbelte mich herum als sie auf mich herunter prallte. Es war die gewaltigste tobende Kraft die je meinen Körper angegriffen hatte und ich war getrennt von allen. Ich hatte jeden Sinn für Orientierung verloren, und der Ozean fuhr fort mich wie eine Puppe herum zu stoßen. Als ich meine Augen öffnete um einige Blasen zu machen um eine Ahnung zu bekommen wo es nach oben ging, brannten das Salz und der Sand darin und es war so schwarz dass ich die Blasen nicht sehen konnte.

Ich wusste nicht welches der Weg nach Oben war. Aber alle die Jahre der Erfahrung als Taucher hatten mich gelehrt nicht in Panik zu geraten. Ich wartete und wartete darauf dass diese alte Mae-West Rettungsweste mich nach oben tragen würde. Nun gibt es auf See keine Straßenlampen, also ist es dort sehr dunkel. Die See fuhr fort mich herum zu stoßen, und meine Lungen brannten danach einen Atemzug zu machen. Aber die Oberfläche kam nie in meine Reichweite und als die Zeit verging, nahm das Brennen in meinen Lungen ab, aber es wurde sehr kalt. Ich konnte erkennen dass mein Gehirn an Sauerstoffmangel litt da eine Art Euphorie über mich kam. Es schien eine lange Zeit zu sein, während der ich den Atem anhielt, aber letztendlich übermannte mich die Euphorie und ich versuchte Salzwasser einzuatmen. Alles an was ich mich erinnern kann, war das Brennen in meinen Lungen, langsam verschwand das Brennen, und da war Dunkelheit, kalte Dunkelheit.

Langsam bemerkte ich Licht, es wurde heller um mich herum. Ich konnte meinen Körper nicht mehr empfinden, Ich konnte fühlen wo er war aber ich war nicht mehr darin. Mir begann auch wärmer und behaglicher zu werden. Ich fand mich zu einem helleren Bereich im Licht hingezogen. Ich konnte mir nicht helfen, es schien das Natürlichste zu sein was man tat, und es fühlte sich bekannt an. Ein Empfinden von Willkommen, und Willkommen zu Hause, gleichzeitig mit einem unglaublichen Gefühl von Liebe überwältigte mich. Ich fühlte mich so glücklich, so wohl und geliebt. Mein physischer Körper war weg; ich wurde zu Licht ohne Form. Ich beurteilte das nicht, sondern nahm meine Verwandlung einfach an, es war so natürlich.

Dann innerhalb des Lichts, konnte ich andere bei mir spüren und weitere, die auf mich zu kamen. Ich bewegte mich immer noch auf sie zu. Bewegung auf jene anderen zu, war etwas das einfach geschah, aber ich wollte bei ihnen sein. Ich erkannte diese anderen Wesen oder Personen und sie waren diejenigen die mich willkommen hießen. Sie unterstützten mich und halfen mir mich anzupassen. Weitere Wesen kamen, vielleicht ein Dutzend allem in allem, und sie waren um mich herum. Ich kannte sie alle und empfand sie als seien sie Familie.

Ehe ich mit irgendjemand kommunizieren konnte, begann ich ein Aufblitzen zu bekommen, Bilder meines Lebens. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass man dies einen Lebensrückblick nennt, und es ist sehr schwierig die unerbittliche Intensität der Bilder zu erklären. Worte können der Erfahrung nicht gerecht werden. Nicht nur dass es Bilder waren, sondern es waren auch Gefühle und nicht nur meine Gefühle. Ich konnte die Gefühle von anderen empfinden und wie meine Taten in diesem Leben sie berührt hatten. Ich konnte ihre Freude empfinden, das Glück, die Herzschmerzen, die Enttäuschungen, die Liebe, all ihre Emotionen. Aber da war kein Spüren von Verurteilung. Kein Gefühl für meine Taten in diesem Leben gerichtet zu werden. Es wurde empfunden als würde ich mein Leben durchsehen, damit ich durch diese Lebenserfahrung wachsen und mich weiterentwickeln könne. Dann veränderten sich die Bilder und Gefühle, mir wurden Bilder gezeigt, die nicht aus meinem Leben stammten. Ich wurde orientierungslos und verwirrt; mir wurden Teile meines Lebens gezeigt, die noch nicht geschehen waren.

Die anderen Wesen unterstützten mich, aber ohne Worte. Sie unterstützten mich mit Gedanken von Liebe und Mitgefühl. Sie sagten mir sehr persönliche Dinge über mein Leben, die ich hier nicht diskutieren möchte. Genau dann, hörte ich sehr klar und deutlich die Worte, 'dies ist noch nicht deine Zeit, du musst zurück'. Ich wollte nicht zurückgehen. Ich bettelte darum zu bleiben. Wieder wurde mir gesagt, 'dies ist nicht deine Zeit du hast einen Zweck'. Plötzlich verstand ich, dass ich in meinen Körper zurückkehren musste und mein Leben weiterleben musste. Ich wollte nicht zurückkommen, das war schmerzhafter als der Akt des Ertrinkens. Diese Gruppe von Wesen die bei mir waren, nenne ich mittlerweile meine Seelengruppe. Meine Seelengruppe half mir wieder in meinen Körper zurück. Ich sehnte mich bereits danach dort zu bleiben. Zurück zu kommen was das Härteste das je von mir verlangt wurde.

Ich bemerkte meinen Körper der leblos im Wasser hing, immer noch taumelnd und von Sand und Wasser gestrahlt. Seemänner nehmen ein Ende eines Seils und weben die Enden wieder zurück ins Seil. Sie nennen dies das 'bittere Ende'. Nun das bittere Ende eines Seils, hatte sich um meinen Arm gewickelt und klopfte gegen meine Brust. Das andere Ende dieses Seils war mit dem Zodiac verbunden. Als die nächste Serie von Wellen zuschlug, kugelte mir das Seil Schulter und Daumen aus und zog mich auf die Oberfläche. Drei der Luftgefüllten Kammern waren platt aber eine Kammer hatte immer noch Luft. Mein Körper war im Seil und dem luftgefüllten Ponton verheddert. Die Wellen trafen so fest auf mich auf, dass sie etwas von dem Wasser in meinen Lungen herauspressten. Ich machte meinen ersten Atemzug und mein Geist wurde zurück in meinen Körper geknallt..

Meine Lungen waren voll Feuer, mein Kopf hämmerte und ich wäre wieder unter die Oberfläche gerutscht, wäre ich nicht so mit dem Boot verheddert gewesen. Ich hustete und erbrach mich und versuchte wieder zu atmen. In der Ferne hörte ich dass mein Name gerufen wurde. Meine Schiffsgenossen suchten nach mir. Sie hatten irgendwie eine Taschenlampe gefunden, aber alles andere war verloren. Sie schwammen zu mir und dem was von dem Boot übrig geblieben war. Wir befanden uns immer noch eine Meile von der Küste entfernt. Wir hielten uns am Boot fest und begannen aufs Land zu zu schwimmen. Nachdem ich mich entwirrt hatte, hatte ich immer noch Schwierigkeiten an der Oberfläche zu bleiben. Also stieß ich meine Stiefel aus den Füßen und das half auch nicht. Als nächstes löste ich meine Schwimmweste und fand dass das Futter zerfetzt und mit Wasser getränkt war. Es war die Schwimmweste die mich nach unten zog. Was gedacht war mir das Leben zu retten hatte mich tatsächlich getötet, um dann vom 'bitteren Ende' gerettet zu werden.

Als wir an Land kamen renkten mir zwei meiner Schiffskameraden den ausgekugelten Arm wieder richtig ein. Zur Zeit als ich mein Heim und meine Frau erreichte, stand ich unter Schock. Sie war Krankenschwester und behandelte mich. Es dauerte zwei Tage ehe ich wieder komplett mit meinem Körper verbunden war. Ein Teil von mir behielt eine Verbindung mit dem Licht bis ich es unterdrücken konnte.

Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte Medikamente oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können? Nein

War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen?Ja Worte können das Ereignis, den Ort, nicht beschreiben oder das immense überwältigende Gefühl von Liebe.

Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es lebensbedrohende Umstände? Ja Ich war in einem umgekippten Boot in einer stürmischen See. Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung während der Erfahrung Sehr wach und sehr klar.

War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum? Nein es war alles sehr wirklich für mich.

Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und Körper erfahren? Ja Ich müsste sagen dass ich einen Lichtkörper annahm.

Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche? Nein

Bist Du durch einen Tunnel gegangen? Nein

Sahst Du ein Licht?Ja Es wurde immer heller um mich herum, bis es so hell war, dass ich mit meinen menschlichen Augen nichts mehr hätte sehen können.

Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen? Ja Vielleicht ein Dutzend oder so, sie waren um mich herum und ich erkannte sie, aber nicht aus diesem Leben. Sie vermittelten, Willkommen zu Hause, Mitgefühl, und Liebe.

Hast Du eine Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt? Ja Genau so wie oben angeführt, nur dass ich sah dass ich Lungenkrebs bekommen würde und überleben würde um es anderen zu erzählen.

Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört, was später verifiziert werden kann?Ja Ich bin nun zwei Jahre frei von meinem Lungenkrebs im 'Stadium 4' und drei Operationen um meine Wirbelsäule wieder instand zu setzen, die vom Krebs zerfressen war.

Hast Du eine wunderschönen oder besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht? Nein

Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit? Nein

Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verständnis?Ja

Nachdem ich zurück war, war ich für zwei Tage durchgängig mit dem Licht verbunden. Ein Teil von mir war in einem Schock Zustand, teils weil der Körper die Schmerzen fühlte, und teils im Licht, die Heilung des Körpers erfahrend. Während jenen zwei Tagen, erkannte ich dass ich drei unglaubliche Gaben erhalten hatte. Die erste Gabe war Annahme. Ich wusste wer ich war und konnte annehmen dass ich Fehler und Stärken hatte. Ich musste mich nicht länger selbst bestrafen wegen Versagens. Stattdessen, konnte ich lernen, annehmen, und aus mir ein besseres menschliches Wesen machen. Ich begriff nun wie mein Leben andere berühren konnte ohne dass ich es wusste. Ich weiß auch dass ich immer am richtigen Platz bin. Die zweite Gabe war Toleranz. Das war sehr neu für mich. Ich mochte es, meine Schneise durchs Leben zu schneiden. Plötzlich hatte ich jetzt eine Art, die Überzeugungen und Praktiken anderer zu respektieren und anzuerkennen. Ich kann nun sehen, dass andere auf ihrem Lebensweg erfahren, was sie für ihr Wachstum brauchen. Toleranz erlaubt mir, anderen zu erlauben ihren Weg zu gehen. Die dritte Gabe war meine Wahrheit.

Die zwei Tage nach meiner Nah-Tod-Erfahrung waren die Mächtigsten, weil es nicht nur der körperliche Schock war; mehr noch, es war der spirituelle Schock meine Wahrheit zu kennen. Jene zwei Tage lebte ich mit meinem Herzen weit geöffnet. Ich erlebte alles durch ein geöffnetes Herz. Wenn ich geöffnetes Herz sage, meine ich damit das Licht das du erlebst, wenn du in der Gegenwart dieser bedingungslosen Liebe bist. Jenes Gefühl von nach Hause kommen ist in deinem Herzen präsent, und dein Herz fühlt als hätte es sich über den physischen Körper hinaus ausgedehnt, und wäre in Berührung mit allem. Wegen meiner menschlichen Seite, war es sehr schmerzhaft und emotional meiner eigenen Wahrheit ins Gesicht zu sehen, weil ich mich wirklich anschauen musste. Ich musste meine Fehler und meine Stärken ehrlich und klar anschauen. Dann erkannte ich dass jeder seine oder ihre eigene Wahrheit hat und die ist sehr verschieden von faktischer Wahrheit.

Mit diesen drei Gaben begann mein neues Leben. Ich begann mich zu verändern. Ich sah nichts mehr auf die gleiche Weise. Ich begann an mir selbst zu arbeiten. Da ich als junger Mann in Arizona aufwuchs, hatte ich Verständnis erworben, für den natürlichen Weg der Ureinwohner Amerikas. Ich neigte dazu jenem Pfad der Beobachtung zu folgen während ich an mir selbst arbeitete. Manches meines großartigsten Wachstums, kam während Zeiten wo ich mit der Natur kommunizierte. Meine spirituelle Seite kommunizierte nun indem sie mir Informationen gab, von denen ich nichts wissen konnte. Zuerst traute ich diesem Wissen nicht, also testete ich es. Ich argumentierte mit dieser neu erwachten spirituellen Seite von mir, bis ich mit der Zeit hineinwuchs, ihr zu vertrauen und mich darauf zu verlassen.

Ich fuhr fort zu arbeiten, zu spielen und mein Leben mit meinen neugewonnenen Wahrheiten zu leben, bis etwa zehn Jahre später. Ich ging in eine spirituelle Klausur zurück nach Arizona wo ich als Teenager aufwuchs. Mein Programm bestand darin auf einigen der alten Trails zu wandern und es zu genießen. Ich malte mir aus, dass ich weit gekommen war mit meinen drei Gaben und dachte ich würde das gut machen. Am ersten Tag der Klausur, traf sich die ganze Gruppe zum morgendlichen Meditieren. Ich ging weg von den andern, um in einer kleinen Grotte die ich kannte zu meditieren. Meine Absicht war, nur zu meditieren um ruhig zu werden, mich zu entspannen und zu zentrieren. Wie wenig ich wusste. Der Geist und das Licht meiner Nah-Tod-Erfahrung übermannten mich. Ich begann meine Nah-Tod-Erfahrung immer und immer wieder zu erleben. Aber sie war sehr verschieden. Diesmal redete der Geist direkt mit mir, nicht durch Gedanken- und Informationsprojektion. Ich hatte nie versucht wieder zum Licht zu gelangen, oder mein Herz zu öffnen seit jener originalen Erfahrung zehn Jahre vorher. Das war etwas das ich eingepackt hatte und weit hinten in meiner Erinnerung vergraben hatte. Damals, konnte mein menschliches Selbst diese Verbindung mit einem universellen Gott, Göttin, Alles das was Ist, nicht annehmen. Ich erkannte dass es etwas war das ich unterdrückt hatte. Ich kam aus der Meditation heraus und war wieder in diesem Bereich mit dem geöffneten Herzen. Ich lebte halb im Licht -- halb in der physischen Gegenwart während drei Tagen. Diese ganze Zeit erlebte ich die originale Erfahrung wieder und wieder.

Also dies wurde meine zweite verwandelnde Erfahrung. Diese zweite Erfahrung ließ mich wissen, dass ich mich jederzeit mit dem Licht verbinden konnte. Ich lernte, dass wir uns alle mit dem Licht verbinden können. Es ist eine Sache uns selbst zu erlauben zuzuhören, und unseren Geist ruhig zu stellen. Es gab mir zu erkennen dass wir alle ein Teil von dem sind was immer wir Gott nennen. Wir sind alle Mitschöpfer unseres Lebensweges und von Allem in unserer Erfahrung. Ich brauchte jene zehn Jahre der Integration um für diese zweite Verwandlung bereit zu sein, die mich dazu zwang all dies in Angriff zu nehmen. Dieses Verstehen verursachte, dass ich mein Leben noch mehr veränderte. Vorher arbeitete ich daran ein besseres menschliches Wesen zu werden, nun musste ich den Worten Taten folgen lassen. Ich begann das, was ich meine stille Seelsorge nenne. Andere kamen zu mir um Hilfe zu suchen. Der Geist kommunizierte oft etwas Hilfe oder Beistand, oft in der Form eines spirituellen Samens für jene Individuen. Ich denke wovon Leute angezogen wurden, war eine Veränderung in der Weise wie ich Liebe und Mitgefühl ausdrückte. Dadurch dass ich das Licht berühren konnte, war ich fähig bedingungslose Liebe zu empfinden. Weil wir alle menschlich sind, knüpft unser menschliches Selbst natürlicherweise Bedingungen an unsere Liebe. Ob es die Liebe zu einer Freundin oder die Liebe für einen Imbiss ist, wir haben Erwartungen. Wir erwarten Liebe zurück, oder zumindest bestimmte Verhaltensweisen. Bedingungslose Liebe funktioniert nicht so. Indem du dein Leben ohne Erwartungen an andere lebst, deine bedingungslose Liebe gibst, baust du ein wahres Mitgefühl auf, das andere spüren können und davon angezogen werden. Aber es kann auch Probleme bringen. Die menschliche Seite missversteht bedingungslose Liebe oft. Die menschliche Seite schafft Erwartungen. Es verursachte mir einige Probleme, ehe ich diese Tatsache erkannte.

In den letzten paar Monaten, ist meine dritte verändernde Erfahrung hervorgetreten. In meinem Lebensrückblick, wurden mir Teile meines Lebens gezeigt, die ich noch nicht gelebt hatte. Mit Krebs umgehen war eines davon. Bei mir wurde kürzlich ein Stadium vier Lungenkrebs diagnostiziert, mit einer schlechten Voraussage. Dies kam zu einer Zeit als ich mich mehr mit meinem menschlichen Selbst als mit meinem spirituellen Selbst beschäftigte. Jedoch wegen meiner Seelsorge und den Erfahrungen, war die Annahme des Krebses unmittelbar. Es brachte mich zurück zu meiner Mitte und meinem Ausgleich zwischen Selbst und Geist. Es gab mir neue Einsichten, wie mit all den Aspekten einer terminalen Erkrankung umzugehen. Dankbarerweise, hat der Geist viele Wege übermittelt um mit dem körperlichen Schmerz umzugehen, mit den von Drogen verursachten Höhen und Tiefen, und dem mentalen Aspekt von Heilung. Mir wurden Praktiken und Visualisationen und Meditationen gezeigt, um physischen Schmerz zu erleichtern und dabei zu helfen sich wieder zu zentrieren mit den emotionalen Ängsten und Stimmungsschwankungen. Schließlich werden diese auf meiner Web-Seite gefunden werden, so dass alle davon Nutzen haben können. Der Geist hat angezeigt dass dies mein zukünftiger Weg ist. Ich soll mit anderen, die tödliche Erkrankungen haben, arbeiten und weiter mit meiner Lebens Seelsorge. Diese dritte Erfahrung war nicht wie die anderen, wo ich besondere Gaben erhielt. Diese brachte die Gaben näher zusammen mit noch mehr Ausgleich und Klarheit. Es ist auch die Bestätigung, dass ich wieder an diesem perfekten Ort bin auf meinem Weg. Ich weiß jetzt dass die Zeit gekommen ist, mitzuteilen was ich erlebt und gelernt habe und wie ich es benutze, um mit meiner tödlichen Krankheit umzugehen. Ich muss anfangen es öffentlicher mitzuteilen.

Ich denke wenn ich sagen müsste was am stärksten durch diese drei lebensverändernden Erfahrungen durchkam, ist dies, dass wir alle den Pfad auf dem wir uns befinden selbst auswählten, wegen dem Potential an Wachstum und Entwicklung. Wir alle haben Zugang zu Gottes Licht und Liebe, wir müssen nur stehen bleiben, zuhören, und uns dafür öffnen und schließlich dass wir alle, Hürden und Erfahrungen haben, die wir überwinden und von denen wir lernen müssen, so dass wir uns entwickeln und wachsen können. Gott hat uns nicht verlassen wenn die Dinge uns schlimm erscheinen. Es ist notwendig dass wir erfahren was wir als gut oder schlecht wahrnehmen, damit wir wachsen können. Gottes Licht und Liebe sind Teil eines Jeden von uns, und wir müssen nicht danach suchen. Wir müssen uns nur dafür öffnen.

Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren? Nein

Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden? Ja Wie oben erwähnt.

Hattest Du die Wahl in deinen Körper zurückzukehren?Ja Es war mir bewusst aber ich nahm es an nach meinem Lebensrückblick, es gab keine Diskussion.

Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere Fähigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest?Ja Wie oben erwähnt.

Hast du deine Einstellung oder deinen Glauben geändert nach den Ereignissen? Ja Wie oben erwähnt. Meine Ehe zur Zeit der NTE hielt weitere zehn Jahre und fiel dann auseinander wegen meiner Veränderung in der Liebe. Ich verstand es damals nicht aber meine Liebe wurde bedingungslos, und sie war an eine Liebe gewöhnt die nur ihr galt, mit Erwartungen, also ging sie woanders hin um die Liebe zu finden die sie kannte. Meine Karriere profitierte von meiner Fähigkeit andere zu sehen wie sie waren und ich stieg ins Management auf. Ich konnte dann das Konzept einer heilenden Umgebung mit einbeziehen (in der Gruppe des Gesundheitswesens mit der ich arbeitete).

Hast Du diese Erfahrung Anderen mitgeteilt?Ja Ich tue es jetzt offen. Ich habe eine Web-Seite die dem gewidmet ist, und von dort wurde ich zu Radio und TV Sendungen eingeladen.

http://www.dharma-talks.com

Welche Emotionen hattest du nach deinem Erlebnis? Wie oben beschrieben.

Was war der beste, was der schlechteste Teil deiner Erfahrung? Der Schlimmste war in dieses Leben zurückkommen zu müssen, ich fühle immer noch den Drang dorthin zurück zu kehren.

Der Beste sind die positiven Echos von Leuten die ich erhielt, nur dadurch dass ich einfach meine stille Seelsorge lebte.

Hat sich irgendetwas in Deinem Leben verändert als direktes Resultat der Erfahrung? Ja Wie oben erwähnt.

Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder Substanzen die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben? Ja Wie oben beschrieben.

Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem Umfang umfasst und beschrieben? Ja Ich fühle das haben sie..

Wir würden uns um Hinweise freuen, die diesen Fragebogen (www.nderf.org) verbessern könnten.Nein, es war sehr gut gemacht. Ich war ein wenig überstürzt bei einigen Fragen.