Erfahrungsbeschreibung:

I wurde für acht Tage von den amerikanischen Truppen festgenommen am 24. August, 2007. Ich wurde in eine Isolierzelle gesetzt. Ich fühlte dass Gott mich beobachtete. Ich bin besonders dankbar dafür dass ich unter seiner Fürsorge war.

Ich fühlte dass ich meinen Körper verließ und fast auf dem Dach der Zelle war. Wegen dieser Empfindung rief ich Gott er solle zu mir kommen. Ein seltsames Gefühl sagt mir „du wirst innerhalb von zehn Tagen herauskommen, und du wirst nicht mehr als zehn Tage bleiben.“ Dies machte meinen Glauben so tief, dass ich begann im voraus zu lächeln, weil ich wusste das ich nach einigen Tagen heraus gehen werde!

Nachdem ich aus dem Gefängnis herauskam, hielt ich mich nicht so voll an mein Gebet wie ich es machte bevor ich inhaftiert wurde. Ich versank in einer tiefen Depression. Ich war nicht geneigt zu beten und mein Glaube wurde geprüft, wegen meinen armen Bedingungen, wo es schien als würde alles um mich herum zusammenbrechen. Ich wurde von dem Mädchen getrennt das ich liebe. Die Lehrer an der Universität mochten mich nicht, weil ich nicht mit meinem vollen Potential studierte. Ich war früher der erste in der Klasse, fiel aber zurück als einer der niedrigsten. Ich war in einem Zustand von Depression, fühlte dass mir Unrecht getan wurde und das Leben begann meiner Ansicht nach schwarz zu werden. Ich weinte wenn ich allein war und begann zu sagen: „Oh Herr, ich kann mir dieses Leben nicht mehr leisten. Ich kann nichts Gutes und nichts Schlechtes mehr machen. Ich will dass du meine Seele zu dir nimmst.“ Aber damals hatte ich angst wie ich meinem Herrn begegnen würde mit meinen Gebeten die unvollständig waren. Ganz sicher würde ich in die Hölle kommen. Ich betete dass er mich aus dem Feuer heraus halten sollte, und dass er mir helfen sollte mich mit ihm zu verbinden.

Dann begann ich am Fernseher Leute sterben zu sehen für frei Tage, denn es gab einen Krieg in der arabischen Region. Ich begann mich zu wundern ob ich ins Paradies oder in die Hölle gehen würde? Leiden diese Toten während dem Tod? Ich bat den Herrn mir zu zeigen was heute mit mir geschehen wird. Das war es. Für zwei Sekunden während dem Sonnenuntergang vergaß ich das Thema bis später nach dem Schlafengehen.

Ich wachte auf und sah dass mein Hals und mein Kopf aus meinem Körper aufstiegen. Langsam fühlte ich mich aus meinem Körper herausgehen. Die Trennung fing an bei meinen Füßen. Neue Füße kamen aus meinem Körper und dann folgten andere Teile meines Körpers den neuen Füßen. Mein Gesicht verließ den alten Körper mit scheinendem Licht und Goldfarben. Es klang so wie die Blasen in einem Softdrink.

Ich schaute auf den alten Körper und sagte zu mir selbst „Er gehört zu einem anderen Mann, ich hasste ihn“. Plötzlich schwebte ich schnell, dann schneller und schneller. Ich ging durch einen schwarzen Tunnel. Mein Gehörsinn wurde so stark dass ich meine Nachbarn in ihrem Haus reden hörte.

Ich flog sehr schnell im Zimmer herum, schwerelos, mit zwanzig Augen. Die Zeit war anders. Dann kam ich an die Balkontür, ich wurde traurig und begann zu weinen. Ich sagte zu mir „Ich werde in die Hölle kommen, weil ich nicht im Gebet war.“ Ich bat Gott er solle mich wenigstens für zwei Minuten zurückschicken zum beten. Dann kamen zwei Männer nahmen meine Hände, und sie brachten mich hinunter zu meinem Körper. Ich hörte Gurgeln hinter meinem Kopf. Ich wachte in meinem Körper auf und ich befand mich im Bett sitzend, und wurde munter.

Ich wusste dass dieses Leben vergänglich ist und ich brauche den Tod nicht zu fürchten. Denn er ist nicht schmerzhaft, er ist nur verändernd und verschiebt sich von einem Leben zu einem anderen.

Ich fühlte wie wenn die zwei Minuten wie zwei oder drei Tage waren. Und ich weiß dass es eine andere Grenze dort oben gibt. Zeit und Ort waren verschieden von der Erde.

Nach meiner Nah-Tod-Erfahrung, bemerkte ich dass mein Körper elektrischen Strom bekam, und ich fühle dass einige unbekannte Kreaturen hin und wieder um mich herum kamen. Manchmal flüsterten sie mir in meine Ohren. Ich wurde empfindlich für Lichter und Klänge, also ehe ich schlafen gehe mache ich mir Wattebällchen in meine Ohren. Ich mag Dunkelheit lieber als Licht.

Ich teilte einem Freund von mir meine Geschichte mit, er erzählte mir dass er von der Near Death Experience Research Foundation gehört hatte, und er ein Fernsehprogramm über Nah-Tod-Erfahrungen gesehen hatte. Er riet mir keine Angst zu haben. Nach der Nah-Tod-Erfahrung wurde ich Isolationist und fühlte mich gut bei religiösen Menschen.

Bitte helft mir Kontakt zu bekommen mit Leuten die Nah-Tod-Erfahrungen hatten, denn ich fühle dass ich allein bin und ein Fremder von Erdenmenschen. Ich bin nur ein Besucher aus jener Welt, der realen Welt. Ich warte darauf zurück in meine reale Welt zu gehen.