Barbara H NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Ich begann den Tag, indem ich eine neue Wimperntusche auftrug. Am Ende des Arbeitstages, hatte ich rasende Kopfschmerzen und meine Augen waren blutunterlaufen, genau wie ich glaubte – als eine allergische Reaktion auf die Wimperntusche. Ich dachte nicht daran eine Kopfschmerztablette zu nehmen, bevor ich die Arbeit verließ, als ich also ins Licht kam, entschied ich mich in die Parklücke gegenüber zu fahren und schnell durch den Supermarkt zu gehen, um eine kleine Flasche Wasser zu kaufen und meine Augen damit auszuwaschen. Als ich in die Parklücke hineinfuhr – ich hatte es vorher schon viele Male getan – erinnerte ich mich, auf den Zement-Lichtmast achten zu müssen, bevor ich umdrehte und mich in die richtige Spur einzureihen. Ich kann mich klar erinnern, daß ich sah, wie der Lichtmast an der Windschutzscheibe vorbeiging. Das Nächste jedoch, das ich weiß ist, daß es sich anfühlte, so als ob ich über den neuen Mittelstreifen fuhr. Ich drehte meinen Kopf zurück um zu schauen und nein, da war nichts neues hier und als ich mich wieder nach vorne blickte, sah ich direkt den Mast.

Das Nächste, an das ich mich erinnere ist, daß ich auf ein paar wunderschönen, weißen Marmorsteinen lag, die unglaublich bequem waren. Ich weiß, das ich dort flehend lag. Ich hatte meine Arme erhoben auf den nächsten paar Stufen und sie waren verschränkt wie im Gebet. Ich erinnere mich noch klar, daß ich dachte, daß mein Körper irgendwo da unten hinter mir lag. Als ich aufblickte, sah ich nur eine Art Grauzone. Ich realisierte dann, daß da eine Linie von Wesen vor mir standen. Hinter ihnen war das berühmte „weiße Licht“. Es reflektierte hinter ihnen und es bewirkte für mich, ein graues Blickfeld und so konnte ich nicht erkennen, wo die Wesen waren. Ich weiß, daß ich sie irgendwie kannte, aber ich würde jetzt nicht so weit gehen, um zu sagen, daß sie Familienmitglieder waren.

Ich erinnere mich an viel Gewisper. Der größte in der Mitte hatte „seinen“ Kopf zu einer Person gedreht und wisperte in sein Ohr, den ich an seiner linken Seite sah. Ich erinnere mich, daß ich jetzt dachte :“Oh, boy das ist es“. Dann begann ein Prozess, wo ich fortfuhr mich an alle angeblich schlechten Dinge, die ich in meinem Leben getan hatte, zu erinnern. Dann auf einmal, blickten alle in meine Richtung und ich bemerkte, daß ich wußte, daß sie dort waren und ich jetzt bei Bewußtsein. Dann, auf einmal, fühlte ich einen Ansturm von Wärme und Liebe. Ich kann es nicht beschreiben, wenn du dich verliebst, hast du dieses Gefühl. Du kannst es mit nichts vergleichen, was wirklich ehrlich mit physischem Empfinden von Liebe zu tun hat, auf die Art wie ich es von Ihnen fühlte. Es war wie heilig.

Dann erinnere ich mich, daß der Eine zu seiner Linken wirklich den Kopf beugte und ich begann ihn wirklich zu hören und bemerkte, daß sie über mich sprachen. Speziell ob sie mir erlauben sollten zu bleiben oder ob sie mich mitnehmen sollen. ICH MUSS DARAUF BESTEHEN, DASS DAS KEIN TRAUM WAR. Ich war ganz bestimmt wach und mir bewußt, daß mein Körper die ganze Zeit über im Auto war.

Ich schreckte mich jetzt, und dachte in Verzweiflung, daß ich meinen Mann jetzt nicht verlassen konnte, nicht jetzt. Er brauchte mich. Dann, ganz schnell, war es vorbei.

Ich war total wach und mir war bewußt , wo ich jetzt gewesen war und ich überlegte es mir noch einmal. Dann bemerkte ich, daß es keine Wahl gab. Ich blickte in meinen Rückspiegel und sah, dunkles, dickes Blut von meiner Stirn rinnen. Mein erster Gedanke war es, daß ich an eine Kopfhautwunde dachte, die ich als Kind erlitten hatte. Es war hellrot, und es war keine Schwierigkeit zu wissen, daß das nicht gut ist. Der nächste Gedanke war es, meine Vorderlichter abzudrehen, so daß sie nicht meine Batterie leer fressen. Der nächste Gedanke war es, daß ich Hilfe brauchte. Ich versuchte meine Türe zu öffnen, aber sie war zurückgeschoben worden und so mußte ich meinen Sicherheitsgurt aufmachen und mich mit meinem Körper in meinem Sitz herumdrehen und das Fenster ein bißchen aufschieben. (ich hatte elektrische Fensteröffner, aber dieser Gedanke kam mir nicht in den Sinn, bis einer der Leute die halfen, mir es vorschlug).

Glücklicherweise war eine Ambulanz auf diesem Parkplatz, weil sie ein Unfallopfer behandelten. Sie kamen direkt herüber, nachdem die Leute, die auf mich reagierten, ihre Aufmerksamkeit erregten. Unglücklicherweise stand im offiziellen Unfallbericht, daß ich nicht angegurtet gewesen war, ohne Vorderlicht und in die Windschutzscheibe gefallen wäre, nicht davon entsprach der Wahrheit. Jedenfalls habe ich versucht, dies den Leuten zu erklären. Sie versuchten mich zu beruhigen. Oder, oh nein – ich glaube, DU glaubst, daß es passiert ist.

Ich bin sicher, daß es nicht dieses große Ereignis für irgendjemand gewesen ist,zuletzt nicht für deine Ermittlung, aber für mich – egal ob es irgenjemand in der Welt glaubt oder nicht, ich bin ein Mensch, der das Ende nicht erwarten kann, wegen meiner wenigen Sekunden auf den Stufen des Himmels.

Ich glaube von meiner Erfahrung an, daß Gott uns liebt. Daß das Meiste über die geschriebenen bösen Dinge, die wir vielleicht getan haben, sind und werden vergeben. Ich hatte vorher immer an einen „Tag des Gerichts“ geglaubt. Als ich begann, mich über meine Probleme in der Vergangenheit zu ärgern, und wo wunderbar von ihnen behandelt wurde, glaube ich jetzt, daß du gerichtet wirst, wenn du dorthin kommst. Kein Warten. Ich glaube in meinem Herzen, daß ich ein guter Mensch bin und Gott und Jesus existieren. Ich glaube es, wegen dieser Gründe, ich war sofort dort um in den Himmel zu kommen, wenn ich nicht in Panik geriete. Ich will nächstes Mal nicht in Panik geraten. Ich habe auch Menschen beim Sterben geholfen, daß sie ein bißchen leichter gehen können. Ich glaube, daß ich meine Erfahrung hatte, damit ich anderen dabei helfen kann, daß sie weniger angespannt sind, wenn sie „nach Hause“ gehen.

Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte Medikamente oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können? Nein

War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen? Nein

Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende Umstaende? Ja Ich hatte einen Unfall und ich schlug mit dem Kopf an die Decke meines Autos und benötigte viele Nähte.

Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung waehrend der Erfahrung? Ich war sehr klar und wußte jede Sekunde, was rund um mich und mit mir vorging.

War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum? Überhaupt nicht. Ich war die ganze Zeit voll bei Bewußtsein. Von dem Moment meines Unfalls bis zu der Zeit, als die Rettungsmannschaft mich auf ihre Bahre legte.

Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und Körper erfahren? Ja ich glaube, daß der Anprall am Dach meines Autos mich aus meinem Körper katapultierte. Ich erinnere mich aber nicht, daß ich ihn verließ. Jedoch war das Zurückkommen wie ein Schlag auf den Kopf von oben.

Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche? Nur das Wispern der Wesen. Ich war physisch im Auto alleine und niemand war nahe bei meinem Auto. Also weiß ich, daß das Wispern das war, was ich oben erwähnt habe.

Bist Du durch einen Tunnel gegangen? Nein, war ich nicht, jedoch, wenn ich meine Schicksal entscheiden könnte, spüre ich, daß ich mit ihnen in das Licht hinter ihnen, mitgegangen wäre, ich hätte kein Problem damit gehabt, mit ihnen zu gehen. Obwohl ich Angst bekam und in Panik verfiel.

Sahst Du ein Licht? Ja es war klar, daß es weiß war und HINTER den Wesen, aber sie blockierten das Licht und es schien für mich grau zu sein. Fast trüb.

Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen? Ja Mehrere Wesen, ich denke 5 – 7 Menschen, standen vor mir. Ich konnte ihre Gesichter nicht erkennen, wie ich schon sagte, ihre Merkmal waren graue Schatten. Die größte Person war in der Mitte, von den anderen flankiert. Die mittlere Person schien männlich zu sein; die Person zur Rechten (von mir aus links gesehen) schien weiblich zu sein. Ich spürte diese Wesen als weiblich/männlich. Das Geschlecht von irgendeinem der anderen, konnte ich nicht erkennen. Aber alle liebten mich und schienen besorgt, ob ich wieder gehen wolle oder bei ihnen bleibe. Ich weiß nicht wieviele von ihnen meine Gefühlsaufwallung spürten, daß ich meinen Ehemann nicht verlassen wollte. Schnell, wie ein Blitz, war ich wieder zurück in meinem Auto. Keinen Sekundengedanken wegen dem.

Hast Du eine Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt? Ja

Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört, was später verifiziert werden kann? Nein

Hast Du eine wunderschoenen or besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht? Ja, ich war nur an der Schwelle eines, wie es schien, sehr schönen Ortes. Die Stufen waren der weißeste Marmor, den ich je gesehen habe. Und bequemer als alles, worauf ich je gelegen bin. Ich weiß nur, daß etwas so Schönem, was so behaglich war, der Beginn von wahren wunderbaren Dingen war, die kommen sollten – und daß ich nicht in Panik geraten bin.

Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit? Nein

Hattest du Zugang zu speziellem/universellem Wissen oder Verständnis? Nein

Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren? Nein

Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden? Nein

Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren? Ja

Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere Faehigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest? Ja , jetzt zweimal, ich bin aufgewacht mit dem Gefühl, daß ich jetzt nicht richtig in meinen Körper zurückgekehrt war. Beide Male, während ich in meinen Körper zurückkehrte, spürte ich so etwas, als wenn mich jemand auf meinen Kopf schlägt und ich hatte darauffolgende arge Kopfschmerzen.

Hast du nach den Ereignissen deine Einstellung oder deinen Glauben geändert? Ja, oh ja, ich fürchte mich nicht länger vor dem Nachherdasein oder dem Sterben. Ich lebe jeden Tag, wissend daß dies nur ein Probelauf ist. Ich fürchte mich auch nicht mehr vor dem Leben, weil ich weiß, sie sind wirklich dort oben, wachend, und sie schauen nach mir. Ich fühle mich so viel sicherer, als je zuvor , vor meinem Unfall und meiner Erfahrung. Ich habe nicht wirklich meine religiösen Praktiken verändert. Ich gehe nicht oft in die Kirche. Ich glaube nicht, daß ich dorthin gehen muß, um mich mit meinem Gott zu kommunizieren. Ich habe es wirklich nie getan. Gott wohnt in deinem Geist und in deiner Seele. DU sprichst mit IHM, nicht durch irgendjemand anderen, und nicht durch eine Vereinigung, aber nur DU und ER. Einer mit dem anderen. Ich weiß, daß er Zeit für alle hat, bis hinunter zu dem kleinsten Ding, das er jemals auf der Erde erschaffen hat, oder er würde nicht einen von uns erschaffen haben.

Hast du diese Erfahrung je anderen mitgeteilt? Ja, Unglauben natürlich, ihr Humor, sie ist verrückt. Ich weiß, du GLAUBST, daß du diese Erfahrung hattest. Andere wieder behaupteten, mir zu glauben; ich kann ihre Reaktion nicht wirklich beurteilen. Ich sage einfach zu mir selbst, Gott gab mir aus irgendeinem Grund diese Erfahrung – um es zu erzählen. Also mach ich es – ohne Verlegenheit. Und mit ganzer Aufrichtigkeit und ob sie es glauben werden, liegt an ihnen. Ich habe das Unbekannte nicht mehr zu fürchten. Das an sich, stört einige, wie meinen Mann. Er ist ein bißchen ängstlich und ein bißchen eifersüchtig, denke ich, weil ich herausfand, was mein Schicksal sein wird und er weiß seines immer noch nicht. Ich habe Freunde und Familie, die verstorben sind, seit ich begonnen habe, es ihnen mitzuteilen und sie glaubten es, und ich denke, daß ich ihnen geholfen habe, nicht so ängstlich zu sein. Ich bin froh, daß ich das tun konnte.

Welche Emotionen hattest du, nach deinem Erlebnis? Ärger, auf mich selbst, weil soviel ich auch jeden von hier liebe, weiß ich daß ich mit „ihnen“ hätte gehen sollen. Traurigkeit, weil ich nun wieder warten muß. Erwartungen, daß ich wahrscheinlich kommen werde. Ich habe niemals daran gedacht, daß ich mir das Leben nehmen soll, um wieder dorthin zu gelangen. Ich scheine instintiv zu wissen, daß ich niemals dorthin kommen werde, wenn ich mir das Leben nehme. Ich muß tun, was auch immer es ist, wofür ich hier bin und es zu Ende bringe, wenn ich wieder dorthin zurück gelangen will.

Was war der beste, was der schlechteste Teil deiner Erfahrung? Das physische Fühlen der Liebe, war der beste Teil von allem. Das zweitbeste war es zu wissen, daß die „schlechten“ Dinge, die ich in meinem Leben getan hatte, vergeben waren. (Ich habe für diese Vergebung zu Christus noch und noch gebetet, für die gleichen Dinge, weil ich nicht wußte, ob sie vergeben sind und offensichtlich waren sie es.) Danke JESUS. Ich bin deswegen so dankbar. Der schlimme Teil ist es, zu spüren, daß ich mit ihnen hätte gehen sollen, anstatt hier zu bleiben.

Gibt es noch irgendetwas, was du deiner Erfahrung hinzufügen möchtest? Ja, zu keiner Zeit meiner ganzen Erfahrung, die ganze Zeit bis der Arzt mir eine Nadel in meinem Kopf stach, um ihn zu betäuben, hatte ich je Schmerzen verspürt. Niemals. Ich krachte mit meiner Brust auf das Lenkrad und hatte keine Auswirkungen davon. Ich hatte den Geschmack, daß die Oberseite meines Schädels zersplitterte wie ein Spinnennetz, welches viele Nähte – innen und außen – erforderlich machte um alles zu schließen, es sieht aus, daß ich ein Bewußtsein hatte, welches mich auch an den nächsten Tag denken ließ. Ich fühle mich wirklich gesegnet, diese Erfahrung gemacht zu haben.

Hat sich irgendetwas in Deinem Leben veraendert als direktes Resultat der Erfahrung? Ja, ich fühle mich vollkommen gesegnet, diese Erfahrung gemacht haben du dürfen.Sie machte mich komplett angstfrei von dieser Welt und meinem Teil in ihr. Ich habe ein Vertrauen, daß ich vorher noch niemals hatte. Ich weiß auch, daß ich dieses Vertrauen nicht als Arroganz zeigen soll. Ich fühle mich privilegiert, daß ich die Fähigkeit zum Gehen und zum Wiederkommen hatte, um davon zu erzählen. Und wenn ich auch den Himmel nicht SAH, so weiß ich doch ohne Zweifel, daß ich am Eingang war.

Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder Substancen die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben? Ja Zwei außerkörperliche Erfahrungen. Ich erinnere mich nicht, wie es war außerhalb zu sein. Ich erinnere mich, wie ich physisch den Körper wieder betrat und es schmerzte. Es ließ mich aufwachen und einen schrecklichen Kopfschmerz. Wie für irgendeine andere Sache, die geschah um das gleiche wieder hervorzurufen, nein.

Ich habe eine kleine Operation vor mir. Ich habe ein bißchen Angst, weil ich nicht weiß, wie es ausgehen wird. Ich werde es dich wissen lassen, wenn irgendetwas geschieht. Obwohl ich denke, daß nichts passiert wird. Ich bleibe mir dir in Verbindung. Aus irgendeinem Grund weiß ich, daß meine Zeit hier für eine Weile noch nicht zu Ende ist. Ich spüre diese Sicherheit.

Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem Umfang umfasst und beschrieben? Ja

Wir wuerden uns um Hinweise freuen, die diesen Fragebogen (www.nderf.org) verbessern koennten: Nein, dies war sehr hilfreich, das Ereignis in eine Geschichte zu verpacken. Ich erinnerte mich an alles, im Bruchteil einer Sekunde. Aber eines ist sicher, egal was ich fühle, wenn ich unter dem Wetter leide oder unglücklich bin, ich erinnere mich nur daran, wie es sich anfühlte, von diesen Wesen umarmt zu werden und IHRE GEFÜHLE zu spüren. Es ist unvergleichlich!!! Ich hoffe, daß meine kleine Erfahrung auf irgendeine Art hilfreich für euch ist. Ich würde eine Antwort von euch sehr schätzen, ich hatte schon einmal an eine andere Web-Seite geschrieben und habe niemals etwas mehr von ihnen gehört.